Message Geldanlage passend und abgestimmt
+ über Geldanlage hinausdenkenZuerst beleuchten wir die emotionale und somit psy-chologische Seite des Investierens. Denn hier sind durch persönliche Fehlervermeidung die höchsten wissenschalicher Erkenntnisse für erfolgreiches Anlegen.Zum Schluss gehen wir in die praktische Anwendung über Ihre Situation gebracht und nun wollen Sie in die Auf den folgenden Seiten haben wir die wesentlichen -und Generationenplanung.-tieren hinaus. Was bedeutet das?
+ Inhalt1. persönliche Fehlervermeidung ..................................................................................................................................................................................................................................... S. 4 + um was es Menschen beim Investieren geht .......................................................................................................................................................................................... S. 5 ............................................................................................................................................................................... S. 6 .............................................................. S. 7 .................................................................................................................................................................................................................................................... S. 8 + Verhaltensfehler vermeiden .......................................................................................................................................................................................................................................... S. 9 ........................................................................................................................................................................................................................................................................ S. 10 + Beispiele aus der Verhaltenspsychologie ................................................................................................................................................................................................... S. 112. wissenschaliche Erkenntnisse .................................................................................................................................................................................................................................. S. 12 ...................................................................................................................................................................................................................................................................................... S. 13 – 15 + Zusammenhang ............................................................................................................................................................................................................................................................. S. 16 – 193. praktische Anwendung ....................................................................................................................................................................................................................................................... S. 20 ........................................................................................................................................................................................................................................................................ S. 2 1 + Rebalancing ..................................................................................................................................................................................................................................................................................... S. 22 ..................................................................................................................................................................................................................................... S. 23 .............................................................................................................................................................................................. S. 24 Anleihen ............................................................................................................................................................................................................................................................................. S. 25 ......................................................................................................................................................................... S. 26 .................................................................................................................................................................................................................................................................................... S. 26 ................................................................................................................................................................................................................................................. S. 27 – 28 ....................................................................................................................................... S. 29 .............................................................................................................................................................................................................................................................................. S. 30 ........................................................................................................................ S. 31 + Versicherungslösungen ....................................................................................................................................................................................................................................... S. 32 – 34 .............................................................................................................................................................................................................................. S. 354. Investmentkonzepte auf einen Blick ................................................................................................................................................................................................... S. 36 – 373
persönliche FehlervermeidungAntoine de Saint-Exupéry„Um klar zu sehen, genügt o ein Wechsel der Blickrichtung.“14
+ um was es Menschen beim Investieren geht-dergrund und sie möchten möglichst viel verdienen. Dies ist am einfachsten messbar und dient als Ver-gleichsmaßstab. Andere sehen die Sicherheit und immer auf Ihre erforderliche Rendite persön- lichen Zielerreichung – im Abgleich mit Ihrem --sende Mischungsverhältnis Ihres Gesamtvermögens Ihre Vermögensbestandteile sollen der Diener für permanente Insellösungen. sollte außer Acht gelassen werden. - Unsere Sicht Geldes oder alles verlieren. verlieren. halte geschönt dar.5
+ wie kommt man auf die erforderliche Rendite? Denn hinter fast jedem Ziel verbirgt sich eine ma- - Zur Veranschaulichung ein einfaches Beispiel zum erforderlichen Kapitalbedarf:-1,5 Mio. Rendite? Was muss das Gesamtvermögen (nicht nur das geplante Ziel erreicht wird?persönliche FehlervermeidungBeginn Ruhestand 67 10.000 € 3 % 90 0 %= 4 Mio.Beginn Ruhestand erforderliche Rendite(ohne Steuer)67 10.000 € 3 % 90 4 %= 2,5 Mio.6
591010+ was hat das Gesamtvermögen mit meinenzukünigen Anlageentscheidungen zu tun? -- - erforderlichen Rendite haben?NIE ALLE EIER IN EINEN KORBWechselwirkung: Gesamtvermögen zu anstehenden Anlageentscheidungen -attrak-tive Rendite-Risiko-Kombination (Ihre erforderliche Rendite) Ihres Gesamtvermögens auf lange Sicht (über 10 Jahre) zu entwickeln, die Ihnen und Ihren % ?7
Bereitscha Trag fähigkeitAnforderungechtes Kunden-Risiko-prolIhre nanzielle Risikobereitscha spiegelt Ihre heutige -Ihre nanzielle Risikotragfähigkeitdurch eine Gesamtbetrachtung auf Ihr Vermögen und Ihre persönlichen Ziele und der damit verbundene Anforderung an die Ren- - aktuelle psychologischeRisikobereitschaerforderliche Rendite als Voraussetzung zur Umsetzungbestimmter Zielenanzielle Risikotragfähigkeit oder „Risikokapazität“ - bleibt und damit Ihre Ziele nicht erreicht werden --reichen.persönliche Fehlervermeidung+ mein echtes Risikoprol8
OPTIMISMUSNERVOSITÄTANGSTniedrigere PreiseOPTIMISMUSMarktzyklus ---unnötig vernichtet wird.höhere PreiseEUPHORIEEin Berater schützt Sie, indem er Sie vor der emo-tionalen Seite der Kapitalanlage bewahrt.- Ihres Beraters.+ Verhaltensfehler vermeiden9
+ diszipliniert seinpersönliche FehlervermeidungWenn Sie Vermögen auauen möchten, dann müssen Sie über tägliche Bedenken hinausblicken und langfristig investiert anlegen.10
+ Beispiele aus der VerhaltenspsychologieVerlustaversion-Reueaversion FOMO11
wissenschaliche Erkenntnisse„Wissenscha ist organisiertes Wissen, Weisheit ist organisiertes Leben.“Immanuel Kant212
-100.000 €Kauraverlust durch Ination5 %Dauer10 Jahre+10 Jahre61.391,33 € 37.688,95 €-62,31 %+ Risiko Ination-38,61 %Somit sollte eine mittel- bis langfristige Anlagestrategie 13
--Dies umfasst drei Aspekte: -1. 2. den Umfang dieses Vermögensverlustes3. Verlust wieder wettgemacht wird+ gute- schlechteanalysiert.Risiken14
Systematische Risiken sind: allgemeine Marktrisiken, entsprechende Marktrisikoprämieman beispielsweise von der Aktienrisikoprämie Rendite und Risiko hängen immer zusammen.Unsystematische Risiken sind: anlagenspezische Risiken - -Diversikation + systematisches und unsystematisches Risiko15
+ Zusammenhang zwischen Rendite und Risiko - --gesamt betrachtet geringer.Folgende Mischungsverhältnisse sollen diesen Zusam-menhang abbilden:16
oben und nach unten. -Statistiken (%, EUR)100 % Anleihen20/80 40/60 60/40 80/20100 % AktienAnnuallisierte Rendite Annualisierte Standardabweichung Niedrigste 1-Jahresrendite Vermögenswachstum von 100.000 Euro272.444 € 460.091 € 731.648 € 1.096.586 € 1.547.676 € 2.050.603 €17
-Wer sein Portfolio also mit mehreren Wertpapieren bestückt, ist das diversiziert? ---tion wird als naive Diversikationter versteht man die Streuung der Vermögenswerte Wie sieht es mit der Zukunsfähigkeit des eigenen Landes aus? So einfach ist es nicht. + Investieren in liquide Anlageklassen+ (naive) Diversikation18
Marktrisiko+ Faktorprämien Drei-Faktoren-Modell (Faktor-prämien)-einen Nobelpreis.UnternehmensgrößeRelativer PreisProtabilitätLaufzeitBonitätBonitätsprämie – Anleihen mit niedriger vs. hoher BonitätÜbersicht der Größenordnungen mehrerer Faktorprämien pro Jahr (p. a.) von 1975 bis 2020 (46 Jahre) ZeitraumAnzahlJahreSmall Size Value Quality MomentumMinimum VolatilityPolitical Risk1975 – 2020 46 – – – – 1975 – 1994 20 – – – – 1995 – 2020 26 1975 – 1990 16 – – – –1991 – 2000 10 – – – 2001 – 2010 10 2011 – 2020 10 19
praktische Anwendung„Die Praxis sollte das Ergebnis des Nachdenkens sein, nicht umgekehrt.“Hermann Hesse320
- - + aktiv oder passiv - -aktive Geldanlage passive Geldanlagetägliche Bewertung und Veränderung der-bewegung mit und bleibt auch in negativen 21
- werden automatisch Gewinne mitgenommen und wie- -+ RebalancingWer seine Anlagestrategie in seinem gewählten - - --22
-mögenstransfer in die Folgegeneration) dies erforder-lich machen.- - Weltportfolio - besser recherchiert sind. Darüber hinaus sind bei die- - - + Diversikation in der PraxisWir denken, dass unterschiedliche Ansätze wichtig sind und je nach persönlicherZielsetzung und Präferenzen ihre Daseinsberechtigung haben.23
Anleihenabsolute return+ mit welchen Anlageklassen arbeiten wir?An den liquiden Märkten sind Aktien und Anleihen die gängisten Investmentmöglichkeiten für Kapitalbesitzer. Aktien, global (in USD)Wohnimmobilien, global in lok.Währg. (1)Lfr. Staatsanleihen, global (in USD)Geldmarkt (in USD) (2)Gold Rohstoe (in USD) (3)RealeRendite p. a. 24
AnleihenEIN UNTERNEHMEN MUSS SEINFINANZKAPITAL ERHÖHEN-er) und der Bonität des Schuldners ab (Zahlungs-- wie Argentinien oder ebensolche Unternehmen). EigentumsanteilGeld investieren Geld leihenZinsenAktien Anleihen25
alternative Anlageklassen / absolute returnAktien - -- - - - -26
Kapitalmarktzins steigtAnleihenkurs fälltKapitalmarktzins fälltAnleihenkurs steigt - die Zinssteigerung ist. (Rentenpapiere mit längeren - - -- Jahr 2022 war dies historisch betrachtet einmalig und -papieren.- internationaler Staats- und Unternehmensanleihen - + Kursschwankungen: Rentenpapiere/AnleihenWenn ich 3 % für ein Jahr Festgeld ohne Schwankungsrisiko bekomme, macht dann die Anlage in Anleihen mit Kursrisiken bei Zinsänderungen überhaupt Sinn?27
- --nommen werden. schließlich aus Renditesicht und wollen eine Mindest- -- -die Rahmenbedingungen durch Zinserhöhungen und --gute Rahmenbedingungen für Vermieter vor allem for Internationel Settlements (BIS) in Basel.Deutschland Schweiz Österreich [A] Niederlande USA Ø 13 Länder [B]1970 bis 2022 (53 Jahre) 0,3 % p. a. 1,4 % p. a. – 2,6 % p. a. 1,8 % p. a. 1,5 % p. a.1970 bis 1982 (13 J.) – 1,7 % p. a.1983 bis 1992 (10 J.) – 1,5 % p. a.1993 bis 2002 (10 J.) 1,7 % p. a.2001 bis 2012 (10 J.) -0,1 % p. a.2013 bis 2022 (10 J.) 2,7 % p. a.Max. kumulativerPreisrückgang (real)-31 % (2010) -26 % (2000)–-51 % (1985) -39% (2011)–+ Kursschwankungen: Immobilien28
SteuerIntelligente Anlagestrategie- - -lagedauer werden unterschiedlich besteuert. -Somit sind folgende Renditefaktoren individuell aufeinander abzustimmen:+ sinnvolles Verhältnis zwischen Kosten und Ertragschancen+ Kursschwankungen: ImmobilienNiedrige oder höhere Kosten machen gleichermaßen keinen Sinn, wenn keine Aussicht auf Erfolg besteht.29
+ Nachhaltigkeit- - -Verschiebungen und veränderte Werte der Menschen soll ich mein Geld nachhaltig investieren?- Vermögen stabilisieren und die Rendite verbessern.auf was muss ich achten?Ihr Vermögenserhalt im Vordergrund. Für nachhaltige Anlagestrategien gilt dasselbe wie für jede andere An- -hinaus gehen.30
Zu spät! nichts mehr einvernehmlich bespro-chen und gestaltet werden.+ was hat meine Geldanlage mit Erben und Schenken zu tun?Wann setzen sich Erblasser/Erben mit dem ema auseinander?8 % 12 % 14 % 66 %31
+ Versicherungslösungen: vorteilhae einfacheKombination aus Geldanlage und GenerationenplanungVersicherungslösungen haben folgende Steuervorteile: -dierbar. Im Rahmen sogenannter Basisrentenverträge - nicht oder eingeschränkter liquidierbar, als auch teilweise nicht vererbbar.-- - - -- privilegiert. - - Sinn machen. (d. h. bei Veräußerung der Fonds innerhalb des Versicherungsmantels und der Wiederanlage) Sofern sinnvoll und erforderlich kann man mit Versicherungslösungen generationenübergreifenden Vermögenstransfer relativ einfach gestalten. 32
Nutzung von Schenkungsteuerfreibeträgen (im 10- Jahres-Rhythmus) oder Bewertungsvorteilen (bei Übertragung laufender Renten)Reduzierung der Einkommensteuerbelastung innerhalb der Familie durch Vermögensverlagerung auf Kinder, Enkelkinder oder Dritte Liquiditätssicherung allgemeinmit lebenslanger Versicherungsdauer für Versorgung von AngehörigenAusbildung von Zuwendung außerhalb des Nachlassesschnell und Reduzierung/Abndung von Pichtteils-/ergänzungsansprüchen Absicherung des Unternehmensüberganges gegen Liquiditäts- und VersorgungsrisikenLiquidität für Nachfolger Hinterbliebenenversorgung (auch für den Fall derÜberschuldung)Rückdeckung o. Auslagerung von VersorgungsverpichtungenFamilien- oder Unternehmensstiung Vermögensübertragung heute... Übertragung im Todesfall -FazitDie Vertragsparteien bei einer Versicherung sind: über eine Versicherungslösung einbringen möchte). -duell gestaltet werden. - ansprüche entstehen.33
Vertragsbeginn ErbSt.-Picht -Todesfall ESt-freiErlebensfall ESt-Picht-Vertragsbeginn ErbSt.-Picht - - Todesfall ESt-frei, 1 %-ErbSt.-Picht Erlebensfall ESt-Picht, 1 %-ErbSt.-Picht-Beispiel 2Vater und Sohn Sohn absichern und gleich- an VNBeispiel 3Großeltern/Eltern und Enkelkind/Kind eigenen Vermögens übertra-gen und die Freibeträge nu- -gen und Verfügungen mit- Beispiel 1Vater und Sohn Sohn absichern und gleich- VersicherungsnehmerVersicherte PersonBeitragszahlerBezugsberechtigt im Erlebensfall = VNBezugsberechtigt im Todesfall = VPTodesfall ErbSt.-Picht; ESt-frei -Erlebensfall ESt-Picht-Bezugsberechtigung-sicherung ermöglicht eine Begünstigung - VersicherungsnehmerVersicherte PersonBeitragszahlerBezugsberechtigt im Erlebensfall = VNBezugsberechtigt im Todesfall = VPan VN VersicherungsnehmerVersicherte PersonBeitragszahlerBezugsberechtigt im Erlebensfall = VNBezugsberechtigt im Todesfall = VP+ Praktische Anwendungsbeispiele34
+ Lebensrisiken und Geldanlage - - - --deutung. Somit ist die Option sein Vermögen schnell Darüber hinaus und mindestens genau so wichtig über Gelder und Vermögen im Notfall überhaupt ver- - - und überlegen was man möchte. -es durch die Verantwortung für lebenserhaltende -ners bedrohen.Schwer veräußerbares Vermögen stellt eine Liquidi- tätsfalle dar. - -- -35
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passiv * ca. Mischungsverhältnis37
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70195 Stuttgart Registergericht: Amtsgericht Stuttgart Registrierungs- und Erlaubnisbehörden, Berufsbezeichnungen sowie berufsrechtliche Regelungen Gewerbeerlaubnis und -anmeldung der Stadt Stuttgart § 34 c der GewO liegt vor.Jägerstr. 3070174 StuttgartRegistrierung und Erlaubnis: § 34d Abs. 1 GewO Jägerstraße 30 70174 Stuttgart Internet: www.vermittlerregister.infoVerordnung über die Versicherungsvermittlung und -beratung Registrierung und Erlaubnis: § 34f Abs. 1 S. 1 GewORegion StuttgartJägerstraße 30 70174 Stuttgart Internet: www.vermittlerregister.info Registrierung und Erlaubnis: § 34i Abs 1 S. 1 GewOJägerstraße 3070174 StuttgartInternet: www.vermittlerregister.info Gemeinsame Stelle (Vermittlerregister) gemäß § 11a Abs. 1 GewOBreite Straße 29 10178 Berlin Internet: www.vermittlerregister.infoSchlichtungsstellen für Streitigkeiten aus der Vermittlung von Versicherungsverträgen: -angerufen werden: Versicherungsombudsmann e.V. 10006 Berlin Internet: www.versicherungsombudsmann.de10052 Berlin 39
+ Kontakt 0801-1288A/VENTUM private planning GmbH70178 Stuttgartwww.private-planning.de