ES ISTGUTDEUTSCHERZU SEINeine frische PerspektiveVON WILLIAM UND LISA TOEL
– 1 –Eine Botschaft an alle Deutschen:„Ihr alle seid frei von Schuld und Scham. Euch wurde vollständig vergeben und ihr seid so unschuldig, wie es ein Mensch auf dieser Erde nur sein kann. Ihr seid vertrauenswürdig – individuell und kollektiv. Ihr habt Glück Deutsche zu sein.“Heute könnte man meinen, dass es keine größe-re Sünde gibt, als Deutsche zu mögen. So oder so ähnlich hat man es uns nun seit über 30 Jahren des Zusammenlebens mit Deutschen versucht glauben zu machen. Wir mögen euch Deutsche aber, und zwar für euer Deutschsein! Und ihr ver-dient es gemocht zu werden. Warum also ist euch das unangenehm? Wie oft haben wir jetzt schon gehört: „Aber was ist mit dem, was wir im Krieg getan haben?“ Andere Menschen fühlen sich wohl in ihrer Haut. Aber warum Deutsche nicht?
– 2 –Für euer Deutschsein gemocht zu werden, ist vielleicht nichts, an das ihr jeden Tag denkt, aber es ist etwas, was sich jeden Tag auf euch auswirkt.In dieser Broschüre werden wir Licht in die Finsternis dieses Tabuthemas werfen. Es ist ein Angebot zur Freiheit, eine helfende Hand, um euch aus dem Niemandsland des heutigen Deutschseins herauszuholen. Warum fühlen sich Deutsche nicht wohl in ihrer Haut? Wie kann es sein, dass Menschen, die auf jedem anderen Gebiet so intelligent sind, fünfund-siebzig Jahre nach Kriegsende einen solchen Kom-plex behalten haben? Genetisch bedingt kann es nicht sein, denn dann würde es auch bei den Millio-nen von Nordamerikanern mit deutscher Abstam-mung auftreten. Nur in Deutschland wird diese Haltung sorgfältig von Generation zu Generation weitergegeben: Im Bildungswesen, in der Politik und im öffentlichen Diskurs bekommt man sie ein-getrichtert. Für jeden ist klar, woher sie kommt.
– 3 –Nicht so klar aber ist, warum sie nach wie vor ver-mittelt wird und warum sie so stark einschlägt. Wenn man junge Deutsche nach ihrer Identität fragt, antworten die meisten, dass sie sich in erster Linie als Europäer begreifen. Ein besonderer Ernst und Scharfsinn zeichnet sie aus. Sie wollen den Dingen auf den Grund gehen. Aber sie wurden dar-auf trainiert, einen ganzen Bereich der Gesellschaft zu umgehen. Sie haben Antennen in sich, die ge-nauestens darauf eingestellt sind, einen inneren Alarm auszulösen, sobald das Thema der „Gefah-renzone“ zu nahekommt. Ganze Themengebiete werden so aus dem Feld sachlicher Diskussion verbannt. Man wagt sich nie aus der Deckung, steht immer unter Spannung. Das Misstrauen gegenüber euch selbst führt zu einem Misstrauen gegenüber anderen und zu der Unfähig-keit, in der Gemeinschaft mit anderen authentisch zu sein. Misstrauen fördert Einsamkeit und Ein-samkeit fördert Depression. Jeder vierte deutsche
– 4 –Jugendliche muss heute medizinische oder psy-chologische Hilfe in Anspruch nehmen. Und weit-aus mehr kämpfen auf sich alleine gestellt. Ein Außenstehender kann uns manchmal besser erkennen. Wir können in einer Wolke verwor-rener Gedanken oder einem Strudel unklarer Ge-fühle leben, ohne benennen zu können, was genau uns eigentlich aus unserer Mitte gerissen hat. Dann kann uns jemand anderes mit einem anderen Blick helfen, den Gegenstand unserer dunklen Ahnung bei hellem Tageslicht zu betrachten. Für uns zeichnet sich das Bild einer fleißigen Nation, die den Anschein vermittelt, dass alles bes-tens für sie läuft, aber die in einem Trauma gefan-gen ist. Das Trauma wirft euch aus der Bahn, es hält euch davon ab, authentisch zu sein und euer ganzes Potenzial zu entfalten. Es ist kein Leiden des Körpers, sondern ein Leiden des Geistes und der Seele. Seine Symptome sind Unsicherheit und
– 5 –eine Identitätskrise. Es schädigt nicht nur euch, sondern es beraubt auch die Welt all dessen, was ihr bei voller Kraft der Welt schenken könntet. Das ist das deutsche Trauma. Wenn du in Deutschland aufgewachsen bist, hast du es. Je mehr du daran leidest, desto weniger kannst du es an dir selbst erkennen. Nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs muss-ten wegweisende Entscheidungen getroffen wer-den, um einen zukünftigen Weltfrieden zu gewähr-leisten. Bei jeder der alliierten Mächte gab es laute Stimmen, die drastische Maßnahmen forderten, um sicherzustellen, dass die Deutschen niemals wieder eine Bedrohung werden könnten. Vergli-chen mit den Verbrechen der Deutschen im Krieg erschien den Siegermächten dafür selbst die Ext-remste dieser Maßnahmen immer noch gerecht-fertigt. Die Siegermächte diskutierten als legitime Maß-nahmen unter anderem eine große Reduzierung
– 6 –der deutschen Bevölkerung, die Zerstörung der ge-samten Industrie und eine von außen gesteuerte Ökonomie und Politik. Eine endgültige Lösung musste her, um nicht erneut ein revolutionäres Pulverfass zu schaffen, wie die eisernen Ketten des Versailler Vertrags nach dem Ersten Weltkrieg ei-nes gewesen waren. Die Lösung, auf die man kam, war äußerst sub-til, bösartig und wirkungsvoll: eine psychische Wunde. Es wurde eine Angst in die Seele jedes da-mals lebenden Deutschen gepflanzt, die seitdem an alle nachfolgenden Generationen weitergege-ben wurde. Es ist die Angst, dass ein Deutscher – im Unter-schied zu allen anderen Menschen – eine größere Veranlagung zum Bösen besäße.
– 7 –Sobald dieser Gedanke einmal als Wahrheit ak-zeptiert worden war, erwies er sich als sehr leicht aufrechtzuerhalten und als äußerst effektiver Kontrollmechanismus. Seitdem er wie eine Krank-heit in euch eingedrungen ist, kann er von euren natürlichen kognitiven Schutzmechanismen nicht mehr bekämpft werden. Seitdem dieser Fremdkör-per in euch wohnt, schlagen eure Antikörper nicht mehr an. Seitdem er auf allen Ebenen über Jahre hinweg wieder und wieder verstärkt worden ist und euch jedes berechtigte Infragestellen oder eine ausgewogene Informationsversorgung verbo-ten wurde, habt ihr ihn als absolute, unantastbare Wahrheit akzeptiert. Und in Ermangelung eines anderen vereinenden religiösen Glaubens hat sich dieses Trauma zu einer Art Staatsreligion entwi-ckelt. Jedes Mal, wenn die Kanzlerin sagt „Das ist alternativlos“, durch jeden Film, Vortrag oder Arti-kel über den Holocaust, wird euch die Botschaft noch tiefer eingehämmert: Von allen Menschen auf
– 8 –der Welt seid ihr und ihr allein schuld und ihr seid hoffnungslos verloren in dieser Schuld. Anderen Staaten kommt dieses Trauma mehr als gelegen. Es scheint den Deutschen ja nicht sichtbar zu schaden – einem Volk, um das sich nie-mand mehr wirklich kümmert, einem Volk ohne Fürsprecher. Da es den Anschein hat, als würde das Trauma in seinem Ursprung zumindest einen Funken Wahrheit enthalten, ist es möglich, dass jede Kri- tik daran geächtet wird, als wäre es eine Ketzerei. Wer das Dogma des vertrauensunwürdigen Deut-schen hinterfragt und es wagt zu widersprechen, wird als gefährlich empfunden. Ihm wird unter-stellt, dass er nicht willens oder in der Lage sei, das Schlechte in sich selbst zu erkennen. Der „Ket-zer“ wird unverzüglich wegen groben Verstoßes gegen die politische Korrektheit verurteilt. Ihm wird öffentlich so etwas wie ein Mal der Schande aufgebrannt, das ihn entweder zum Schweigen
– 9 –bringt oder für alle anderen unglaubwürdig macht. So funktioniert es. Wenn es aber zu keiner Heilung des deut-schen Traumas kommt und dieser falsche Glaubenssatz nicht an seiner Wurzel gepackt und herausgezogen wird, werden die Folgen verhee-rend sein. Wenn die Tugend des deutschen Geis- tes – die Fähigkeit und das Streben, unbeeindruckt vom äußeren Schein die tiefere Wahrheit der Dinge zu ergründen – weiter unterdrückt bleibt, wird dies, selbst ungewollt, doch früher oder spä-ter zwangsläufig zu dramatischen Verwerfungen führen. Die deutsche Psyche ist inzwischen so sehr an diese Wunde gewöhnt, dass es heute die Deutschen selbst sind, die sie offenhalten und ihre Heilung verhindern. Sie wird jeden Tag aufs Neue im Fern-sehen, in Filmen, auf Bildern, in Büchern und in anderen Medien wieder aufgerissen. Jede Nachricht
– 10 –zeugt von deutschem Unheil. Jede deutsche Ge-schichte hat am Ende einen Haken. Der zähe, star-ke deutsche Held, der jeden Berg bezwingen kann, erleidet nach vielen Strapazen und qualvollem Todeskampf schließlich doch einen grotesken, un-würdigen Tod. Die Botschaft ist eindeutig: Ganz gleich, was es Gutes am Deutschen geben mag, al-les ist zu einem erbärmlichen Schicksal verurteilt, schlimmer als der Tod. Versuche es gar nicht erst. Mach dir keine Hoffnungen. Fast so, als ob es falsch wäre, sich gut zu fühlen und es eines Eimers kalten Wassers bedürfe, um jedes Aufflammen von Begeisterung oder romanti-schen Gefühlen im Keim zu ersticken. Bewun-dernswerte Eigenschaften und selbstlose Anstren-gungen für ein edles Ziel führen immer zu einem entsetzlichen Ergebnis. Tropfen um Tropfen hat dieses schleichende Gift teils bewusst, teils unbe-wusst die deutsche Psyche befallen, sie zerfressen und entstellt.
– 11 –Dies beeinträchtigt eure Fähigkeit, tiefgründig zu empfinden und euch selbst zu vertrauen. Es be-einträchtigt eure Intuition und eure Urteilskraft.Den Beweis für die andauernde Wirksamkeit des Traumas liefert ihr Deutschen selbst. Auch wenn es allgemein bestritten wird, seid ihr doch eine relativ homogene Gemeinschaft. Unabhängig davon, ob ihr das nun wahrhaben wollt oder nicht, werdet ihr im Positiven wie im Negativen stark von eurem Kollektiv beeinflusst. Die vertraulichen Dialoge zwischen Deutschen offenbaren die Tiefe und das Ausmaß des Traumas. Es durchdringt bei fast allen Deutschen die innere Haltung, die Art und Weise, Probleme anzugehen und ihre Diskussionen über die Zukunft. Unver-hohlen wird es auf jeder Ebene der deutschen Ge-sellschaft gebetsmühlenartig wiederholt. Es schafft eine Wand, die undurchdringlicher ist, als jedes physische Hindernis es sein könnte. Es formt den
– 12 –Geist, der euer Weltbild und eure Zukunftsvision prägt. Es bewirkt eine Passivität, die weit über ihr Ziel hinausschießt, euch zu Pazifisten zu machen. Es färbt euren Blick auf die deutsche Geschichte, auf das Militär, auf eure Beziehungen untereinan-der und zu anderen. Weil das Trauma – die allgemein verbreitete Überzeugung, dass jeder Deutsche in seinem In-nersten etwas besonders Böses beherberge – euch gegenwärtig so vollständig in seinem Griff hat, stellt sich die Frage: Wäre es nicht vielleicht besser, euch so zu belassen, wie ihr jetzt seid? In seinem momentanen Zustand ist das deutsche Volk mehr als bereit, genauso weiterzumachen. Ihr könntet weiterhin klein bleiben und müsstet keine Verant-wortung übernehmen.
– 13 –Tatsache ist aber: Ihr könnt so nicht weiterma-chen. Die Heilung ist unabdingbar. Ohne eine Vision für die Zukunft, ohne ein Identitätsgefühl, ohne ein Zusammengehörigkeitsgefühl. Welchen Sinn macht es da noch, Entscheidungen aus dem Herzen heraus zu treffen? Wofür noch heiraten? Wofür noch Kinder bekommen? Warum noch Er-wartungen haben? Warum noch leidenschaftliche Hoffnungen für die Zukunft hegen? Wenn sich jemand gezwungen fühlt, anders zu handeln, als er eigentlich handeln will, um den Willen anderer zu erfüllen, erzeugt das innere An-spannung. Mit der Unterdrückung des eigenen Willens wird eine gefährliche Ladung aufgebaut. Wenn ein Einzelner oder sogar eine ganze Gesell-schaft ihr ureigenstes Wesen verleugnen muss, ist das Ergebnis kein Gutes. Irgendwann muss der Druck abgelassen werden. Und das passiert meis-tens an den falschen Menschen, zur falschen Zeit, auf falsche Weise. Wenn ihr Deutschen in eurem
– 14 –gegenwärtigen Zustand der Unterdrückung eurer deutschen Natur durch äußere Umstände gezwun-gen würdet, wieder stark zu werden, wärt ihr eine ernste und unmittelbare Bedrohung für euch selbst und den Rest der Welt. Die Frage ist: Wer seid ihr, wenn ihr nicht das seid, was euch über euch erzählt wurde?Eure charakteristische Lebensenergie – das, was euch als Deutsche ausmacht – ist heil und un-versehrt geblieben. Ihr habt sie nur tief in euch vergraben müssen. Sie wird nicht freigesetzt, weil ihr eine entsetzliche Angst davor habt, bei der not-wendigen Suche nach ihr Böses zu finden. Die Heilung für die Deutschen findet sich auf keiner politischen, religiösen, ökonomischen oder organisatorischen Ebene. Auch zahllose Selbst-hilfe-bücher oder regelmäßige therapeutische Behandlungen bewirken sie nicht. Die Heilung besteht darin, das falsche Samenkorn als das zu
– 15 –entlarven und zu begreifen, was es ist: Eine Fiktion, ein reines Produkt der Fantasie. Die Wahrheit ist, dass das Trauma nur so lan- ge besteht, wie der Verstand an dem Gedanken festhält. Lasst es uns also direkt angehen: Es gibt in einem Deutschen keine größere Veranlagung zum Bösen als in irgendeinem anderen Menschen. Deutschen kann man vertrauen – individuell und kollektiv. Von ganz wenigen Ausnahmen im Alter von 95 bis 100 Jahren einmal abgesehen, sind alle Deutschen frei von Schuld. Euch wurde voll-ständig vergeben und ihr seid so unschuldig, wie es ein Mensch auf dieser Erde nur sein kann. Rein und weiß wie frisch gefallener Schnee. Das ist der Deutsche, den wir sehen: Einer, der viel zu ge-ben hat. Aber solange wie ihr das deutsche Trauma – die Überzeugung, dass verborgen in euch ein außerge-wöhnlicher Hang zum Bösen, eine unentschuldba- re Finsternis wohnt – am Leben erhaltet, kann es
– 16 – niemals Vertrauen geben. Solange ist es euch unmöglich, euch selbst oder andere Deutsche zu lieben. Vertrauen ist die Voraussetzung für einen ge-meinsamen Glauben und geschlossenes Handeln. Solange diese beiden Dinge in Deutschland nicht existieren, wird es auch niemals einen nach - haltigen Grund für die Existenz Deutschlands ge-ben.Es braucht weder ein Gesetz, noch die Zustim-mung anderer Mächte von außerhalb, noch eine Revolution, damit die Heilung stattfindet. In-nerhalb eines Atemzugs, eines Wimpernschlags, eines Augenblicks, kann das Land damit beginnen, sich vom Kopf wieder auf die Füße zu stellen. Der blasseste Lichtschimmer wird bewirken, dass das Samenkorn der Angst, das lange und sorgsam bewacht und genährt wurde, sich in nichts auflöst. Im Angesicht der Wahrheit wird das ganze Lügen-
– 17 –gebäude in sich zusammenfallen und ihr werdet frei werden, um wieder so zu sein, wie ihr wirklich seid. Ihr werdet Freude an eurem Dasein als Deut-sche finden. Ihr werdet für eure natürlichen deut-schen Eigenschaften und Begabungen dankbar sein und ihr werdet in ausgewogener Verbin- dung von Herz und Intellekt handeln. Mit einer optimistischen, wohlwollenden Haltung zur Welt, die andere anziehen, anstecken und mitreißen wird, werdet ihr eure Tugend heldenhafter Op-ferbereitschaft in neue Bahnen lenken. Ihr wer- det euer unausgeschöpftes Potenzial verwirk-lichen und damit auch dem Wohl anderer dienen. Eure Begeisterung für Bildung, Erfindergeist und Perfektion werdet ihr neu entfachen und an viele andere Menschen auf der Welt weitergeben können. Ihr werdet Möglichkeiten in Hülle und Fülle finden, eine Kraft des Guten in der Welt zu sein,
– 18 – indem ihr anderen das Beste deutscher Lebens- art, deutscher Werte, deutscher Fähigkeiten und Fertigkeiten vermittelt. Ihr könnt der Welt das Vorbild für ein nachhaltiges Organisationssystem liefern, das wie ein Perpetuum mobile mit minima-lem Energieeinsatz maximalen Nutzen hervor- bringt. Menschen auf der ganzen Welt würden die-ses System, welches die Prinzipien von Freiheit und Eigenverantwortung von der untersten bis zur obersten Entscheidungsebene verkörpert, erler-nen und dadurch das Leben ihrer eigenen Bevölke-rung verbessern. Ihr werdet Friedensstifter und Brückenbauer in einer leidenden und chaotischen Welt sein. Ihr werdet euch gegenseitig zuhören, euch ge-genseitig helfen und die positive Energie und inne-re Stärke, die ihr anderen entgegenbringt, wird auf euch zurückfallen. Ihr werdet dankbar dafür sein, dass von den vielen Millionen Menschen in der Welt, die im selben Jahr wie ihr geboren wurden,
– 19 –ausgerechnet ihr das Glück hattet, als Deutsche ge-boren zu werden. Das ist eure Zukunft – eure Be-stimmung. Ihr werdet voller Glück sagen: „Es ist gut ein Deutscher zu sein.“© 2021 William und Lisa Toel
– 20 –Auch von William und Lisa Toel:Bletchley Park: Die psychologische Kriegsführung gegen Deutschland.Kurt ’45: Eine Rheinwiesenlager-Geschichte.Die sieben Ungerechtigkeiten.Neue Weltordnung: Das Gesicht des wahren Feindes.Gefahr! Moralische Höhen!Erika.www.williamtoel.de/flipbooksund von Elspeth:Constanzes Kind: Ein Geheimniswww.williamtoel.de/constanzes-kind
Ist es die größte Sünde, die Deutschen zu mögen? Die Autoren bringen eine neue Perspektive für Deutsche, sich selbst und einander als Deutsche zu mögen.ES ISTGUTDEUTSCHERZU SEINden deutschen Familien treu ergebenWILLIAM UND LISA TOELBesucht bitte unsereWebseitewww.williamtoel.de