VeloclubVeloclubAdliswilAdliswilClubnachrichtenClubnachrichtenNr. 4 / 2024Nr. 4 / 2024.vca.ch.vca.ch
10 Chasing Cancellara Eine Woche vor dem erneuten Highlight vom VCA im Engadin, wo Robert eingeladen hae und rund eine Woche vor der Plume Cycling Challenge (siehe nächste Seiten) liess ich mich überreden noch kurzfrisg mich für Chasing Cancellara (Zürich > Anderma) zu registrieren. Unser Inserent Traumbikes hae in Rekordzeit meinem Velo noch einen neuen Antrieb verpasst. Am Vorabend wurden alle Lichter geladen. Der Start war gegen 4:30 geplant. Eine Lampe musste man haben und diese sollte auf jeden Fall bis auf den Ratenpass halten. Am Morgen um 03:00 versuchte ich Zuhause niemand zu we-cken. Gegen 03:30 fuhr ich mit dem Velo zur Saal-sporthalle. Es war schon ein geschäiges Treiben bei der Startnummernausgabe so früh am Morgen aber erstaunlicher-weise lief alles sehr ruhig ab. Die Start-nummer wurde monert. Die Auleber an Helmen und Rad sowie die Leuchtweste angezogen. Diese war Picht bis Näfels zu tragen. Gegen 04:30 fand ich mich am Startpunkt ein wo die Startnummern aufgerufen werden. In 4er Gruppen startet man jeweils und lässt gemeinsam die ersten Kilometer hinter sich um den Körper auf Temperatur zu bringen. Spätestens am Bucheneggpass war jeder auf sich gestellt. So fuhren 100te Radfahrer in einer seelen-ruhe den ersten Pass hinauf, ein Meer aus roten Rücklichtern war zu sehen. Im Säuliamt fuhr man nach Sihlbrugg, Menzingen, Gubel und Ratenpass. Dort war der erste Checkpoint - Zeit alles aufzufüllen. Der nächste Checkpoint war dann der Saelegg-pass, dannach ging es Richtung Glarus nach Näfels und von dort aus über den Klau-senpass. Auf dem Klausenpass war ich um die Miagszeit. Von dort aus konnte ich die Abfahrt geniessen vor dem Schlussanseg nach Anderma. Am Ende 200 Km und rund 4000 Hm.
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12 2-Tagestour Engadin Samstag, 31. August 2024 Bericht von Reto Madulain – Zernez – Ofenpasse bis Tunnel – Livigno – Forcla di Livigno – Berninapass – Pontresina – Madulain (93 km mit 1300 Höhenmeter) Nach dem gestrigen Stelvio standen heute etwas weniger Höhenmeter auf dem Pro-gramm. Diese absolvierten wir dafür in 3 Ansegen im Gegensatz zum Slfserjoch. Bei der Familie Dreher/Telesca wurde das Kinderprogramm mit Nino durch Philipp übernommen. So dure Claudia von Beginn weg mit uns diese schöne Tour in Angri nehmen. Von Madulain rollten wir in oem Tempo durch die Dörfer und konnten bis S-Chanf die Hauptstrasse umfahren. Am gleichen Tag war noch der Naonalpark-Bike-Marathon. In S-Chanf begegneten wir unzähligen Bikern auf dem Weg zu ihrem Start-punkt. Weiter ging es für uns vier runter nach Zernez. Nach erfolgter Tenue-Erleichterung radelte jeder sein Tempo den Ofenpass hoch bis zur Tunnelabzweigung nach Livig-no. Roger als unser Bergoh hae die Aufgabe beim Tunnel die 4 Ti-ckets für den Veloshule-Bus nach Livigno zu kaufen. Jeder von uns vier traf separat vor dem Tunnel ein.
13 2-Tagestour Engadin Ein Car mit Veloanhänger brachte uns anschliessend durch den Tunnel bis ans Ende der Staumauer. Nach dem ob-ligaten Sele zog uns die Lokomove Roger in zügi-gem Tempo dem Stausee entlang bis nach Livigno. Nach der verdienten Stärkung mit Sandwiches nahmen wir den Aufseg zur Forcla di Livigno in Angri.
14 2-Tagestour Engadin Die Anfahrt zu diesem Über-gang in die Berninapass-Strasse erinnert an den Susten. Immer bergauf ohne Spitzkeh-ren. Oben angekommen gab es ei-ne kurze Abfahrt zum Zoll bei der Berninapass-Strasse. Die darauolgenden 250 Höhen-meter bis zum Passo de Berni-na waren mit seinen Kehren, zumindest für den Schreiben-den, einfacher und schöner zu fahren als der Forcla. Nach der rasanten Abfahrt bis nach Pontresina, belohnten wir uns auf der Terrasse des neuen Hotels Maistra 160 mit Bier, Kaee und Süssigkeiten. Legendär war unser aller Be-such der Toilee in diesem schönen neuen Haus. Toilee? Der Geschmack der Seife (Holz und Früchte) hat es uns ange-tan. Roger hat schon Bestel-lungen mehrerer Fläschchen in Aussicht gestellt. Mit diesem seigen Erlebnis nahmen wir die restlichen et-was mehr als 10 Kilometer in Angri. Der Maloja-Wind so-wie die Loki Roger haben uns mit 40 – 50km nach La Punt radeln lassen. Diese tolle Tour und wunderschöner Tag liessen wir bei einem sehr feinen Nachtessen im Restaurant Müsella in La Punt ausklingen. Herzlichen Dank lieber Roger für diese tolle Organisaon. Ich bin ein nächstes Mal sehr gerne wieder dabei. Reto
15 2-Tagestour Engadin Sonntag, 01. September 2024 Bericht von Robert Madulain - Silvaplana - Julier - Tiefencastel - Albula - Madulain (103 km, 2263 Höhenmeter) mit Reto, Roger, Philipp, Robert Der Sonntagmorgen begann mit der Fahrt über St. Moritz nach Silvaplana. Es war zu-nächst noch recht neblig und kühl. Aber schon in Silvaplana mussten wir die Jacken ab-legen, da sich die Sonne zeigte und es es merklich wärmer wurde. Die Strasse hoch zum Julierpass ist nicht sehr steil und schon nach 500 Höhenmetern erreicht man den höchsten Punkt. Leider war auch recht viel Autoverkehr. Oben angekommen warteten zur Belohnung auf uns 36 km Abfahrt nach Tiefencastel. Eine kleine Pause in Savognin war jedoch nög. Die richge Quälerei an diesem Tag begann jedoch erst dann. Der Anseg von Tiefencastel (850 m) hoch zum Albulapass (2311 m) ist land-schalich wunderschön. An diesem Tag war auch noch der Albula Slow-Up, der den Pass für den motorisier-ten Verkehr sperrte. Eigentlich per-fekte Bedingungen für eine sonntäg-liche Veloausfahrt. Dennoch sind vie-le Höhenmeter zu bewälgen, die die Oberschenkel und Waden zum Glü-hen bringen. Die vielen anderen Ve-lofahrer waren ein guter Ansporn durchzuhalten und den Pass zu er-klimmen. Unterwegs gab es dann auch noch Verpegungsstaonen, an denen man sein Krareserven wie-der nachfüllen konnte. Als letzer un-serer Truppe kam dann auch ich noch ins Ziel. Wie schon letztes Jahr war das Engadinwochenende mit dem VCA wieder ein tolles Erlebnis. Robert
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17 Berichte August Philipps Saison Highlight Plume Cycling Challenge `24 Dieses Jahr ging die Tour von Zürich nach Venedig. Botschaer Tadej mit Urška waren auf der ersten Etappe dabei. Wir trafen Sie am Abend nach der ersten Etappe beim Abendessen. Beide sind sehr sympathisch. Als Re-porterschwergewicht war Eurosport und Giro Motoradkommentator Mahew (Ma) Stephens mit an Board. - Highlight am 2. Tag war der Stelvio via Umbrail, vorher noch Flüla und Ofenpass. - Highlight am 3. Tag die Dolomiten dabei waren Sella, Pordoi und Falzarego - Highlight am 4. Tag war der Zoncolan im Regen vorher Tre Croci, Danta di Cadore - Highlight am 5. Tag war der Piancavallo und Pala Barzana und Aerparty in Venedig. Westanfahrt des Monte Zoncolan ab Ovaro ( 10,2 km | 1225 Hm | 12,0 %)
18 50 Jahre VCA Der Veloclub Adliswil wurde im Oktober 1974 im Restaurant Sonne gegründet. Dass man das 50-jährige Vereinsjubiläum gross feiern muss, war allen Mitgliedern eine Herzensangelegenheit. Am Samstag 5. Oktober, traf man sich im Reformierten Kir-chengemeinde Zentrum in Adliswil zu einem schönen Abend. Der Apéro konnte noch in der wärmenden Oktobersonne auf der Terrasse genossen werden.
19 50 Jahre VCA Der Saal war schön mit alten Vereinstrikots dekoriert, die die Entwicklung von Form, Material und Design der letzten Jahrzehnte illustrierten. Auch Pokale, Medaillen und Plakate zeugten von den sportlichen Akvitäten der Vergangenheit. VCA Präsident Philipp Dreher erönete den Abend mit einem Rückblick auf das Jahr 1974 in poli-scher und vor allem in radsportlicher Hinsicht. So gewann damals Eddy Merckx das Triple Giro d`Italia, Tour de France und die Rad WM. 2024 machte Tadej Pogačar ihm das nach. Philipp benannte das Moo des Abends: Erinnern und Geniessen.
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20 50 Jahre VCA Verdankt wurde der Stadt Adliswil sowie dem Mitglied Urs Gretsch, welche dieses Jubiläum mit einem namhaen Betrag unterstützt haben. Die Co-Präsidenten des VC Horgen über-reichten mit ihrer freundschalichen Grussbotscha augenzwinkernd ein pas-sendes Geschenk für Sportler*innen: eine Riesenpackung Pasta. Ein kultureller Höhepunkt war die Kaba-resn Monika Romer. Sie präsenerte Auszüge aus ihrem Programm «Radlosigkeit“ am Klavier spielend, sin-gend und erzählend. Die Erlebnisse einer zweimonagen Radreise hat sie gekonnt sarisch, aber auch nachdenklich und mit Wort-witz auf die Bühne gebracht.
21 50 Jahre VCA Heinz Mar hat uns als einzig anwesendes Grün-dungsmitglied seine Erinnerungen an den denk-würdigen Gründungsabend mitgeteilt. Auch Edi Na-dig, der nur ein Jahr später dem VCA beitrat, fasste in Versform die Vereinsgeschichte der letzten 50 Jahre zusammen und wusste viele lusge Geschich-ten zu erzählen. Dieser gesellige Abend wird den VCA-Mitgliedern noch lange in schöner Erinnerung bleiben.
22 Berichte September nannte Roger seine Tour am Dienstagabend 03. September von Langnau am Zürichsee entlang bis Freienbach. So im 35er Durschnisrausch. Dann ein paar Hügel (Wollerau, Samstagern bis Hirzel 15 hoch..) und wieder retour nach Langnau. 50 Km am Abend. Am 07. September hat auch Roger die Sonne genossen und man könnte meinen er hat länger die Füsse hochgelegt, das Velo in die Wiese gelegt ansta auf demselben zu fahren. Das smmte so dann doch nicht... Seine Gravel-Fahrt ging von Adliswil über Triemli, Lan-dikon, Weswil, Müliberg, Aeugst, Hausenertal bis Sihlbrugg. Runter nach Baar, den Höllgroen suchend hoch nach Allenwinden auf den Gubel. Wieder runter nach Sihlbrugg über Menzingen, Edlibach und Sarbach. Durch den Sihlwald Gravel-modus nach Adlisiwil und Wollishofen zum obigen Bildli. Am Ende erstaunliche 100Km und 1900 Hm. Wow!
23 Berichte September Retos Runde am 07.09 ging von Gakon nach Näfels und weiter über den Kerenzer-berg. Der Halt auf dem Kerenzerberg im Café Seeblick ist sehr verlockend, so auch die angebotenen Speisen. Reto konnte dem auch nicht entkommen. Vom Mühlehorn aus ging seine Fahrt retour entlang des Velowegs und dann später wieder am Zürisee bis Gakon. Insgesamt 130 Km und 1200 Hm. Robert am Biken Region Gardasee am 27 und 28. September Am 27. September ging seine Tour am Gardasee entlang von Gargnano nach To-scolano Maderno und mit der Fähre nach Torri del Benaco und gleich Aufwärts über Albisano nach San Zeno di Montag-na rund 500 Hm. Von oben einen schö-nen S3 Trail herab bis Pai di Soo und am See retour wieder auf die Fähre. Am Ende 50 Km und 735Hm. Am nächsten Tag ging seine Tour um den „Parco alto Garda bresciano“ von Gargna-no erstmal nach Costa rund 750 Hm zu einer Pause in der „Locanda Genzianella“ Weiter bis auf knapp 1000 Meter um dann auf schönen Wege wieder herunter an den Lago di Garda zu fahren. Am Ende auf 35 Km hat er 1200 Hm gemacht.
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25 Berichte Oktober Reto im Engadin. Das Engadin hat seinen ganz eigenen Charme. Hier radelt Reto immer gerne. Am 11. Oktober ging seine Gravel Fahrt von Pontresina an der Flaz entlang Rich-tung La Punt und weiter bis kurz vor Zu-oz und wieder Retour nach Pontresina Am Ende 35 Km. Roger gönnt sich einen Riesenmun Auf seiner Fahrt von Adliswil durch das Sihltal nach Sihlbrugg am Mc Donald hoch nach Ebertswil fuhr er weiter nach Kappel und dann Memensteen. Von dort aus ging seine Fahrt weiter über Hagendorn, Hünenberg nach Rotkreuz und dann an den Zugersee. Am See entlang ging es nach Arth, Goldau und dann den Anseg nach Steinerberg und weiter Hoch nach Sael. Von Dort aus Fuhr er über Rothenthurm zur bekannten Tank-stelle nach Biberbrugg. Dort gönnte er sich einen Monstermun und viel zuckerhalge Getränke. Die meisten Höhenmeter waren da gescha. Von dort ging es nach Schindeleggi, Samstagern und direkt Tal-wärts nach Horgen. Am See retour. Am Ende standen 115 Km und 1400 Hm auf der Uhr.
26 Bericht November Deuxième Étage, Bericht von Roger Nachdem ich mich im Herbst mehrheitlich im „Flachen“ ausgetobt hae, verspürte ich wieder mal die Lust ein paar Höhenmeter zu bewälgen. Schließ-lich stand der Winter vor der Tür und die Gelegenheit für schneefreie Ansege, sowohl angenehme Temperaturen, würde wohl auch nicht besser werden. Also, ab in die zweite Étage… Es war einer dieser typischen Herbsage, unten Grau, oben Blau! Um aus dieser Suppe zu entkommen, entschloss ich mich, wieder mal den Wildspitz, die Höchste Erhebung des Rossbergs zu erklimmen. Zwar ist dieser Anseg eine Sack-gasse aber mit 1580 m.ü.M. doch der Höchste Gipfel in meiner Umgebung, den es zu bezwingen gibt. Und…. mit Sicherheit gabs da heute Sonnenschein!! So begab ich mich am 9. November mit Sonnenstrahlenzuversicht erstmal auf den Weg Richtung Aegerisee, wo ich zu meinem Erstaunen schon aus dem Nebel war, cooool! Das Glitzern der Sonne in der Wasseroberäche lockte zwar verführerisch zu einem Sprung ins Wasser, aber für eine Abkühlung war es dann doch `ne Spur zu kalt. Am Ufer entlang rollten die Räder wie von selbst. Bald gings aber in die erste Steigung und der Wider-stand nahm deutlich zu. Die Route führte mich via Gulmstrasse hin-auf nach Böschi, wo man einen eindrucksvollen Ausblick genießt auf den Aegerisee. Ebenfalls gut erkennbar, war mein Hauptziel, der Wildspitz. Nach kleiner Zwischenverpegung stand die erholsame Abfahrt an nach Rothenthurm und Sael. Die-se Erholung sollte genutzt werden, denn der Anseg zum Spitz ist mit 800hm auf 9 km schon eine sport-liche Herausforderung. Immer wieder gab es kleine Rampen im zweistelligem Prozentbereich zu bezwingen, das geht in die Beine!
27 Bericht November Wer den Anseg kennt, weiß genau, was einem zu guter Letzt noch erwartet… Eine unschön stei-le Betonrampe mit 250m Länge und 15% Stei-gung! „Klack, Klack“ schalte ich runter und schraube mich mit letzter Kra den Berg hinauf, gescha!! Vollgetankt mit Sonnenergie und Carboriegel machte ich mich auf den Rückweg. Um noch einige Höhenmeter zu meistern, ent-schied ich mich für den schönen Umweg über den Zugerberg. Erstens wollte ich möglichst lange über der Nebeldecke bleiben und Zweitens noch die 2000er Höhenmarke erreichen. Angetrieben von den Kuhglocken war die Auahrt zum Hintergeissboden von kurzer Dauer. Dank dem Prachtsweer begegnete ich hier eini-gen Leidensgenossen, sowie Wanderer und Familien die ihre Freizeit beim großargen “Waldspielplatz Zugerberg“ verbrachten. Kein Wunder, ist ja auch ein Juwel hier oben. Husch noch paar Fotos für die Galerie und dann Schlussspurt nach Langnau. Nach gut vier Stunden Fahrt und wieder im Nebel war mein heuger Ausug in die zweite Étage zu Ende gegangen. Schön wars… und die Vorfreude auf die kommenden Bergfahrten im nächsten Jahr ist 103 km 2001 hm 4.07 h FZ 25.2 km/h 2479 Kcal
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29 Ihnen allen gebührt unser aufrichger Dank. Unsere Vereinsmitglieder sind gebeten, Sie wenn immer möglich bei ihren Einkäufen zu berücksichgen, damit wir Sie auch weiterhin zu unseren Gönnern zählen dürfen. Dass der VCA seine Vereinsakvitäten bestmöglich durchführen kann verdanken wir: - Den Hauptsponsoren der Velobekleidung: Lerch Cycle Sport Fachgeschä Bike, Rennradsport Sonnenma 4 8136 Gakon Edi Nadig Goldschmied Rainstrasse 40 8143 Stallikon Singenberger AG Gartenbau, Gartenpege Webereistrasse 73 8134 Adliswil - Den Inserenten dieser Ausgabe der Club-Nachrichten: Allmend Automobile AG Zwirnerstrasse 316 8041 Zürich Au-Garage Gross GmbH Austrasse 8 8134 Adliswil Bawitex Bernerhöhe Nord 7 6410 Goldau Binzegger Auto AG Zugerstrasse 47 6340 Baar Carrosserie Orlando Pozzi GmbH Loostrasse 3 8803 Rüschlikon Cuore of Switzerland AG Ringstrasse 4 9524 Zuzwil Ernst Ruckstuhl Automobile AG Soodring 21 8134 Adliswil ken’s car services ag Austrasse 37 8134 Adliswil Lerch Cycle Sport AG Sonnenma 4 8136 Gakon Move on Bikes & More Webereistrasse 60a 8134 Adliswil Renova Küchen Seestrasse 95 8800 Thalwil Restaurant Büchel Albisstrasse 90 8134 Adliswil Restaurant Rössli Webereistrasse 49 8134 Adliswil Riesen Printmedia Albisstrasse 33 8134 Adliswil Singenberger AG Webereistrasse 73 8134 Adliswil Traumbikes GmbH Allmendstrasse 1 8925 Ebertswil Vedova, Sanitäre Anlagen Soodring 21 8134 Adliswil Wullschleger Kanalreinigung AG Soodring 20 8134 Adliswil ZKB Albisstrassse 17 8134 Adliswil Vielen Dank an unsere Inserenten
3 Cluborgan des Veloclub Adliswil 51. Jahrgang Nr. 4 / 2024 Letzte Ausgabe Redakon: Philipp Dreher Mobile 076 595 53 16, E-Mail praesident@vca.ch Mitarbeiter/innen Reto Stampi, Roger Eglo, Robert Baumann, Maja Bischoerger Druck: Riesen Printmedia, Albisstrasse 33, 8134 Adliswil Telefon: 044 711 84 48, E-Mail: mail@riesen-printmedia.ch VORSTAND Präsident Vize-Präsident Aktuar Kasse Philipp Dreher Mobile: 076 595 53 16 E-Mail: clubnachrichten@vca.ch Robert Baumann Mobile: 078 420 06 34 E-Mail: beisitzer@vca.ch Pascal Hungerbühler Mobile: 078 657 08 99 E-Mail: kontakt@vca.ch VORSCHAU (1/2) CLUBHÖCK Dieser ndet grundsätzlich an jedem 1. Freitag im Monat ab 20.00 Uhr im Restaurant BÜCHEL in Adliswil sta. Bei Fragen kann Karl Adam telefonisch angefragt werden (044 713 05 56). INSERENTEN Geschäsleute aus verschiedenen Branchen unterstützen unseren Verein immer wieder mit Inseraten. Wir sind dafür sehr dankbar! Liebe Club-Mitglieder, berücksichgt gerade diese Anbieter bei Euren Einkäufen! Wenn ihr das tut, erwähnt doch bie den VCA und freut Euch über die Reakonen…! AUSFAHRTEN „Cappuccino bei Bedarf“ Samstag-Ausfahrten: sofern über WhatsApp keine andere Abmachung getroen wurde gilt der Gruppenchat „VCA-Ausfahrten“ Teilnehmer welche an einer Cappuccino Gruppe interessiert sind melden sich Bie vorgängig im Chat damit sich Interessierte anschliessen können. So können Samstags eine Espresso und Cappuccino Gruppe angebo-ten werden.
30 Über die WhatsApp-Gruppe „VCA-Ausfahrten“ werden die Ausfahrten und weitere Akvitäten kommuniziert. Die Mitglieder ohne Smartphone werden per SMS infor-miert. Ohne weitere Infos behalten die Ausfahrtzeiten und Orte gemäss Angabe auf Seite 5 ihre Gülgkeit. Clubmitglieder, welche noch nicht in dieser Gruppe mit ihrem Smartphone aufgenommen wurden, oder wenn ihre Telefon-nummer ändert, melden sich direkt bei Philipp oder Robert. Der Vorstand Die letzte Ausgabe Ein grossarger Dank geht an alle welche in den vielen Jahren den Clubnachrichten in irgendeiner Form einen Beitrag geleistet haben. Dies war die letzte Ausgabe der VCA Clubnachrichten bis auf Weiteres. Zukünig werden die Tourenberichte auf der Website veröentlicht. Selbstverständlich macht diese letzte Ausgabe etwas wehmüg. Wer weiss - vielleicht wird das Heli eines Tages wiederbelebt oder in einer ande-ren Form weitergelebt. Philipp Zielsprint
31 S a i s o n a l e Ö f f n u n g s z e i t e n b i t t e a u f d e r H o m e p a g e n a c h s c h a u e n M a r c u n d B r i g i t t e N ä g e l i A l l m e n d s t r a s s e 1 , 8 9 2 5 E b e r t s w i l n a e g e l i @ t r a u m b i k e s . c o m + 4 1 4 3 5 3 0 0 2 0 8
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4 Pozzi Orlando Spenglerei · Carrosserie · Spritzwerk Loostrasse 3 - 8803 Rüschlikon Öffnungszeiten Telefon 044 724 10 15 - 079 445 32 53 Montag - Freitag 07.00 - 17.00 Fax 044 724 10 43 Samstag - Sonntag geschlossen E-Mail carrosserie-pozzi@bluewin.ch Website www.carrosserie-pozzi.ch
5 VORSCHAU (2/2) TREFFPUNKTE „wie gehabt“ Termine bis zur nächsten Ausgabe Seite 7 Seite 8 Thurgauer Tour an den Bodensee Chasing Cancellara Seite 10 Seite 12 - 15 Roberts Engadin Wochenende Philipps Plume Strong Cycling Seite 17 Seite 18 - 21 50 Jahre VCA Berichte September Seite 22 - 23 Seite 25 –27 Berichte Oktober und November Sihlbrugg (oberhalb McDonald) : Ganzjährig 12 Uhr Kronenplatz Adliswil: : Ganzjährig 11.15 Uhr HIGHLIGHTS
6 Das Restaurant Rössli erscheint seit Januar 2020 im neuen Glanz. Schnörkellos und geradlinig, wie die Speisen, die serviert werden. Geschäsführerin Angela Watelet, Chef de Service Joy Watelet begeistern mit ihrer Freund-lichkeit und verwöhnen kulinarisch. Während manche Mitarbeiter Kontakt mit den Gästen haben, bleiben andere unsichtbar. Das ganze Team ist für das Rössli wichg. Sie gewährleisten einen souveränen Ablauf und somit auch ein grossar-ges Erlebnis im Rössli. Die Kultur ist ein wichger Bestandteil des Rössli Konzeptes. Schauen Sie sich um, denn Künstler haben die Möglichkeit ihre Bilder und Kunstwerke kostenlos im Restaurant auszustellen. Zudem verfügt die Locaon über einen grossen Eventsaal im ersten Stock, Trepunkt für Musiker, DJ’s und Künstler aller Art. Eine grossarge Bar verbirgt sich ebenso neben dem Eventsaal. Das Rössli-Team freut sich sehr über ihren Besuch und wünscht, „en Guete“ Herzlich Willkommen im Rössli
7 Termine bis Frühling 2025 Datum Tour/Veranstaltung Anmelden bei 07.03.2025 51. ord. Generalversammlung Philipp praesident@vca.ch Samstags Ausfahrt ab Adliswil, Sihlbrugg Keine Anmeldung notwendig Jederzeit Berichte Ausfahrten und Themen von Interesse für den VCA. Diese wer-den auf der Homepage veröentlicht Philipp praesident@vca.ch Folgende Termine stehen an. Bie meldet Euch gemäss untenstehender Tabelle bei den Organisatoren wo not-wendig. Die Termine für das gesamte Jahr 2025 werden auf dem Jahresprogramm sowie auf der Homepage publiziert. (Nach Abnahme an der GV)
8 Thurgauer Tour an den Bodensee Auf den 17. Juni 2024 war endlich mal gutes Weer angesagt. Also auf den Sael und zu einer gemeinsamen La-dies-Tour gestartet! Von Wängi aus gings lo-cker über Land. Im Kan-tonshauptort Frauenfeld mit rund 25'000 Einwoh-ner*innen war viel Ver-kehr. Aber Corinna hae mich vorinformiert: da müssen wir mien durch, nachher wird es ruhig. Ge-sagt, getan, gescha. Schönes Weer, sae weite Landscha - was will man mehr! In Warth liessen wir die Kartause Ingen links liegen. Obwohl: diese ist immer einen Halt Wert! www.kartause.ch Aber unser Ziel war der Bodensee. Zuerst aber mussten wir noch die Hügelkee überwinden, bevor wir es laufen lassen konnten - hinunter nach Mammern, vorbei an der Burg Liebenfels. Wir reihten uns ein auf den Radweg entlang dem Boden-see, der viel befahren ist. Auf dem Boden von Steckborn ist die Halbinsel Glarisegg. Dort liegt direkt am Wasser das Slowdown-Bistro Bootshaus. „Habt ihr schon mal Lupinen-Geschnetzeltes gegessen?“ Die Blumen Lupinen gehören zur Familie der Hülsenfrüch-te, sie sind ein gesunder panzlicher Eiweiss-Lieferant. Die Samen lassen sich zu Mehl verarbeiten. Interes-sant, aber gewöhnungsbe-dürig in Geschmack und Konsistenz.
9 Thurgauer Tour an den Bodensee Nach angemessener Pause fuhren wir auf dem Radweg weiter nach Steckborn und über Hörhau-sen, Deghofen, Felben-Wellhausen nach Frau-enfeld zurück. Von weitem sahen wir schon die schwarzen Wolken. Etwas Regen haben wir abbe-kommen, es häe aber schlimmer sein können. Mit Tempo fuhren wir von Frauenfeld den glei-chen Weg wie am Morgen zurück nach Wängi. Dort schien bereits wieder die Sonne. Darum: ab-tauchen in den Pool bei Corinna. Schlusspunkt – vom Ladies-Talk berichten wir an dieser Stelle nicht….! Am Ende: 58 km, 3 Stunden Bericht von Maja