EMOBIL_REISEN_WAMS_2024_05 : simplebooklet.com

3 FRÜHJAHR/SOMMER 2024Liebe Leser:innen, die Dynamik im Bereich der Elektromobilität lässt sich auch durch die aktuell heraus-fordernden wirtschaftlichen Rahmenbedingungen nicht aufhalten. Der Innovations- prozess wurde in vielen Bereichen – bei Autos, Ladesäulen, Stromanbietern, Rohsto-lieferanten bis hin zu beteiligten Softwareunternehmen – angestoßen. Kritik wird es für die Elektromobilität auch zukünftig geben. Jedoch ist die Argumentation zu simpel, dass Autofahren nur mit Motorengeräusch „richtiges“ Autofahren ist. Diese weitverbrei-tete Ansicht stellen wir auf den Kopf und sagen, dass es eine völlig neue Erfahrung ist, beim Autofahren eben kein Motorengeräusch zu hören. Natürlich hat jede:r einen ande-ren Geschmack – doch wir favorisieren das leise „Dahingleiten“. Damit geht es deutlich entspannter in den emobilen Urlaub.In unserer fünften Ausgabe des Magazins EMOBILREISEN widmen wir uns erneut den verschiedenen Aspekten der Elektromobilität. Lassen Sie sich von exklusiven Hotels und Campingplätzen mit Ladestationen, den neuesten Elektroautos sowie interessanten Fakten und Tipps inspirieren. Wir stellen ausgewählte Angebote für Elektrofans in sechs unterschiedlichen Ländern vor, abgerundet wird dies durch eine erlesene Auswahl an erstklassigen Restaurants, die ihren Gästen ebenfalls die Möglichkeit zum Laden bieten. Allen, die das elektrische Fahrgefühl nicht nur im Alltag, sondern auch während ihrer Reisen erleben möchten, bietet unsere Online-Plattform EMOBILHOTELS.com und die EMOBILCLUB-App die perfekte Anlaufstelle. Hier entdecken Sie über 3.000 Hotels mit E-Ladestationen. Und nun wünschen wir viel Spaß beim Durchblättern!Mit elektrisierenden GrüßenIhr EMOBILREISEN-Team © Deutsche Alpenstraße_Fotograﬁe Dietmar Denger3

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4 EMOBILREISEN MAGAZINEMOBILREISENInhalt10 Der EMOBILCLUB Mit EMOBILHOTELS und der EMOBILCLUB-App entspannt in den Urlaub. 13 Bayerns besonders umweltfreundliche Region Berchtesgaden begeistert mit wunderschöner Bergwelt und gelebter Nachhaltigkeit. 18 Heimeliges Flair am Berg der Berge Das Boutique-Hotel Werdenfelserei in Garmisch-Partenkirchen im Portrait und Interview.21 ADAC-Expertenwissen Wichtige Tipps für die Finanzierung eines Elektrofahrzeugs.23 electrizone – die zentrale Plattform für e-Mobilität Der Marktplatz für eine sorglose Anschaung und Nutzung von Elektrofahrzeugen. 24 Mit dem E-Auto auf Geschäftsreise Experten von Deutschlands größter Fuhrpark- managementgesellschaft FLOTTE EINS im Interview.26 EMOBILTEST Der Audi Q4 55 e-tron quattro im EMOBILTEST-Video auf YouTube.28 EMOBILGOURMET Das Green Beetle in München setzt auf ein nachhaltiges Gastronomiekonzept.29 Rundum sorglos mit E.ON Drive Dr. Christoph Ebert, Head of E.ON Drive DACH, im Interview.30 Vollelektrisches Fahrvergnügen Vier angesagte E-Autos im Überblick. 33 Das schönste Hochtal Europas Den Frühling und Sommer im Tannheimer Tal erleben.43 Regional, authentisch und naturbewusst In der Region Hochkönig ﬁndet jeder Gast sein persönliches Urlaubsglück.48 Ein Juwel in den Alpen Erst Hof, dann Pension, jetzt Luxushotel: der Krallerhof in Leogang.53 EMOBILTEST Der MINI Countryman SE ALL4 im EMOBILTEST-Video auf YouTube.56 Schneller und ezienter iONiX: Die Vorteile des DC-Ladens sind vielseitig.57 Thermal Love – Wellness auf höchstem Niveau Im Ronacher Thermal Spa Hotel dem Alltag entﬂiehen. 1328 48© Maria Hildebrandt© Feinkost Käfer© Krallerhof

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5 FRÜHJAHR/SOMMER 2024InhaltEMOBILREISEN 53 71 91© BMW AG, München (Deutschland)© Klaus Peterlin© Valamar60 EMOBILTEST Der BMW iX1 xDrive30 im EMOBILTEST-Video auf YouTube.61 Reise zum Ich Körper, Geist und Seele sind im Posthotel Achenkirch in Tirol im Einklang.64 Ein Goldstück inmitten endloser Weingärten und sanfter Hügel Das Golden Hill Country Chalets & Suites in der Steiermark im Portrait. 67 EMOBILGOURMET Im Kochatelier von Johanna Maier in Filzmoos werden aus natürlichen Zutaten Kunstwerke kreiert. 69 Ein Stück Südtirol für Genussmenschen Kaltern am See: wo Wein, Kultur und Abenteuer aufeinandertreen. 71 Urlaubsparadies am Kalterer See SEELEITEN: Von Glücksmomenten, die das Herz bewegen, bis zum Luxus der Lebendigkeit.76 EMOBILGOURMET Südtirols einzige Sterneköchin Anna Matscher vom Restaurant Zum Löwen in Tisens.78 Nachhaltiger Tourismus Der „Südtirol Guest Pass“ garantiert umweltfreundliche Mobilität. 81 Schweizer Luxury Hideaway Das Fünf-Sterne-Deluxe-Hotel The Chedi Andermatt im Portrait.82 Alpine-Chic mit skandinavischem Touch Das Vier-Sterne-Superior Radisson Blu Hotel Reussen, Andermatt. 84 Die E-Grand Tour of Switzerland In acht Etappen die Schönheit der Schweiz entdecken – emissionsarm und umweltschonend. 85 EMOBILGOURMET Rebecca Clopath setzt im Biohof Taratsch in Graubünden auf natürlichen Hochgenuss.87 Ein Land der Vielfalt im Südosten Europas Von grünen Wiesen über kristallklare Seen bis hin zu Actionsport: Slowenien begeistert auf allen Ebenen. 91 Pionier des kroatischen Tourismus Valamar – ein Unternehmen auf dem Weg zur Klimaneutralität. 94 Impressum

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EINFACH LOSLASSEN.DER NEUE BMW i5 TOURING.Freude am Fahren. 100 % elektrisch.Optional erhältliche Sonderausstattung. Fahrerassistenzsysteme entbinden Sie nicht von der Verantwortung als Fahrer. Achten Sie bei der Nutzung des Autobahnassistenten immer auf den Verkehr, die Umgebung und die Straßenverhältnisse und greifen Sie jederzeit selbstständig ein, wenn es die Situation erfordert. Wetter, Verkehr, Straßenbedingungen, Mobilfunkdienste und Kartendaten können die Funktion der Fahrerassistenzsysteme beeinflussen. Zugelassen für deutsche Bundesautobahnen bis 130 km/h. Weitere Informationen finden Sie in der Bedienungsanleitung oder auf www.bmw.deMehr erfahrenSP-1614 BMW I i5 G61 Touring INT AZ 420x280.indd 1SP-1614 BMW I i5 G61 Touring INT AZ 420x280.indd 1 01.05.2024 21:32:2801.05.2024 21:32:28

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8 EMOBILREISEN MAGAZINSÜDDEUTSCHLANDEntdecken Sie den märchenhaften Sü-den Deutschlands, wo die Reise durch den Schwarzwald, entlang des Bodensees bis zur majestätischen Zugspitze und dem idylli-schen Königssee führt. Das atemberaubende Alpenpanorama und eine Fülle von Freizeitan-geboten machen jeden Aufenthalt unvergess-lich. Abseits der beeindruckenden Landschaft erwarten Sie kulinarische Höhepunkte wie die köstliche Schwarzwälder Kirschtorte, er-frischendes Bier und das traditionelle Weiß-wurstfrühstück. Genießen Sie die Vielfalt Süd-deutschlands!EMOBILREGIONENEMOBILREISEN – in sechs Ländern Ladestationen für E-Autos werden zunehmend bei Hotels zu einem Service, den sich alle Gäste wünschen, die mit ihrem E-Auto anreisen. Freuen Sie sich auf eine spannende emobile Reise! Wir nehmen Sie mit in den Süden Deutschlands, nach Österreich, in die Schweiz, nach Nord-italien und Slowenien bis nach Kroatien.ÖSTERREICHÖsterreich, das perfekte Ziel für Bergliebhaber:innen! Über zwei Drittel des Landes gehören zu den Alpen. Gäste erwartet eine Vielzahl kristallklarer Seen, ver-schiedenster Ausﬂugsmöglichkeiten und eine hervor-ragende Küche. Das große Netzwerk aus Wander- und Radwegen bietet einzigartige Erlebnisse. Im Land von Sisi und Mozart können Besucher:innen traditionelle Kaeehäuser erleben und genießen Wiener Schnitzel oder Kaiserschmarrn. Erkunden Sie die Schönheit und die kulturelle Vielfalt Österreichs!© TVB Tannheimer Tal, Achim Meurer© Bergerlebnis Berchtesgaden

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9 FRÜHJAHR/SOMMER 2024SCHWEIZDie Schweiz – klein an Fläche, groß an Reizen. Ihre reiche Kultur, Geschichte und Tradition sowie die erstaunliche Landschaft machen sie zu einem unvergleichlichen Ur-laubsziel. Von stattlichen Berggipfeln, eisigen Gletschern bis zu lebhaften Städten – die Schweiz bietet eine beein-druckende Mischung. Hier ﬁndet man zahlreiche Mög-lichkeiten für sportliche Aktivitäten zu Fuß oder mit dem Rad. Ein Land, das trotz seiner Kompaktheit unvergessli-che Erlebnisse bereithält.NORDITALIENErleben Sie im Norden Italiens die perfekte Symbio- se aus alpinem Charme mit mediterranem Flair. Historisch geprägte Städte umgeben von faszinie-render Natur erfüllen die Sehnsucht nach Ruhe und Erholung. Die italienischen Alpen bieten viel-fältige Möglichkeiten – sei es zum Wandern, für einen Einkaufsbummel, Museumsbesuch oder einfach zum Abschalten. Norditalien ist immer eine Reise wert, mit seinen Weinbergen, traum-haft schönen Städten und der einmaligen Atmo-sphäre des „Dolce Vita".SLOWENIENSlowenien, das grüne Herz Europas, ist die ideale Wahl für einen Urlaub in den Bergen. Etwa die Hälfte des Landes ist von Alpen bedeckt, und die Besucher:innen dürfen sich auf unzählige Seen, vielerlei Ausﬂüge, kulinarische Köstlichkeiten und ein weitverzweigtes Netzwerk von Wander- und Radwegen freuen. Mit seiner natürlichen Schönheit, historischen Städten und herzlicher Gastfreundschaft wird Slowenien zu einem be-deutsamen Reiseziel für Natur- und Kulturliebha-ber:innen.KROATIENKroatien, ein einzigartiges Ziel für einen facettenreichen Urlaub in den Bergen oder an der Küste, präsentiert eine faszinierende Verbindung aus Bergen und Meer. Die abwechslungsreichen Landschaften, eine Menge Sehenswürdigkeiten und viele kroatische Spezialitäten wie Ćevapčići oder Meeresfrüchte machen Kroatien zu einem einzigartigen Reiseziel. Von Berggipfeln bis zu sonnenverwöhnten Küstenregionen gibt es hier alles. Ob Wandern, Baden oder einfach nur die malerische Umgebung genießen – Kroatien bietet für jeden Ur-laubstyp etwas Besonderes.© Aleksandar GospićEMOBILREGIONEN© Helmuth Rier © Switzerland Tourism, Daniel Martinek© Matic Klanšek Velej, Sportida d.o.o.s.

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10 EMOBILREISEN MAGAZINEMOBILCLUBEMOBILCLUB-AppWas im Jahr 2020 mit der Website begann, ist heute zur EMOBILCLUB-App gereift. Als Erweiterung zu EMOBILHOTELS.com bietet die App neben den mehr als 3.000 Hotels zu-sätzlich einen Shop mit emobilen Produkten sowie spannende Fakten rund um die Elektro-mobilität. Mehr als 80.000 Lademöglichkeiten unterstützen die Reiseplanung auf dem Weg in den Urlaub. Zudem gibt es zwei Mal pro Woche die wichtigsten News im Bereich der Elektromobilität.EMOBILHOTELS-WebsiteMehr als 3.000 Hotels mit Ladestationen in den Alpen und im Alpenvorland sind inzwi-schen auf der Plattform EMOBILHOTELS.com gelistet und können über die EMOBILHOTELS Google Maps einfach gefunden werden. Für ei-nen entspannten und unkomplizierten Urlaub mit dem E-Auto sorgen über 300 Premium Member Hotels, die mit einem umfangreichen Hoteleintrag inklusive Bildern sowie detaillier-ten Infos zu den vorhandenen Ladestationen am Hotel auf der Plattform dargestellt werden. So einfach ist die Suche nach dem perfekten grünen Reiseziel noch nie gewesen. Magazin EMOBILREISEN Last but not least: das EMOBILREISEN-Ma-gazin, das zwei Mal jährlich erscheint. Ex-perteninterviews, spannende Fakten und Geschichten sowie E-Auto-, Regions- und Hotelvorstellungen erwarten Elektrofans in unseren Ausgaben. Darüber hinaus erreichenwir via Social Media mehr als eine Million Le-ser:innen über unsere digitale Ausgabe. Viel Spaß beim Lesen! Der EMOBILCLUB Hier dreht sich alles um das zukunftsweisende Thema Elektromobilität. Der EMOBILCLUB Der EMOBILCLUB vereint vieles und doch steht bei allem eines im Fokus: Elektromobili-tät. Von unserer Website EMOBILHOTELS.com über das Magazin EMOBILREISEN bis hin zur EMOBILCLUB-App dreht sich alles um dieses zukunftsweisende Thema. Wir haben uns zum Ziel gesetzt, allen Stromerfahrer:innen einen echten Mehrwert zu bieten und Urlaub für alle so sorgenfrei wie möglich zu machen. Unsere Mission: „Energie tanken für Sie und Ihr Auto“ – ganz unkompliziert dort laden, wo man im Urlaub zu Hause ist.

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11 FRÜHJAHR/SOMMER 2024EMOBIL KNOWHOWNach dem staatlichen Prämien-Aus möchten zahlreiche Autohersteller einer sinkenden Nach-frage entgegenwirken und gewähren großzü-gige Rabatte auf ihre E-Autos. Aktuell haben folgende Marken entsprechende Förderpro-gramme angekündigt: Audi, BYD, Dacia, Fisker, Hyundai, Kia, Mazda, Mercedes, MG, Nio, Nis-san, Polestar, Renault, Seat/Cupra, Smart, Skoda, Stellantis-Konzern, Subaru, Tesla, Toyota/Lexus, Volkswagen und Volvo.Rabatte bei E-Autokauf 5 Fakten über Elektromobilität (Quelle: ADAC)Strom zu tanken, war im vergangenen Jahr deutlich günstiger als Benzin und Diesel. Die durchschnittlichen Kraftsto-kosten für E-Autos waren bei der Auf-ladung zu Hause im Vergleich zu Ben-zinern 46 Prozent niedriger – verglichen mit Dieselfahrzeugen waren es 38 Pro-zent. Eine Ersparnis, die mit dazu beiträgt, dass Elektroautos gegenüber Verbrennern trotz der höheren Anschaungspreise über ihre Nutzungsdauer hinweg oftmals einen Kostenvorteil aufweisen. E-Autos tankten 2023 bis zu 46 Prozent günstiger als VerbrennerBequem das Elektroauto laden zu können, gehört mittlerweile zum All-tag. Rund 85 Prozent aller Besitzer:in-nen eines Stromers laden diesen entweder zu Hause oder am Arbeits-platz. Wer längere Strecken fährt, wird auch unterwegs fündig: Knapp über 100.000 Ladepunkte stehen in der Bundesrepublik zur Verfügung. Bis 2030 soll die Eine-Million-Marke geknackt werden. Zudem steigt die Reichweite der Elektroautos stetig. Im Schnitt liegt sie zwischen 300 und 500 Kilometern. Laden leicht gemacht(Quelle: Handelsblatt.com)So ticken die deutschen Elektroauto-Fahrer:innen(Quelle: Business Insider, Stand: August 2023)(Quelle: ChargeX GmbH)Das Unternehmen ChargeX hat mit dem Marktfor-schungsinstitut Dynata über 500 E-Auto-Fahrer:innen zu persönlichen Einstellungen, Ladeverhalten und Er-fahrungen rund um E-Mobilität befragt. Über die Hälf-te gibt ökologische Gründe als Hauptmotivation an, 71 Prozent der deutschen Stromerfahrer:innen sind für ein Tempolimit und knapp die Hälfte ist bereit, für Strom mehr zu bezahlen als für Sprit.Ein Team der Universität Münster hat erforscht, wann der Bedarf an den drei wich-tigsten Batterierohstoen Lithium, Cobalt und Nickel in Europa, den USA und China komplett durch Recycling abgedeckt werden kann. Das Fazit: China wird dies ab dem Jahr 2059 zuerst gelingen, gefolgt von Europa und den USA. Zudem untersuchte das Forschungsteam, ob es Möglichkeiten gibt, den Gleichgewichts-punkt schneller zu erreichen. Es kam zu dem Ergebnis, dass eine schnellere Elek- triﬁzierung der Automobilindustrie nötig ist. Denn je höher der Anteil an Elektro-autos ist, desto mehr Batterien stehen für das Recycling zur Verfügung.Kreislaufwirtschaft beim Batterie-Recycling(Quelle: Universität Münster)

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13 FRÜHJAHR/SOMMER 2024EMOBILREGION  BERCHTESGADENBayerns besonders umweltfreundliche Region Berchtesgaden begeistert nicht nur mit wunderschöner Bergwelt, sondern auch mit gelebter Nachhaltigkeit.Am südöstlichsten Zipfel Bayerns, direkt an der Grenze zu Österreich, liegt eine der wohl schönsten Re- gionen: Berchtesgaden. Hoch über dem Tal bietet sich Einheimischen wie Reisenden ein überwältigen-der Panoramablick auf die Berg-welt der Berchtesgadener Alpen und weit hinein ins Salzburger Land. Um den Besuch der Region noch nachhaltiger zu gestalten, initiierte das Bergerlebnis Berch-tesgaden ein Projekt mit dem Re-gionalverkehr Oberbayern (RVO): Das Ergebnis war die Umstellung der Buslinie auf den Kehlstein, die nun mit Elektroantrieb fährt. Die Buslinie Kehlstein, die auf den gleichnamigen Berg führt, ist eine der wohl anspruchsvollsten Busstrecken Deutschlands. Auf einer Länge von über sechs Kilo-metern gilt es, fünf Tunnel zu passieren und einen Hö-henunterschied von 700 Metern zu bewältigen. Mit der Elektriﬁzierung der gefragten Kehlsteinlinie wurde hier ein Meilenstein geschaen. Nach zwei Jahren Vorberei-tungsarbeit, zahlreichen Testfahrten und diversen An-passungen an die Anforderungen der steilen Bergstraße war es im Juni 2023 so weit: Seitdem stehen den Gäs-Elektrisch unterwegs im Süden Deutschlands ten insgesamt acht E-Busse mit jeweils 41 Sitzplätzen zur Verfügung. Mit dem Einsatz der E-Busse genießen die Gäste die Auahrt aufs Kehlsteinhaus ohne lästige Motorengeräusche. Und dieses Busfahren kommt bei den Gästen sehr gut an: Rund 40 Fahrten ﬁnden täglich vom Obersalzberg zum Kehlstein und zurück statt. Während der Auahrt erfahren die Gäste Wissenswertes zum Bau der Kehl-steinstraße und des Kehlsteinhauses. Oben angekom-men erwartet die Gäste ein weiteres Highlight: Ein mit Naturstein verkleideter Tunnel führt 124 Meter weit in das Felsmassiv. Von dort gelangt man mit dem histo-rischen Aufzug weitere 124 Meter hinauf direkt in das Kehlsteinhaus. Seit 1952 wird das auf 1.834 Höhenme-tern über Berchtesgaden gelegene Kehlsteinhaus als Berggaststätte genutzt – und ist schon lange ein touris-tisches Highlight. Eines, das nun auch mit Elektroantrieb und somit umweltschonend erreichbar ist.© Alle Fotos: Bergerlebnis BerchtesgadenWeitere Informationen zu unseren Ausﬂugszielen und Unterkünften unter www.berchtesgaden.de info@berchtesgaden.de+49 8652 65650700

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14 EMOBILREISEN MAGAZINEMOBILREGION  BERCHTESGADEN Teresa HallingerLeiterin DestinationsmanagementBergerlebnis Berchtesgaden »In der Region wird in allen Gemeinden E-Car-Sharing angeboten, damit auch Gästen, die nachhaltig mit Bus oder Bahn anreisen, ein Mobilitätsangebot vor Ort zur Verfügung steht.«Frau Hallinger, stellen Sie Ihre Region doch mal kurz vor. Teresa Hallinger: Berchtes- gaden zählt zu den bekann-testen Tourismusregionen Deutschlands. Dies ist nicht nur dem einzigen Alpen-Na-tionalpark Deutschlands mit seinen vielen Naturwundern wie dem Königssee, dem un-verkennbaren Watzmann oder den vielen weiteren touristi-schen Magneten in der Regi-on zu verdanken. Eine eben-so herausragende Rolle spielt hierbei die Berchtesgadener Bevölkerung, die auf ihre Hei-mat stolz ist und ihr Brauchtum fürsorglich bewahrt. Die mit einer – teilweise noch heute – unberührten Natur beschenkte Region wurde über die Jahrhunderte hinweg von den Berchtesgadenern als wertvoller Lebens- und Erholungsraum bewahrt. Somit wurde uns Nachhaltigkeit quasi in die Wiege gelegt.Inwieweit spielt das Thema E-Mobilität eine Rolle in der Urlaubs- region Bergerlebnis Berchtesgaden? Teresa Hallinger: Mittlerweile eine sehr große. Wir fahren seit letz-tem Jahr mit E-Bussen auf Deutschlands höchstgelegener Buslinie bis zum Kehlsteinhaus auf rund 1.800 Höhenmetern. Der benötigte Strom für die Busse ist zu 100 Prozent Ökostrom. Damit ist uns ein Meilenstein in der nachhaltigen Mobilität gelungen. Unsere Gastge-ber vor Ort haben sich auch auf die steigenden Zulassungszahlen der Elektrofahrzeuge eingestellt. Immer mehr Hotels und Gastgeber von Ferienwohnungen bieten den Gästen eine Ladestation an der Unterkunft an. Zudem fahren unsere Gäste schon seit über 100 Jah-ren mit elektrisch betriebenen Booten über den Königssee.Wie läuft der Ausbau der öentlichen Ladeinfrastruktur?Teresa Hallinger: Hier haben wir gro-ßes Glück, mit der Watzmann Natur Energie, einem Zusammenschluss aus sieben kommunalen Partnern, einen regionalen Ökostromanbieter vor Ort zu haben. Neben den Marktgemeinden Berchtesgaden und Marktschellenberg und den Gemeinden Bischofswiesen, Ramsau und Schönau am Königssee zählen die Stadtwerke Bad Reichenhall sowie die Energie Südbayern zu den Gesellschaftern. Über dieses Unterneh-men wird der Ausbau der öentlichen Ladeinfrastruktur vorangetrieben.Gibt es besondere Highlights zum The-ma Elektromobilität vor Ort?Teresa Hallinger: Ja, natürlich. Aktu-ell entsteht am Parkplatz Königssee die größte öentliche Photovoltaik-Carport-anlage mit Ladeinfrastruktur in Bayern. Eine Dachﬂäche von 4.700 Quadratme-tern überdacht 280 Stellplätze, und es werden 62 Ladepunkte für Elektrofahr-zeuge installiert. Die Gesamtleistung der Anlage liegt bei rund 550 kWp. Selbst-verständlich ist auch eine entsprechen-de Ladeinfrastruktur für E-Bikes vor-gesehen. Die Investitionskosten liegen bei rund drei Millionen Euro. Zusätzlich wird in der Region in allen Gemeinden E-Car-Sharing angeboten, damit auch Gästen, die nachhaltig mit Bus oder Bahn anreisen, ein Mobilitätsangebot vor Ort zur Verfügung steht. Neben dem kostenlosen Bus- und Bahnfahren für Übernachtungsgäste in der Region ist das ein weiteres nachhaltiges Mobili-tätsangebot.© Christina Göttges Fotograﬁe© Bergerlebnis Berchtesgaden

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15 FRÜHJAHR/SOMMER 2024Teresa HallingerLeiterin DestinationsmanagementBergerlebnis Berchtesgaden EMOBILHOTELS PREMIUM MEMBERSAdvertorialHotel Edelweiss****SMalerischer und genussreicher kann eine Auszeit vom Alltag kaum sein! Das familiengeführte Vier-Sterne-Superior HOTEL EDELWEISS**** in Berchtesgaden gehört nicht nur zu den besten Adres-sen der Region. Es ist auch der ideale Ort für einmalige Outdoor-Erlebnisse, erhol-same Wellnesstage und hervorragende Kulinarik. Die idyllische Umgebung lockt Naturverbundene mit unvergesslichen Abenteuern – egal, ob Wandern, Berg-steigen oder Radeln. Auch Extremsport-ler:innen ﬁnden hier ihren persönlichen Adrenalin-Kick. Oder wie wäre es mit einem Ausﬂug in die nahe gelegene Kul-turstadt Salzburg? Für welches Abenteuer man sich auch entscheidet, im Anschluss wartet stets die wohlverdiente Erholung im großzügigen Wellnessbereich. Ein Pa-norama-Innenpool, verschiedene Saunen, ein umfangreiches Angebot an Wellness-behandlungen und natürlich der neue Whirlpool auf der Dachterrasse laden zum Entspannen ein. Das Wort „Inﬁnity“ erhält hier eine völlig neue Bedeutung! Zum Ab-schluss eines gelungenen Tages sorgt stets ein Feuerwerk an kulinarischen Highlights für Gaumenfreuden. Bayerische Klassiker, gehobene Küche oder mediterrane Köst-lichkeiten – in den vier verschiedenen Re-staurants kommen Feinschmecker:innen voll auf ihre Kosten.Hotel Edelweiss****S Maximilianstraße 2 D-83471 Berchtesgaden Telefon: +49 8652 9799-0 www.edelweiss-berchtesgaden.com info@edelweiss-berchtesgaden.com Typ 26 xT Destination1 x© Alle Fotos: HOTEL EDELWEISS****s Berchtesgaden

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16 EMOBILREISEN MAGAZINEMOBILHOTELS PREMIUM MEMBERSAdvertorialDer Blick über die Wiesen hinüber zum Watzmann ist traumhaft. Am liebsten wür-de man nur auf dem Balkon sitzen, hin-ausschauen und die Ruhe genießen. Und genau das bietet das Alm- & Wellnesshotel Alpenhof in Schönau am Königssee. Tradi-tion verbunden mit modernem Komfort, so könnte man den Stil des Alpenhofs beschrei-ben. In der Wohlfühl-Sauna-Alm herrscht eine urige Atmosphäre, die an gemütliche Almhütten erinnert. Auch ein Besuch im Hallenbad nebenan ist ein absolutes Muss – dort kann man herrlich entspannen. Und Alm- & Wellnesshotel Alpenhofim Freibad erleben Gäste eine perfekte Mi-schung. Der Außenpool ist das ganze Jahr über auf angenehme 30 Grad beheizt, wäh-rend der Whirlpool eine wohlig warme Tem-peratur von 37 Grad bietet. Alm- & Wellnesshotel AlpenhofRichard-Voss-Straße 30D-83471 Schönau am KönigsseeTelefon: +49 8652 6020 www.alpenhof.de info@alpenhof.deTyp 24 x© Alle Fotos: Hotel AlpenhofPilotprojekt in Köln – die Zukunft des Ladens in GroßstädtenDas innovative Pilotprojekt „Ladebordstein“ in Köln ist ein wegweisender Schritt in Richtung nachhaltiger Mobilität. Am 25. April 2024 hat die Stadt gemeinsam mit der RheinEnergie-Mo- bilitätstochter TankE GmbH und der Rheinmetall AG, die den „La-debordstein“ entwickelt hat, die ersten E-Ladestationen im Bord-stein an verschiedenen Standorten in Betrieb genom-men. Das Projekt könnte als wegweisendes Beispiel für andere Städte weltweit dienen und bietet eine innova-tive und platzsparende Lösung für das Auﬂaden von Elektrofahrzeugen. Bisher sind Lade-Parkplätze groß-zügig gestaltet, da sowohl die Ladesäule als auch das Auto Platz benötigen – denn je nach Lage der Steckdo-se brauchen Autos möglichst viel Platz, um ideal an der Ladesäule parken zu können. Die ﬂexible und platzspa-rende Möglichkeit, Ladestationen direkt im Bordstein zu installieren, bietet den Vorteil, dass dieser bis auf den Anschlusskasten in der bereits vorhandenen Infrastruk-tur eingesetzt werden kann. E-NewsEMOBIL KNOWHOW© Simon Skafar

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17 FRÜHJAHR/SOMMER 2024AdvertorialEMOBILHOTELS PREMIUM MEMBERSAdvertorialKempinski Hotel BerchtesgadenDas Fünf-Sterne-Kempinski Hotel Berch-tesgaden liegt auf dem Eckerbichl, einem der spektakulärsten Plätze der Bayerischen Alpen. Dank seiner großzügigen Glasfron-ten bietet das Hotel einen einmaligen Blick auf das Bergpanorama. Es verfügt über 138 gemütliche Zimmer und Suiten, das Kempinski The Spa, drei Restaurants und eine Bar. Besonders das mit zwei Ster-nen prämierte Gourmet Restaurant PUR lässt die Gäste im Hotel kulinarische Meis-terwerke erleben. Hier können die Gäste einen Mix aus Gourmetkreationen und traditioneller bayerischer Küche genießen. Das alpine Luxus-Resort bietet eine Viel-zahl von Aktivitäten vor Ort an – von ent-spannten Spazierwegen über morgendli-che Laufrunden bis hin zu E-Bike-Touren oder Wanderungen. Diese einzigartige Mischung aus Luxus und bayerischem Stil macht das Kempinski Hotel Berchtesga-den zu einem der außergewöhnlichsten Hotels mitten im Herzen der Alpen.Fünf-Sterne-Kempinski Hotel BerchtesgadenHintereck 1 D-83471 Berchtesgaden Telefon: +49 8652 9755 0 info.berchtesgaden@kempinski.com Typ 23 x© Alle Fotos: Kempinski Hotel Berchtesgaden

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18 EMOBILREISEN MAGAZINHeimelig und mit traditionellem alpinem Charme – so präsentiert sich die Werdenfelserei in Garmisch-Parten-kirchen. Eingebettet in eine traumhaft idyllische Land-schaft in den Bayerischen Alpen fügt sich das erste Voll-holzhotel Bayerns mit der Zugspitze im Hintergrund fast schon perfekt in die Landschaft ein. Bereits beim Betreten spürt man die familiäre Atmosphäre, die das Hotel durch-dringt. Denn eins ist der Gastgeberfamilie Erhardt wich-tig: Sich „dahoam“, also sich daheim fühlen, wie man so schön auf bayerisch sagt. Rückzugsort in alpiner Eleganz Das Konzept „Holz“ spielt auch bei den insgesamt 43 Studios und acht Suiten eine grundlegende Rolle. Hier wurden nicht nur die Betten aus Zirbenholz gestal-tet, sondern auch der komplette Spa-Bereich. Warme Erdtöne sorgen zusammen mit der Inneneinrichtung für eine harmonische Wohlfühlatmosphäre. Ganz oben, im vierten Stock, beﬁndet sich das Highlight unter den Unterkünften: die Top-Suite mit 60 Quadratmetern Wohnﬂäche und einer ebenso großen Dachterrasse. Durch eine verglaste Fensterfront blickt man beim Auf-wachen direkt auf den Berg der Berge, die Zugspitze. Relaxen im „Himmel über Garmisch“Wer eine Auszeit braucht, kann im Spa „Himmel über Garmisch“ die Seele baumeln lassen. Der Wellness- bereich verteilt sich über zwei Etagen auf insgesamt 1.000 Quadratmetern. Im Ruheraum mit oenem Ka-min lässt es sich auf den kuscheligen Day-Beds und Liegeschaukeln vor den Panoramafenstern so richtig entspannen. Im Saunabereich zieht sich das Konzept des Holzhotels fort: Neben der ﬁnnischen Sauna erwar-tet die Gäste eine Bio-Sauna aus herrlich duftendem Zirbenholz. Im ganzjährig wohltemperierten Roof-top-Pool scheint es fast so, als würde man direkt auf die Zugspitze zuschwimmen. Kulinarische Höhenﬂüge und Gaumenexplosionen Die Werdenfelserei wartet für alle Feinschmecker:innen und Naschkatzen mit einer breiten kulinarischen Palet-te und Gaumenexplosionen auf. Vom Frühstücksbuet, Brunch mit traditionellem Weißwurstfrühstück über die „Marenn“, bayerisch für Brotzeit, und kleinen Gerichten im Naschwerk zum Abendessen im Wurzelwerk. Hier kann den ganzen Tag lang geschlemmt werden. Küchenchef Sven Karge und sein Team verwöhnen die Gäste im Res-taurant mit kreativen und modernen Gerichten, aber im-mer mit Augenmerk auf die bayerische Küche. Eine wei-tere Besonderheit: Die Speisekarten werden aus Bergheu gepresst und als Einband verwendet, dessen Geruch die Natürlichkeit des Küchenstils verkörpert. Bei der Wahl der Zutaten und Lebensmittel ist den Gastgebern vor allem eins wichtig: „Woher kommt’s?“ Soweit es geht, natür-lich aus der Region – sei es von der Käserei aus Ettal, der nachhaltigen Fischzucht aus dem Isartal oder manchmal sogar vom Hof der eigenen Mitarbeiter:innen. Die einzig-artigen Gerichte aus regionalen und saisonalen Zutaten überzeugen auf ganzer Linie. Wer mit dem Elektroauto anreist, hat ausreichend Lade-möglichkeiten. Das Boutique-Hotel stellt seinen Gästen insgesamt 13 Ladesta-tionen in der Tiefgara-ge zur Verfügung. Die Nachhaltigkeit spie-gelt sich nicht nur in der Bauweise und den vielen Ladestationen wider, sondern auch in der Ressourcenver-wendung. Dazu mehr im Interview. Heimeliges Flair am Berg der Berge Das Boutique-Hotel Werdenfelserei im Portrait und Interview.EMOBILHOTELS IM PORTRAIT© Werdenfelserei

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19 FRÜHJAHR/SOMMER 2024Franz Erhardt Geschäftsführer Werdenfelserei»Ein anderer Grund- gedanke war, dass durch das Holz die Atmosphäre sehr heimelig, aber trotzdem noch modern Alpin wird.«EMOBILHOTELS IM INTERVIEWFranz Erhardt und seine Frau Monika sind die Geschäfts-führer der Werdenfelserei in Garmisch-Partenkirchen. Wir haben mit Herrn Erhardt über die Elektromobilität, Nachhaltigkeit, die Familiengeschichte und die Entste-hung des Boutique-Hotels gesprochen. Herr Erhardt, seit wann bieten Sie Ihren Gästen bereits Ladestationen für E-Autos an? Hat die Zahl der Gäste, die vollelektrisch mit ihrem Auto anreist, zugenommen? Franz Erhardt: Seit der Erönung bieten wir eine Tes-la-Ladestation an. Letztes Jahr haben wir noch 12 Lade-punkte in unserer Tiefgarage installiert und Vorkehrungen getroen, dass wir die Anzahl ohne Weiteres erweitern können. Diese Ladestationen sind von allen Gästen an-fahrbar. Ob die Anzahl der Gäste, die mit dem E-Auto an-reist, gestiegen ist, ist vom Gefühl her eher minimal. Welchen Schwerpunkt legen Sie aktuell, um Ihr Hotel „nachhaltig“ zu entwickeln? Franz Erhardt: Jede Dachﬂäche im Haus ist mit PV-Mo-dulen belegt und liefert insgesamt 100 kWp. Außerdem sind wir an das Fernwärmenetz der Gemeinde Gar-misch-Partenkirchen angeschlossen. Durch Wasser-wärmepumpen können wir Erdwasser im Winter zum Heizen und im Sommer über die Fußbodenheizung und Gebläsekonvektoren zur Kühlung verwenden.Herr Erhardt, wie ist die Idee entstanden, ein Vollholz-hotel zu bauen, und wie lief die Konzeption bezie-hungsweise Umsetzung ab? Franz Erhardt: Die Grundidee stand schon seit länge-rer Zeit. Da wir direkt an den gemeindeeigenen Kurpark angeschlossen sind und diesen auch mitbenutzen dür-fen, kam die Idee auf, die Bäume aus diesem ins Haus zu nehmen. Darum heißt es das „Holzhaus“ und damals war unsere Meinung, dass das in unserer Region ein-zigartig ist. Wir dachten, dass die Umsetzung schneller über die Bühne geht, aber das Wetter hat uns einen Strich durch die Rechnung gemacht. Im Haus sowie im Wellnessbereich und den Suiten haben wir ganz viele Baumstämme verarbeitet. Ein anderer Grundgedanke war, dass durch das Holz die Atmosphäre sehr heimelig, aber trotzdem noch modern Alpin wird. Vom landwirtschaftlichen Betrieb im 17. Jahr- hundert zum Top-Hotel heute. Erzählen Sie uns vom Herzensprojekt Ihrer Familie. Franz Erhardt: Wir haben schon immer ei-nen kleinen landwirtschaftlichen Betrieb ge-habt – ein paar Kühe, ein paar Schafe und immer schon Pferde. Darum mache ich auch heute noch Kutschfahrten mit unseren Gäs-ten. In den 1930er-Jahren, als der Tourismus in Garmisch-Partenkirchen mit dem Bau der Eisenbahn aus München heraus ins Rollen ge-kommen ist, haben wir am Fiakerhof mit der Vermietung von Zimmern gestartet. Als Kinder sind wir in der Hochsaison auf den Dachboden, den sogenannten „Juchhé“, gewandert und haben die guten Zimmer an die Gäste vermie-tet. Mit der Zeit wurden die Zimmer ausgebaut, auch mit eigenem Bad, bis wir 1992 die ersten Ferienwohnungen inklusive Wellnessbereich und Frühstücksservice durch einen Anbau erönet ha-ben. Nichtsdestotrotz wollten wir schon immer etwas Größeres anpacken und es sind viele Jahre vergangen, bis wir das richtige Projekt gefunden haben. Schließlich haben wir ein kleines Grundstück der Gemeinde neben dem Kurpark erworben. So entstand unser Betrieb mit 51 Unterkünften und rund 100 Betten. Werdenfelserei Alleestraße 28D-82467 Garmisch-PartenkirchenTelefon: +49 8821 6869390www.werdenfelserei.deinfo@werdenfelserei.de Typ 212 x© Werdenfelserei© Matthias Fend | FENDST UDIOS T Destination1 x

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FRÜHJAHR/SOMMER 2024ADVERTORIALADAC-ExpertenwissenWichtige Tipps für die Finanzierung eines Elektrofahrzeugs.Um die Klimaziele zu erreichen, ist der breite Umstieg auf Elektrofahrzeuge alternativlos. Alle, die mit dem Ge-danken spielen, auf elektrisches Fahren umzusteigen, informiert und berät der ADAC umfangreich zu diesem Thema. Wer für den Kauf eines Elektroautos einen Kre-dit abschließen möchte, sollte ein paar wesentliche As-pekte und folgende ADAC-Tipps beachten:Wahl des Kreditgebers Interessierte sollten einen vertrauenswürdigen Kredit-geber wählen. Hierbei könnte der Autokredit des ADAC in Betracht gezogen werden. Die Voraussetzungen: Kreditnehmende müssen mindestens 18 Jahre alt sein, einen Wohnsitz in Deutschland haben und über ausrei-chende Bonität verfügen. Eine ADAC-Mitgliedschaft ist nicht zwingend erforderlich. Bonitäts-CheckBevor ein Kredit beantragt wird, sollte die eigene Bonität überprüft werden, da viele Kreditgeber eine Schufa-Ab-frage durchführen. Die ﬁnanzielle Situation sollte also sta-bil genug sein, um den Kredit zurückzahlen zu können. Prüfung der KonditionenDer ADAC bietet aktuell einen eektiven Jahreszins von 5,49 Prozent für die Finanzierung von Elektro-Fahr-zeugen, Hybriden und Plug-in-Hybriden an – egal, ob neue oder gebrauchte. Beim ADAC sind die Zinsen bo-nitätsunabhängig, was bedeutet, dass jeder, dessen Kre-ditwürdigkeit für eine Zusage ausreicht, den gleichen Zinssatz erhält.Wahl der KreditartKreditnehmer:innen können zwischen zwei Kreditop-tionen wählen. Beim klassischen Ratenkredit wird in gleichbleibenden monatlichen Raten ohne Schluss-zahlung gezahlt. Die Laufzeit beträgt hierbei zwischen zwölf und 96 Monaten. Beim Ballonkredit sind die Raten niedriger und am Ende der Laufzeit (13 bis 61 Monate) kann entschieden werden, ob die höhere Schlussrate abgelöst oder weiterﬁnanziert wird. Die Kreditsumme ist bei beiden Kreditarten zwischen 2.500 Euro und 150.000 Euro frei wählbar.Der ADAC unterstützt Kundinnen und Kunden umfassend – von der Fahrzeugauswahl über die Finanzierung bis hin zur Kfz-Versicherung des Wunschfahrzeugs. Ist Ihr Interesse geweckt?Besuchen Sie uns auf www.adac.com• Bonitätsunabhängiger Top-Zins• Schnelle Kreditentscheidung• Vollständig digital abschließbar • Kostenlose Sondertilgung möglichIhre Vorteile im Überblick: am SonntagNettodarlehensbetrag 10.000 EuroLaufzeit 60 Monate Anzahl der Raten 60 Raten Monatliche Rate 190,35 Euro Gesamtbetrag 11.421,01 EuroEektiver Jahreszins 5,49 % p.a. Fester Sollzins 5,36 % p.a.Finanzierungs-beispielDas Finanzierungsbeispiel stellt das repräsentative Berechnungsbeispiel gemäß §17 Abs. 4 PAngV für das Angebot Sonderﬁnanzierung e-Auto dar. Darlehensgeberin ist die Bank11 für Privatkunden und Handel GmbH, Hammer Landstraße 91, 41460 Neuss.Quelle: www.adac.de/e-autokredit© ADAC SE21

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22 EMOBILREISEN MAGAZINEMOBILHOTELS PREMIUM MEMBERSAdvertorialBerghotel Sudelfeld / Brösel AlmIn exklusiver Alleinlage auf 1.100 Metern liegt das urig-moderne Berghotel Sudel-feld mit seinen 23 Zimmern. On top er-wartet die Gäste die Brösel Alm inklusive überdachter Aussichtsterrasse und Blick auf das einzigartige Bergpanorama. Im Wendelsteingebiet können Aktivfans die Wanderung direkt vom Hotel aus starten oder einen Ausﬂug zu den umliegenden Orten und Seen wie Schliersee, Tegern-see, Chiemsee und Thiersee unterneh-men. Die Saunen sowie der Ruhe- und Fitness-Raum runden einen aktiven Tag erholsam ab. Am Abend werden die Gäs-te mit kulinarischen Spezialitäten in der Brösel Alm verwöhnt, bevor am nächsten Morgen nach dem stärkenden Frühstück in München, Salzburg oder Kitzbühel noch mehr Abwechslung wartet. Bei Angabe des Buchungscodes „emobil“ erhalten Sie einen Preisnachlass von 10 %.Berghotel Sudelfeld / Brösel AlmUnteres Sudelfeld 4 D-83735 Bayrischzell-SudelfeldTelefon: +49 8023 81990www.berghotel-sudelfeld.de info@berghotel-sudelfeld.deTyp 24 xCEE 3-Phasig2 x© Günter Standl © Günter Standl © Rainer Schmidt, Memmingen

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FRÜHJAHR/SOMMER 202423 AdvertorialADVERTORIALelectrizone – die zentrale Plattform für e-MobilitätMarktplatz mit Produkten und Angeboten, Wissensdatenbank und Neuigkeiten für eine sorglose Anschaung und Nutzung von Elektrofahrzeugen.Was ist electrizone?Als eines der führenden Unternehmen im Bereich der nachhaltigen Mobilität hat die Allianz electrizone ins Leben gerufen – die erste One-Stop-Shop-Plattform für Elektro-mobilität, insbesondere für Elektrofahrzeuge. Die Plattform kombiniert einen sich ständig erweiternden Marktplatz an Produkten und Angeboten mit einer umfangreichen Wis-sensdatenbank und nützlichen Elektromobilitätsnews. Weshalb gibt es electrizone?Laut dem Marktforschungsunternehmen Statista („Größe der weltweiten Elektrofahrzeug-Flotte in den Jahren 2020 und 2030") soll es im Jahr 2030 weltweit 116 Millionen Elektrofahr-zeuge geben. Gegenüber dem Jahr 2020 hätte sich die welt-weite Elektrofahrzeug-Flotte damit mehr als verzehnfacht. Zahlreiche Untersuchungen belegen, dass Verbraucher Unter-stützung suchen, wenn es darum geht, sich im Ökosystem der E-Mobilität zurechtzuﬁnden. Das beinhaltet allgemeine Infor-mationen sowie spezielle Informationen zu Kauf, Lademög-lichkeiten, Fahrzeugwartung und Kostenoptimierung. Seit einigen Jahren ist die Elektromobilität aus dem Alltag nicht mehr wegzudenken, doch es fehlt an gebündelten Informa- tionen und Transparenz. Was macht electrizone besonders?electrizone unterscheidet sich durch seine kundenori-entierte Philosophie und umfangreichen Dienstleis-tungen. Mit dem Marktplatz haben Nutzer Zugang zu einer sorgfältig kuratierten Auswahl von Produkten und Dienstleistungen, die speziell auf die Anforderungen der E-Mobilität zugeschnitten sind und dabei Fortschritt-lichkeit, Qualität und Nutzererfahrung kombinieren.1900er-JahreE-Autos als führende Technologie2008Wiederbelebung der E-Mobilität durch moderne E-Autos2020er-JahreSchnellladen wird zum Standard1910er-JahreBenziner verdrängen Elektroautos2010er-JahreAlltagstauglichkeit durch Lithium-Ionen-Batterien2030er-JahreEU gestattet nur emissionsfreie Autos Was ist die Vision von electrizone?Wir möchten eine zukunftsfähige Welt der Mobilität mitgestalten. Unser Ziel ist es, Barri-eren abzubauen, Wissenslücken zu schließen und den Übergang zur E-Mobilität zu einer positiven Erfahrung zu machen. Unsere Platt-form besticht durch ständig neue Partner-schaften und Tools für unsere Nutzer.Ist Ihr Interesse geweckt?Besuchen Sie uns auf www.electrizone.comMarktplatz: Entdecken Sie diverse Partner und exklusive electrizone Discounts.Wissen: Neu in der Elektromobilitätswelt? Hier gibt es alle Informationen von A wie Akku bis Z wie Zweiräder.News: Wir fassen für Sie die aktuellen Entwicklungen zusammen – so bleiben Sie immer auf dem Laufenden.electrizone beneﬁtsMit einem Blick auf die detaillierte Entwick-lung wird deutlich, Elektromobilität gibt es zwar schon lange, doch Änderungen treten sehr schnell und resolut ein. Wir wollen mit electrizone informieren, Anreize setzen und konkrete Lösungen auf dem Weg in eine e-mobile Zukunft anbieten. © iStock, bortnikau

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24 EMOBILREISEN MAGAZINFLOTTE EINS: EXPERTEN IM INTERVIEWMit dem E-Auto auf GeschäftsreiseExperten von Deutschlands größter Fuhrparkmanagementgesellschaft im Interview.Herr Brand, wie geht aus Ihrer Sicht bei Ihren Kunden der Umstieg von Verbrennern auf Elektroautos vonstat-ten und erkennen Sie einen positiven Trend zu mehr vollelektrischen Dienstwagen? Jörg Brand: Der Trend sieht so aus, dass die Flotten ver-suchen, immer mehr Elektrofahrzeuge in ihren Fuhrpark zu integrieren. Eine Hürde jedoch ist, dass die Autoher-steller in Deutschland nicht nachkommen, Fahrzeuge zu liefern. Die Nachfrage wäre noch höher, wenn die Hersteller mehr Fahrzeuge bauen könnten. Wenn es mehr günstigere Autos gäbe, könnte die Elektromobilität auch schneller in den Firmen fortschreiten. Momentan sind die Preise für E-Au-tos teilweise noch zu hoch. Dennoch sehe ich den zukünftigen Trend positiv, da beispielswei-se Volkswagen in den nächsten zwei Jahren ein kleineres Fahrzeug auf den Markt bringt – an-dere werden nachziehen. Positiv ist zudem, dass die Reichweiten Stück für Stück immer besser wer-den, sodass man auch weitere Strecken zurück-legen kann, ohne auﬂa-den zu müssen. Welche Pläne haben Sie, um Geschäftsreisende in Zu-kunft noch mehr für das Thema Elektromobilität zu begeistern? Jörg Brand: Wir entwickeln gerade ein Tool namens JobCar. Damit wollen wir interessierten Firmen die Mög- lichkeit bieten, ihren Mitarbeitern ein Gehaltsverzichts-modell anzubieten. Der Mitarbeiter tauscht dabei Ge-halt gegen ein Fahrzeug ein. Eine Win-Win-Situation, denn Firma und Mitarbeiter sparen sich Sozialversiche-rungsbeiträge und der Angestellte muss das Fahrzeug nicht privat kaufen und bezahlen. Unternehmen sparen sich im Schnitt mindestens 70 Euro pro Monat und der Fahrzeugnutzer etwa 200 Euro gegenüber dem, was er ausgeben müsste, um das Fahrzeug privat zu leasen. Herr Christl, Sie haben viele Geschäftskunden. Wie ist die Resonanz der Firmen zu Geschäftsreisen mit dem Elektroauto und wie stellen Sie sich diesbezüglich für die Zukunft auf?Michael Christl: Die Resonanz ist sehr gut. Das hängt auch am Thema Beratung. Man kann nicht sagen, dass für jemanden, der 60.000 Kilometer im Jahr fährt, ein Elektroauto nicht infrage kommt. Man muss mit den Kunden analysieren, welche Wege sie fahren. Da spielt mit rein, ob Kunden viel Autobahn fahren und ob sie zu Hause laden können. Es kommt auch darauf an, ob man jedes Mal auf 20 oder zehn Prozent runterfährt und dann länger beim Laden steht, weil man meint, unbedingt auf 100 Prozent laden zu müssen. Die andere Möglichkeit ist, öfter rauszufahren und im Grunde den Bereich, in dem das Fahrzeug am schnellsten Energie aufnimmt, zu nutzen. Es ist ganz entscheidend, wie man lädt. Was hat sich in den vergangenen drei Jahren bei voll- elektrischen Geschäftsreisen verändert und wo sehen Sie die Elektromobilität in fünf Jahren?Michael Christl: Wenn man drei Jahre zurückgeht, hat man von Fahrzeugnutzern den Tenor bekommen: Jetzt müssen wir auf Elektro umsteigen. Heute sagen viele: Wir dürfen elektrisch fahren. Man fährt mit dem Elektroauto ruhiger. Mich stört es nicht, mit 120 oder 130 auf der Au-Jörg BrandGeschäftsführerFlotte Eins© Flotte EinsFlotte Eins ist Deutschlands größte Fuhrparkmanagementgesellschaft mit 80 Autohäusern in 54 Marktgebieten und berät mehr als 5.500 Groß- und Firmenkunden in der Bundesrepublik. Wir haben Geschäftsführer Jörg Brand zum Interview gebeten, um uns mehr über vollelektrische Geschäftsreisen seiner Kundinnen und Kunden zu erzählen und über den Fortschritt der Elektromobilität zu berichten. Mit an Bord des Dreifach-Interviews sind auch Michael Christl, Inhaber des Autohauses Christl & Schowalter in München und Freising und ebenfalls Flotte Eins-Geschäftsführer, sowie Christian Welling, Geschäftsführer der Graf Hardenberg-Gruppe mit 30 Autohäusern an 17 Standorten in Baden-Würt-temberg und Rheinland-Pfalz und Vorsitzender des Beirats von Flotte Eins. Der Tenor ist klar: Elektromobilität beﬁndet sich auch bei Geschäftsreisenden auf dem Vormarsch. Michael ChristlInhaber Autohaus Christl & Schowalter © Autohaus Christl & Schowalter

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25 FRÜHJAHR/SOMMER 2024tobahn zu fahren. Große Firmen kommen um das Thema Elektro auch nicht mehr herum. Die wollen bis zu einem bestimmten Zeitpunkt CO2-neutral sein – und der größte Posten ist der Fuhrpark. Die Verpﬂichtung zur Nachhal-tigkeitsberichterstattung zwingt größere Firmen, etwas zu tun. Der Staat ist in den kommenden Jahren gefordert, auch in Wohngebieten genügend Ladestationen aufzu-stellen. Elf Kilowatt reichen, es müssen nicht 22 Kilowatt sein. Da sind andere Länder schon pragmatischer. Bei Ge-schäftskunden und größeren Firmen stellt sich nicht mehr die Frage ob, sondern wann sie auf Elektro umsteigen.Herr Welling, wenn Ihre Geschäftskunden überlegen, die Fahrzeugﬂotte von Verbrennerfahrzeugen auf Elektroautos umzustellen, wie erklären Sie ihnen die Vorteile von Elektromobilität?Christian Welling: Wir haben durch den Klimawandel und die globale Entwicklung eine große Verantwor-tung, den CO2-Ausstoß zu verringern beziehungsweise dafür Sorge zu tragen, dass jeder vermeidbare Emissi-ons-Ausstoß auch realisiert wird. Die durch nachhalti-ge Energie angetriebene Elektromobilität ist ein fester Bestandteil dafür, fossile Brennstoe so weit wie mög-lich zu reduzieren. Die bevorstehende CSRD-Verord-nung und testierpﬂichtige Berichterstattung werden diese Entwicklung verstärken. Diese Richtlinie betrit in Deutschland zukünftig 15.000 Unternehmen, in Europa mehr als 50.000. Unserer kommenden Generation ge-genüber sind wir verpﬂichtet, Verantwortung für unsere Umwelt und damit unsere Zukunft zu übernehmen. Das bedeutet: Die Vorteile sind ideologischer, aber genauso stark auch ökonomischer und ökologischer Natur. Die Betriebskosten von E-Fahrzeugen werden sich durch sinkende Servicekosten und steigende Energiekosten zeitnah noch lohnender darstellen. Die Frage ist nicht mehr ob, sondern nur noch, wie weit skaliert E-Mobili-tät sich ﬂächendeckend durchsetzt. Für welche Branchen Ihrer Geschäftskunden bietet sich der Umstieg von Verbrennern auf vollelektrische Fahrzeuge besonders an?Christian Welling: Für nahezu jede Branche – die derzei- tigen und insbesondere kommenden Reichweiten der E-Fahrzeuge am Markt bieten für jedes Fahrproﬁl aus- reichend Möglichkeiten, den Individual-Verkehr bis min-destens 3,5 Tonnen sicherzustellen. Wir haben bereits reine Pkw-lastige Außendienst-Fuhrparks elektriﬁziert, aber auch leichte Nutzfahrzeuge im Großeinsatz. Bei Schwerlastverkehr gibt es sicher noch Entwicklungs-Po-tenzial. Praktikabler wird es natürlich, wenn Ladeinfra-struktur beim Arbeitgeber und beim Mitarbeiter bereits strukturell umgesetzt ist. Wo wir in Deutschland noch an Geschwindigkeit zulegen müssen, ist beim grundsätzli-chen Ausbau von Ladeinfrastruktur, speziell bei HPC-La-depunkten auf Autobahnen. Laden muss immer und überall möglich sein, und das am besten auch so „tank-freundlich“ wie an den bekannten Tankstellen – heißt Schnelllademöglichkeiten mit gewohnter Infrastruktur einer Tankstelle. Die Nutzer von E-Fahrzeugen müssen innerhalb kürzester Zeit wieder mobil sein und während des Tankvorgangs gewohnte Infrastruktur wie beim „La-den“ von Verbrennern nutzen können; das heißt elemen-tare Dinge wie zum Beispiel Toiletten oder Kaee.Christian WellingGeschäftsführer Graf Hardenberg-GruppeNeue App CAROLINEIm Juni kommt die neue App von Flotte Eins namens CAROLINE auf den Markt. Mit dieser App können Fuhrparkverantwortliche mit ihren Mitarbeitenden ﬁr-menintern kommunizieren. Über CAROLINE werden beispielsweise Aufgaben verteilt oder Dienstreisen komplett abgewickelt. Auch die E-Mobilität ﬁndet nach und nach Einzug in der App – unter anderem mit der DKV-Ladekarte für Elektroautos. CAROLINE wird im App Store und im Google Play Store erhältlich sein und ist komplett kostenfrei. © Graf Hardenberg-Gruppe© Graf Hardenberg-Gruppe© Autohaus Christl & Schowalter

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27 FRÜHJAHR/SOMMER 2024Finde Dein Wohlfühlglück im Allgäu...OBERSTAUFENRESORT BERGKRISTALLUrlaub voller Hochgefühle mit Inﬁnity-pool, Saunalandschaft, Aktivprogramm, gehobene Kulinarik u.v.m.www.bergkristall.deBALDERSCHWANGHUBERTUS MOUNTAIN REFUGIORaufkommen. Zum Runterkommen. An einem Platz. An dem sich Mensch & Natur auf magische Weise verbinden.www.hotel-hubertus.deHIRSCHEGG / KLEINWALSERTALIFEN HOTEL KLEINWALSERTALLässiger Lifestyle trit auf alpine Atmosphäre. Kulinarische Erlebnisse auf Herzklopfmomente.www.travelcharme.com/ifenhotelBAD HINDELANGHOTEL PRINZ-LUITPOLD-BADKlimaneutrales Hotel mit traumhaftem Bergblick, mitten in der Natur, Wellness-bereich und E-Ladestation.www.luitpoldbad.de© HUBERTUS Mountain Refugio AllgäuRADREGION ALLGÄURadfahren ist unsere regionale Speziali-tät! Fernradwege, Radreiseregionen und ausgewählte Tagestouren hier:rad.allgaeu.deFÜSSENHOTEL SCHLOSSKRONE****S Hotel mit Restaurant, Bar, SPA- Bereich, Traditionskonditorei, hoteleigene Tiefgarage mit Ladestationen.www.schlosskrone.deim Allgäu...www.allgaeu-top-hotels.deATH_Anzeige_Emobil_210x280_Frühjahr 2024_RZ.indd 1 08.04.24 11:21

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28 EMOBILREISEN MAGAZINEMOBILGOURMETDer beste Beweis dafür, dass vega-ne und vegetarische Küche keinen Verzicht auf Genuss bedeuten, ist das 2021 in München erönete Green Beetle. Mit seinem vegeta-risch-veganen, nachhaltigen Kon-zept bereichert das Restaurant die kulinarische Welt der Käfer-Gruppe. Die nachhaltige Philosophie ﬁndet sich in der Küche sowie im Interieur wieder: Küchenchef Maximilian Phi-lipp und sein Team setzen auf Aro-men und farbliche Akzente, um ihren Gästen ein vollendetes Genusser-lebnis zu bereiten. Die Gerichte der à-la-carte-Speisekarte orientieren sich an den Elementen Erde, Wasser, Feuer, Luft und Liebe, wobei sich das Element Wasser beispielsweise in unbeschwerten, leichten Gerichten ﬁndet. Alle Lebensmittel werden von sorgfältig ausgesuchten, bevorzugt regionalen, Lieferanten bezogen. Das besondere Augenmerk der Geträn-kekarte liegt neben BIO-Weinen auf einer abgestimmten, alkoholfreien Speisebe-gleitung. Für die Ausstattung wurden aus-schließlich ressourcenschonende Materi-alien wie recyceltes Holz oder Polster und Kissen aus Upcycling-Stoen verwendet. Auf Einwegmaterialien wird nur aus hy-gienischen Gründen zurückgegrien. Um den CO2-Ausstoß gering zu halten, ﬁnden die Gäste vor Ort nur digitale Speisekar-ten vor, und die Korken von Weinﬂaschen werden für einen nachhaltigen Schuh-hersteller gesammelt, der daraus Sohlen herstellt. Auch für Gäste, die mit einem Elektroauto anreisen, ist gesorgt – in un-mittelbarer Nähe zum Restaurant beﬁndet sich eine Ladestation. So entsteht eine perfekte Synthese zwischen kompromiss-loser Moderne und Verbundenheit mit der Natur. Das Green Beetle zeigt, dass Nach-haltigkeit und anspruchsvolle Kulinarik hervorragend miteinander vereinbar sind. Eat, drink, love like a BeetleIm Restaurant Green Beetle in München setzt die Käfer-Gruppe auf ein nachhaltiges Gastronomiekonzept.»Nachhaltigkeit darf nicht nur als Trend verstanden, sondern soll als Philo- sophie gelebt werden. Nur so werden wir der Verantwortung für nach-folgende Generationen gerecht. Daher haben wir eine große Nach-haltigkeitsoffensive für alle Käfer-Betriebe aufgesetzt. Im Green Beetle legen wir nicht nur bei der Auswahl der Lieferanten großen Wert auf regionale Betriebe. Auch bei der Auswahl des Interieurs stand das Bewusstsein für unsere Umwelt im Fokus. Nur so macht für uns ein nachhaltiges Gastronomiekonzept Sinn.«Clarissa KäferRestaurant Green BeetleGreen BeetleSchumannstraße 9D-81679 München Telefon: +49 176 14168023www.feinkost-kaefer.de/greenbeetle© Alle Fotos: Feinkost Käfer

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29 FRÜHJAHR/SOMMER 2024E.ON: EXPERTE IM INTERVIEWHerr Dr. Ebert, seit wann existiert bei E.ON unter der Dachmarke E.ON Drive das Geschäftsfeld Elektromo-bilität? Dr. Christoph Ebert: Bereits seit 2017 und wir verstehen uns dabei als 360°-Lösungsanbieter. Bei E.ON betrach-ten wir die verschiedenen Energielösungen für unsere Privat- und Unternehmenskunden ganzheitlich. Es geht darum, die einzelnen Komponenten wie Strom, Photo-voltaik, Heizen und eben auch Elektromobilität intelli-gent miteinander zu verbinden. Weshalb proﬁtieren sowohl Privat- als auch Geschäfts-kunden vom E.ON Drive „Rundum-sorglos-Paket“? Dr. Christoph Ebert: Als wichtiger Marktplayer wollen wir die Energiewende vorantreiben und sehen die Elek-tromobilität als wesentlichen Schlüssel, die Zukunft zu gestalten. Elektromobilität ist ein neuer Ankerpunkt für Menschen, über diese Energiewende anders nachzu-denken und ihr Verhalten anzupassen. Die Gestaltung der Energiewende ist der Kern unserer Arbeit. Wir verstehen uns dabei als „Rundum-sorg-los-Anbieter“ und damit als Ansprechpartner für alle Fragen rund um die Energiewende. Welche Rolle spielt in der Be-ratung für Ihre Kunden der Be-reich Photovoltaik? Dr. Christoph Ebert: Natür-lich wird das Thema Photo-voltaik für unsere Kundinnen und Kunden immer wichtiger. Spätestens seit der Energiekrise denken Kunden darüber nach, wie sie kostenezienter grü-nen Strom laden können. Die isolierte Betrachtung der Lade- infrastruktur ist bei vielen Kunden nicht mehr relevant. Vielmehr schauen Kunden auf die TCO, die Total Cost of Ownership, also die Gesamtbetriebskosten. Das gilt sowohl für Fahrzeuge als auch für die Infrastruk-tur und auch für die Energie, die geladen wird. Hier sind drei Bausteine von Bedeutung: ein intelligentes Lastma-nagement, das Thema Batterie und Photovoltaik. Das sind die Komponenten, durch die die Gesamtbetriebs-kosten auch langfristig reduziert werden können.Wo sehen Sie speziell im Bereich Geschäftskunden das größte Wachstumspotenzial? Dr. Christoph Ebert: Beim Laden am Arbeitsplatz, weil dort die Fahrzeuge üblicherweise tagsüber stehen und damit Energiewende und neue Mobilität Hand in Hand gehen. Beschäftigten, die zum Arbeitsplatz pendeln, muss dort günstiger Strom angeboten werden. Wenn Fahrzeuge tagsüber an der Ladestation stehen, ist oftmals viel Solar-strom zum Laden verfügbar – im Idealfall von der eigenen Solaranlage des Unternehmens. Das Laden am Arbeits-platz in Verbindung mit Photovoltaik macht aus Kosten-gründen und aus Nachhaltigkeitssicht sehr viel Sinn. Zurück zum Thema Strom: Wie hoch ist der prozen- tuale Anteil „grünen Stroms“, den Sie Ihren Kunden anbieten können? Dr. Christoph Ebert: In Kombination mit der Betriebs-führung der Ladeinfrastruktur bieten wir ausschließ- lich Ökostrom an, und das empfehlen wir unseren Kundinnen und Kunden auch immer. Da gibt es einen schönen Spruch: Ein Elektroauto ist genauso nachhaltig wie der Strom, den es lädt. Fahren Sie selbst elektrisch und falls ja, seit wann? Dr. Christoph Ebert: Ja, seit über zwölf Jahren fahre ich elektrisch und bin Überzeugungstäter. Ich habe ein Dienstfahrzeug und ein Privatfahrzeug – und beide sind vollelektrisch.»Das Laden am Arbeitsplatz in Verbindung mit Photovoltaik macht aus Kostengründen und aus Nachhaltigkeitssicht sehr viel Sinn.« Dr. Christoph Ebert Head of E.ON Drive DACH360°-Elektromobilität mit E.ON DriveWie geht Energiewende durch Elektromobilität?Elektromobilität ist die Zukunft, und E.ON ist einer der Vorreiter in diesem Bereich. Im Interview haben wir mit Dr. Christoph Ebert, Head of E.ON Drive DACH, darüber gesprochen, wie sich das Geschäftsfeld Elektromobilität entwickelt, welche Bedeutung Photovoltaik dabei spielt und weshalb er bei Geschäftskunden ein großes Wachstumspotenzial sieht. © E.ON Drive

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30 EMOBILREISEN MAGAZINPORSCHE MACAN 4ERSTER VOLLELEKTRISCHER SUV VON PORSCHEDer Porsche Macan geht zehn Jahre nach sei-ner Markteinführung vollelektrisch in die zweite Modellgeneration. Mit bis zu 639 PS (260 km/h) und einer Reichweite von über 600 Kilome-tern setzt er neue Maßstäbe im SUV-Segment. Der Macan 4 beschleunigt aus dem Stand in 5,2 Sekunden auf 100 km/h, wohingegen der Macan Turbo in nur 3,3 Sekunden 100 km/h erreicht. Die Elektromotoren nutzen eine Li- thium-Ionen-Batterie mit 100 kWh Brutto- kapazität und schnellem 270-kW-Laden. Dies ermöglicht, die Batterie von zehn auf 80 Prozent in etwa 21 Minuten aufzuladen. Er verfügt zudem über einen geräumigen Innenraum von bis zu 540 Litern. Der neue Macan verkörpert die Por-sche-Identität und wird im CO2-neutralen Werk in Leipzig produziert. Die Auslieferung an Kun-den beginnt in der zweiten Jahreshälfte 2024. EAUTOS IM ÜBERBLICKMERCEDES EQE LIMOUSINESICHER UND SPORTLICH UNTERWEGSDer EQE ist besonders ezient beim Schnellladen. Innerhalb von 32 Minu-ten geht der Akku von zehn auf 80 Prozent hoch, was ideal für Langstre-ckenfahrten ist. Seine WLTP-Reichweite beträgt zwischen 458 und 645 Kilo- metern. Mit einer Leistung von 180 bis 460 kW (245 bis 625 PS) zählt der EQE zu einer attraktiven Wahl in der Oberklasse. Trotz seines Designs im Coupé-Stil verfügt er über ausrei-chend Platz. Der Mercedes-Benz EQE erreichte 2022 im Euro NCAP Sicherheitstest fünf Sterne – mit besonders hohen Bewertungen für Insassenschutz und passive Si-cherheit für Fußgänger:innen und Radfahrer:innen.© 2024 Dr. Ing. h.c. F. Porsche AG© Mercedes-Benz

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EAUTOS IM ÜBERBLICKSMART #1 BRABUSDESIGN, PERFORMANCE & EXKLUSIVITÄTDieses Fahrzeug ist das Ergebnis der Partnerschaft zwischen smart und BRA-BUS. Beim smart #1 BRABUS ist dies auch am einzigartigen, sportlichen De-sign kombiniert mit exklusiven Mate- rialien und Details erkennbar. Er zeich-net sich durch seine beeindruckende Be-schleunigung von 0 auf 100 km/h in nur 3,9 Sekunden aus, unterstützt durch seinen leistungsstarken zweimotori-gen Allradantrieb, der 428 PS liefert. Mit einer Batteriekapazität von 66 kWh kann der Akku des smart #1 BRABUS in nur 30 Minuten von zehn auf 80 Prozent geladen werden. Mit seiner elektrischen WLTP-Reichweite von 400 Kilometern ver-bindet dieses Modell Alltagstauglichkeit mit Fahrspaß.NIO EL7DEIN ZWEITES WOHNZIMMER Beim NIO el7 liegt der Fokus auf intelligentem Fahren und viel Platz für die Urlaubsreise. Seine markante Front und das Rücklicht in Flügelform machen ihn unverwechselbar. Im Inneren kombiniert der NIO el7 moderne Elemen-te mit einem oenen Raumkonzept, das ein Gefühl von Weite und Sicherheit ver-mittelt. Der NIO el7 bietet eine beeindru-ckende Leistung von 653 PS, die ihm eine Beschleunigung von 0 auf 100 km/h in nur 3,8 Sekunden ermöglicht. Mit einer Brut-to-Akku-Kapazität von 75 oder 100 kWh hat der el7 eine kombinierte WLTP-Reich-weite von 391 bis 509 Kilometern. Bei einer schnellen DC-Ladung (140 oder 130 kW) dauert es nur zwischen 30 und 40 Minuten, um den Akku von zehn auf 80 Prozent aufzuladen.© smart DeutschlandFRÜHJAHR/SOMMER 202431 © NIO

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33 FRÜHJAHR/SOMMER 2024Elektrisch unterwegs in Österreich EMOBILREGION  TANNHEIMER TAL Das Tannheimer Tal, ein idyllisches Hochtal im Her-zen der Allgäuer Alpen, liegt auf 1.100 Metern Höhe und erstreckt sich vom Oberjochpass auf bayerischer Seite in südwestlicher Richtung bis zum oberen Lechtal. Eingebettet in den Talboden liegen die sechs Feriendörfer Nesselwängle-Haller, Grän-Haldensee, Tannheim, Zöblen, Schattwald sowie die gerade ein-mal sieben Quadratkilometer kleine Gemeinde Jung-holz. Ein weitläuﬁges Wegenetz, lohnende Gipfelziele und reizende Almen machen das Tannhei-mer Tal zu einem Wanderparadies für jedes Alter und Können. Auch mit dem Rad ist man in der bergsportlichen Region gut aufgeho-ben. Ob gemütlich inmitten grüner Wiesen und Wälder oder auf den steilen Strecken der Tannheimer Bergwelt: Intensive Natur-erlebnisse abseits des touristischen Trubels sind garantiert. Das schönste Hochtal EuropasDen Frühling und Sommer im Tannheimer Tal erleben.Mehr erfahren unter www.tannheimertal.com© Alle Fotos: TVB Tannheimer Tal, Achim Meurer

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34 EMOBILREISEN MAGAZINEMOBILREGION  TANNHEIMER TAL Klimaschonend ins FerienglückDas Tannheimer Tal erstreckt sich über eine Länge von etwa 15 Kilometern und wird umrahmt von imposanten Gipfeln, klaren Bergseen und weitläuﬁgen Almen – ein Top-Ziel für unvergessliche Outdoor-Erlebnisse. Für den zukunftsorientierten Schutz dieser einzig-artigen Natur emp-ﬁehlt sich das nach-haltige Reisen mit der Bahn: Von Groß-städten wie Ham-burg, Frankfurt, Köln und Stuttgart geht es ab Mai 2024 mit dem Direktzug bequem bis nach Ulm. Von dort fährt ein kos-tenloser Shuttlebus ins schönste Hochtal Europas. Aber auch E-Autofahrer:innen können unbeschwert anreisen. Das Elektrizitätswerk Schattwald e.U. sorgt mit zehn öentlichen Ladestationen für eine optimale Ladeinfrastruktur, denn jede Station verfügt über zwei Ladepunkte mit 22 Kilowatt Leistung. Zwischen 30 Mi-nuten und fünf Stunden dauert es, bis das Elektroauto aufgeladen ist. Zeit, die genutzt werden kann, um durch das Dorf zu schlendern, einzukehren oder wandern zu gehen. Nebenbei ist das Laden „richtig sauber“, da der verwendete Strom aus erneuerbaren Quellen wie den vom Elektrizitätswerk Schattwald betriebenen Wasser-kraftwerken Vilsfall und Traualp stammt.© TVB Tannheimer Tal, Achim MeurerUrlaub mit minimalem FußabdruckUm die Schönheit der Natur zu bewahren und den Gästen ein umweltfreundliches Erlebnis bieten zu können, setzt man im Tannheimer Tal nicht nur auf die Förderung von Elektromobilität, sondern auch auf den Ausbau öentlicher Verkehrsmittel. Selbst der Weg zum Wandern und Bergsteigen kann emissionsarm zurückgelegt werden, denn viele der Touren beginnen in direkter Umgebung und können mit dem kostenlosen Wanderbus er-reicht werden.Das Engagement im Bereich klimafreundlicher An- und Abreise beschränkt sich jedoch nicht nur auf den öentlichen Raum; auch zahlreiche Ho-tels und Pensionen ermöglichen ihren Gästen mit eigenen Lademöglichkeiten einen umweltfreund-lichen und bequemen Aufenthalt. Dazu gehören neben gemütlichen Pensionen und Ferienwoh-nungen auch zahlreiche Premium-Hotels.© TVB Tannheimer Tal

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35 FRÜHJAHR/SOMMER 2024EMOBILREGION  TANNHEIMER TAL Auf zwei Rädern die Region erkundenWaldwege, Schotterstraßen und Hö-henpfade: Hier ist für jede:n etwas da-bei. Gemeinsam mit den umliegenden Regionen des Tannheimer Tals bietet ein weites Gravelbike-Wegenetz viel-fältige Touren und eine spannende Streckenplanung an. Um sich bei die-sem großen Angebot zurechtzuﬁnden, gibt es alle Routen auf einer interakti-ven Karte und auch als GPS-Download. Ein Geheimtipp ist der „Radwanderweg Tannheimer Tal“, der auf 40 Kilometern die schönsten Ecken des Tiroler Hoch-tals passiert. Die Radwanderwege sind abseits der Bundesstraße, einheitlich beschildert und führen vorbei an atem-beraubenden Bergen, Seen und Natur-schutzgebieten.Ein besonderes Ereignis für alle Radbe-geisterten: der RAD-MARATHON. Auch in diesem Sommer können zahlreiche Sportler:innen in die Pedale treten und beim 14. RAD-MARATHON Tannheimer Tal in verschiedenen Distanzen gegen-einander antreten. Für alle, die locker einsteigen wollen, bieten sich die kürzeren Strecken mit 66 Kilometern und 600 Höhenmetern oder 103 Kilometern und 760 Höhenmetern an. Für etwas mehr Herausforderung wird eine weitere Strecke von 138 Kilometern angeboten. Hier müssen Teilnehmende 870 Höhenmeter bewältigen. Die längste Strecke ist mit 214 Kilometern und 3.500 Höhenmetern als anspruchsvoll zu bewerten. Es werden dabei die Regionen Allgäu, der Bre-genzerwald, das Lechtal und das Tannheimer Tal durchfahren. Berge erklimmen und Täler erobern Wandern ist eine der schönsten Arten, um das Tannheimer Tal kennenzulernen. Über 300 Kilometer Wanderwege stehen dabei zur Auswahl. Auf Familien warten span-nende Themenwanderwege und leichte Touren, die Spaß machen und Abwechs-lung bieten. Am GEOpfad Füssener Jöchle haben Groß und Klein zum Beispiel nicht nur einen fantastischen Ausblick, sondern lernen auch noch alles rund um das Thema „Gesteine formen Berge“. Die Wege und Pfa-de sind meist bequem mit der Bergbahn zu erreichen und so optimal für Anfänger:in-nen bis Proﬁs geeignet. Wer hingegen auf der Suche nach einer sportlichen Heraus-forderung ist, kann sich auf anspruchsvolle Routen, Weitwanderwege im hochalpinen Gebirge und drei Klettersteige in unter-schiedlichen Schwierigkeitsstufen freuen. Wege zum Genuss Gründe für einen Tag am Berg gibt es viele – unter anderem die Einkehr auf einer gemütlichen Hütte. Im Tannheimer Tal erwarten 31 bewirtete Berghütten, Almen und Gipfelrestaurants ihre Gäste mit typischen Tiroler Schmankerln wie der Bretteljause, Kaspressknödel und Kaiserschmarrn. Ein weiteres kulinarisches Highlight für die Be-sucher:innen des Tannheimer Tals ist jeden Sommer Anfang August der Kräuter- und Handwerkermarkt im Alpenkräuterdorf Jungholz. Dank der Zusammenarbeit der Kräuterexpertinnen und -experten mit einheimischen Helferinnen und Helfern können sich die Gäste auf einen interessanten und lebendigen Markt freuen. Bei den rund 80 Ausstellern erwartet sie alles rund um Kräuter, Stauden und Gewürze sowie Handwerkskunst aus Holz, Schmuck, Filz und vie-les mehr. Neben dem ausgefallenen Warenangebot können sich Kräuterinteressierte von spannenden Vorträgen und Führungen so- wie stimmungsvoller Mu- sik beeindrucken lassen. Das Tannheimer Tal: Das sind Berge, Natur, Kraft-plätze, Tradition, Kultur-schätze – und ganz viel Nachhaltigkeit.© TVB Tannheimer Tal, Wolfgang Ehn© TVB Tannheimer Tal, Achim Meurer

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36 EMOBILREISEN MAGAZINBergblick ***** Hotel & Spa Hier steht die Zeit still – das Hotel Bergblick, Hotel des Jahres 2024 in Österreich, lädt Ru-hesuchende zum Innehalten und Verschnau-fen ein. Der Name ist Programm, ob vom eigenen Balkon oder dem Inﬁnity-Pool aus, das imposante Bergpanorama ist überall prä-sent. In stilvollem Ambiente über Kunst und Kultur staunen, das Hotel Bergblick macht es möglich: Eine Vielzahl an historischen Uhren schmückt die Räumlichkeiten des Fünf-Ster-ne-Hotels. Während Abenteuersuchende die perfekten Bedingungen in den Bergen gerne fürs Paragliding nutzen, stehen im exklusi-ven Spa-Bereich Entspannung und Genuss im Vordergrund. Auch die ganzheitliche Ge-sundheit und insbesondere das Wohlbeﬁnden der Gäste liegen den Hotelbetreibern am Her-zen. Körper, Geist und Seele können im Kräu-terbad, in der Almsauna oder auch der Infra- rotlounge nach einem aufregenden Tag in den Bergen zur Ruhe kommen. Anschließend erwartet die Gäste im hoteleigenen Restau-rant ein kulinarisches Verwöhn-Programm mit frischen, authentischen und regionalen Naturprodukten. Die Kombination dieser Vor-züge beschert den Gästen des Hotels Berg-blick unvergessliche Erlebnisse.Bergblick ***** Hotel & Spa Am Lumberg 20 A-6673 GränTelefon: +43 5675 6396-0www.hotelbergblick.atinfo@hotelbergblick.atEMOBILHOTELS PREMIUM MEMBERSAdvertorial© Alle Fotos: Hotel BergblickTyp 28 x

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37 FRÜHJAHR/SOMMER 2024AdvertorialRegelmäßiges Schnellladen kann die Batteriealterung beschleunigen, die Kapazität verringern und die Reichweite beeinträchtigen. Hersteller raten dazu, bevorzugt mit geringerer Leistung zu laden. Obwohl manche Modelle in etwa 20 Minuten vollständig geladen werden können, sollte die Schnellladefunktion sparsam genutzt werden, um langfristige Kosten und Reichweiten-verluste zu minimieren. Batterielebensdauer maximieren 5 Tipps für E-Autofahrer:innenBeim Entfernen des Ladekabels sollten Sie keinerlei Kraft anwenden. Während des Ladevorgangs ist das Kabel verriegelt, um unbefugtes Entfernen zu verhindern. In den meisten Fällen entriegelt sich das Kabel beim Önen des Fahrzeugs automatisch. Falls dies nicht geschieht, verwenden Sie den Entriegelungsknopf mit dem Steckersymbol, der sich auf dem Schlüssel Ihres Elektroautos beﬁndet.Klimatisieren des Innenraums (Quelle: Careelite)Gewaltsames Abziehen des Ladekabels vermeiden(Quelle: Elektroniknet)(Quelle: intelligent modernisieren)Das Klimatisieren des Innenraums bei hohen Temperaturen oder das Heizen an kalten Tagen erfordert eine große Menge Energie in Elektroautos, was wiederum die Reichweite beeinträchtigen kann. Es ist daher ratsam, den Innenraum zu temperieren, wenn das Fahrzeug an das Stromnetz angeschlossen ist. Während der Fahrt kann in Ausnahmefällen der Umluft-Modus genutzt werden, da dieser im Vergleich deutlich weniger Energie verbraucht.(Quelle: Focus)BatteriepﬂegeAchten Sie auf die Pﬂege Ihrer Batterie. Vermeiden Sie häuﬁges Laden auf 100 oder Entladen auf null Prozent, wenn es nicht notwendig ist, denn dies schadet den Lithium-Ionen. Der ideale Ladestand liegt zwischen 80 und 100 Prozent. Das kann die Lebens-dauer der Batterie verlängern.(Quelle: Autobild)Regelmäßige Software-Updates für Ihr Elektrofahrzeug sind entscheidend für verbesserte Leistung und erhöhte Sicherheit. Automatische Hersteller-Updates optimieren Funktionen, beheben Fehler und steigern die Ezienz. Besonders für die Sicherheit sind Updates wichtig, um Schwachstellen zu beheben. Aktivieren Sie automatische Updates in den Einstellungen, um stets auf dem neuesten Stand zu sein. Regelmäßige UpdatesEMOBIL KNOWHOW

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38 EMOBILREISEN MAGAZINEMOBILHOTELS PREMIUM MEMBERSAdvertorialHotel Tyrol am HaldenseeGenießen Sie Ihre Urlaubstage bei uns im Wohlfühlhotel. Es erwartet Sie eine wunderschöne Naturlandschaft in ei-nem gemütlichen Hotel. Ob sport- lich aktiv oder einkuscheln in unserer 3.000 Quadratmeter großen VitalQuelle – bei uns fühlen Sie sich rundum wohl. Ganzjährig bietet die wunderschöne Umgebung des Hotels eine Vielzahl an Aktivitäten und Möglichkeiten. Entspan-nung pur ﬁnden Sie in der VitalQuelle mit Panorama-Sauna, Panorama-Hallen-bad und ganzjährig beheiztem Außen-pool. Entdecken Sie unsere Angebote mit Tyrol-Verwöhnpension sowie allen Tyrol-Inklusivleistungen und lassen Sie sich rundum verwöhnen! Zudem stehen in der für Hotelgäste kostenlosen Tiefga-rage zwei Typ 2-Ladestationen (je elf kW) für E-Autos zur Verfügung.Hotel Tyrol am Haldensee Seestraße 24 A-6673 Haldensee Telefon: +43 5675 6245 www.tyrol-haldensee.com info@tyrol-haldensee.com Typ 22 x© Hotel Tyrol am Haldensee © TVB Tannheimer Tal © Hotel Tyrol am Haldensee

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39 FRÜHJAHR/SOMMER 2024AdvertorialEMOBILHOTELS PREMIUM MEMBERSAdvertorialhaldensee**** – Naturerlebnis und WellnesshotelDas haldensee – Naturerlebnis und Well-nesshotel begrüßt Sie direkt am gleichna-migen See und wird umrundet von den Tannheimer Bergen. Das Vier-Sterne-Ho-tel ist speziell auf die Bedürfnisse der er-wachsenen Gäste (ab 16 Jahren) ausge-richtet, die sich eine Auszeit gönnen und Erholung suchen. Die Wellnesslandschaft, bestehend aus Saunabereich, Ruheräumen, einer Salz-grotte und Whirlpool, bildet das Herzstück des Hotels. Das Highlight ist der Inﬁni-ty-Außenpool. Nach dem Motto „Bühne frei für die Natur“ spielt die umgebende Natur die Hauptrolle. Naturbelassene Materialien sorgen für ein gemütliches Wohlfühlam-biente. Und das Wichtigste: der Seeblick. Übrigens: Gäste, die mit dem E-Auto an-reisen, ﬁnden direkt vor dem Hoteleingang eine Typ 2-Doppel-Ladestation.haldensee**** –Naturerlebnis und Wellnesshotel Haller 27 A-6672 NesselwängleTelefon: +43 5675 20727www.haldensee-hotel.cominfo@haldensee-hotel.comTyp 22 x© Florian Scherl © Achim Meurer © Achim Meurer

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EMOBILREISEN MAGAZIN40 EMOBIL KNOWHOWMuss die Fahrzeug-Batterie auf-grund von nachlassender Kapazität und Leistung ausgetauscht werden, ist diese keineswegs wertlos. Die al-ten Batterien werden dort eingesetzt, wo Gewicht und Platz eine nicht so entscheidende Rolle spielen wie beispielsweise zum Speichern von Solarstrom. Somit kann die Batterie noch zehn bis zwölf Jahre sinnvoll genutzt werden. Second Life – ein zweites Leben nach dem FahrzeugWissenswertes über ElektromobilitätTechnologische InnovationenDie Elektromobilität treibt technologische Innovationen voran. Nicht nur bei den Fahr-zeugen, sondern auch in der Batterietechnologie und Ladetechnik. Fortschritte in diesen Bereichen könnten nicht nur die Ezienz von Elektrofahrzeugen verbessern, sondern auch Auswirkungen auf andere Branchen haben – wie beispielsweise die Energiespei-cherung für erneuerbare Energien. Januar 2024: knapp 100.000 neu zugelassene Elektroautos in der EUZusammenspiel von Elektroautos, Speicher und PV-AnlageWer Strom vom eigenen Dach nutzt, hat die Gewissheit, ausschließlich auf 100 Pro-zent grünen Ökostrom zurückzugreifen. Im Hinblick auf das gesamte Stromnetz ha-ben private Ladepunkte einen positiven Einﬂuss auf die Stabilität der Netze. Darüber hinaus tragen Elektrofahrzeuge mit ihren Energiespeichern dazu bei, Schwankungen in der Ener-gieerzeugung durch Wind- und Solarkraft auszugleichen, was wiederum zu einer Stabilisierung der nationalen Stromnetze führt. Künstliche Intelligenz für ezientes LadenIntelligente Algorithmen und Künstliche In-telligenz (KI) werden zunehmend genutzt, um das Laden von Elektrofahrzeugen zu optimieren. Sie analysieren Faktoren wie Strompreise, Energieverfügbarkeit und in-dividuelle Fahrpläne, um das Laden zu den kostenezientesten Zeiten zu ermöglichen. (Quelle: electrive.com)(Quelle: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz)(Quelle: sonnen.de)(Quelle: Elektromobilität NRW)(Quelle: Fraunhofer Institut)Im Januar wurden in der EU nach Angaben des Branchenver-bandes ACEA knapp 100.000 neue Elektroautos registriert. Dies bedeutet einen Anstieg von rund 29 Prozent im Vergleich zum gleichen Monat des Vorjahres. Der Marktanteil der rein batte-rieelektrischen Fahrzeuge (BEV) beträgt dabei elf Prozent – im Vergleich zu 9,5 Prozent im Januar 2023.

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41 FRÜHJAHR/SOMMER 2024EMOBILHOTELS PREMIUM MEMBERSAdvertorialIm Tannheimer Tal vereint das Vier-Ster-ne-Superior-Hotel Sonnenhof Sterneküche und Weinexpertise. Zwischen Vilsalpsee und Haldensee gelegen, bietet das familien- geführte Hotel mit 48 neuen Zimmern und Suiten sowie Spitzenrestaurants und einem erstklassigen Wellnessbereich alpinen Luxus. Hotelgäste können zudem ihre Elektroau-tos ganz einfach mit hoteleigener Karte an den vier Ladestationen anschließen. Der Küchenchef ist Mitglied der „Jeunes Restau-rateurs“, einer Vereinigung junger Spitzenkö-chinnen und -köche, und bietet eine heraus-Hotel Restaurant Sonnenhofragende Weinkarte mit 1.150 Positionen und 70 Champagnern. Ideal für aktive Genie-ßer:innen lockt die Gegend mit Wandern, Bi-ken und im Winter mit Skigebiet und Loipen. Hotel Sonnenhof – ein vollumfassendes Verwöhnprogramm. Hotel Restaurant SonnenhofFüssener-Jöchle-Straße 5A-6673 GränTelefon: +43 56756375www.sonnenhof-tirol.compost@sonnenhof-tirol.comTyp 24 x© Christian Schneider© Christina MüllerDas Reisen mit dem Elektroauto ist nicht nur umwelt-freundlich, sondern auch günstiger als mit einem Ben-ziner oder Diesel, erfordert aber dennoch ein gewisses Maß an Vorbereitung. Zunächst ist es wichtig, die Reich-weite des Fahrzeugs zu berücksichtigen und entsprechend Ladestellen entlang der Route einzuplanen. Dabei sollte darauf geachtet wer-den, dass die Ladestationen kompatibel mit dem eigenen Fahrzeug sind und idealerweise auch Schnelllademöglichkeiten anbieten. Übli-cherweise ﬁndet man europaweit die Stecker-typen CSS, CHAdeMo oder Typ 2. Mit einem entsprechenden Adapter können auch E-Autos mit dem Stecker Typ 1 geladen werden. Des Weiteren ist es ratsam, sich über die Verfügbarkeit von Ladestationen in den zu bereisenden Regionen zu informieren. Einige Websites und Apps bieten Informationen zu Ladestati-Mit dem Elektroauto durchemobile RegionenEMOBIL KNOWHOWonen, deren Verfügbarkeit und Zustand. So kann sicher-gestellt werden, einen Zugang zu einer Ladestation zu haben, wenn man sie benötigt – hier bieten sich bei-spielsweise ADAC Drive, Chargemap oder GoingElectric an. Tipp: Die Ladezeit kann mit einer Pause, wie etwa an einer Autobahnraststätte, verbunden werden. Während der Fahrt sollte zudem die Fahrweise angepasst werden, um die Reichwei-te des Fahrzeugs zu maximieren. Das gelingt durch eine ruhige, gleichmäßige Fahrweise oder die Verwendung des regenerativen Bremsens. Das Freischalten und Bezahlen funktioniert mit Ladekarte, App oder QR-Code. Grundsätzlich gilt aber, eine Ladesäule niemals mit leerem Akku anzufahren, falls die Freischaltung nicht funktionieren sollte. Wer auf diese Punkte Rücksicht nimmt, dem steht bei einer ge-mütlichen Reise mit dem E-Auto nichts im Weg. Künstliche Intelligenz für ezientes Laden

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42 EMOBILREISEN MAGAZINADVERTORIALcorratec E-Power MTC 120 ProDer SUV unter den E-Bikes.Wie macht man aus einem E-Bike gleichzeitig ein Alltags-, Reise- und Tourenrad? Für cor-ratec ganz einfach: mit dem E-Power MTC 120 Pro, einem E-Bike mit Schutzblechen und Gepäckträger sowie Beleuchtung und Sei-tenständer. Ergänzt durch diese Anbauteile ist man gewappnet für den Weg ins Büro oder den Wochenendausﬂug und wird auch von kurzen Abstechern auf einfache Trails nicht abgehalten. Konkret werden ausreichend brei-te Schutzbleche aus Kunststo verbaut, die während der Fahrt erfreulich leise bleiben und auch im Gelände nicht klappern. Der Gepäck-träger ist stabil montiert und extra für Pack-taschen konzipiert. Für die nötige Sicherheit, wenn es abends länger dauert, sorgt die form-schön integrierte Beleuchtung. Alles in allem sehr gut gemacht. Der SUV unter den E-Bikes bietet 130 mm Federung vorne und hinten, breite Reifen auf den 29 Zoll Laufrädern und den kräftigen Bosch CX Motor, welcher von einem 750 Wattstunden Akku mit Strom versorgt wird. Die Umsetzung des MTC 120 stammt aus der corratec-Ent-wicklungsabteilung im oberbayerischen Raubling, dem Fir-mensitz der Radsportmarke, und ist optisch wie technisch sehr gut gelungen. Dank des 130 mm Federwegs und der breiten Bereifung kommt das E-Bike auch in bergigem Ge-lände zurecht. Ist man dagegen auf Asphalt, Schotter oder Feld-wegen unterwegs, freut man sich über jede Menge Kom-fort und Sicherheit. Dies wird auch durch die eher aufrechte Sitzposition sowie die ergono-misch gelungenen Kontakt-punkte des Sattels und der Grif-fe unterstrichen. Mit maximal 85 Newtonmeter Drehmoment ist der Bosch CX Motor enorm kraftvoll, kann aber mit den unterschiedlichen Unterstüt-zungsstufen an jedes Terrain angepasst werden. Damit man auch bei voller Beladung im Gelände rechtzeitig zum Stehen kommt, verbaut corratec eine 4-Kolben-Bremsanlage mit 203 mm großen Bremsscheiben, die bei Bedarf ordentlich zupacken kann. Eine große Stärke der Ausstattung des E- Mountainbikes ist die gewählte Bereifung: Der Schwalbe Johnny Watts 29“ mit einer Breite von 2,35 Zoll ist ein hervor- ragender Allrounder, der einerseits durch seinen durchge-henden Mittelstollen auf Asphalt sehr gut und leise rollt, andererseits greifen die Seitenstollen selbst auf feuchtem Untergrund zuverlässig. Das MTC 120 Pro ist mit einer ab-senkbaren Stütze ausgestattet. Hervorragende Eigenschaf-ten für jedes vollelektrische Abenteuer auf zwei Rädern.© Alle Fotos: corratec Weitere Informationen ﬁnden Sie unter: www.corratec.comAusstattungBosch Performance Line CX Smart SystemBosch Power Tube 750Wh E-Power MTC 120 ROCK SHOX 35 SILVER TK 29" 15x110mm 130mmRock Shox Deluxe Select + RT 195x45Sram GX Eagle 12sSram GX Eagle 12sSram Guide T Doppelkolben 203/203mmSram X-SYNC 34TSram PG1210 Eagle 11-50T 12sZZYZX Cross Attack 29" Schwalbe Johnny Watts 29" Selle Royal Essenza Moderate GentKindshock Ragei 30.9 125/150mm Westy RemoteZZYZX SL Alloy Stem ZZYZX SL Alloy Handlebar

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43 FRÜHJAHR/SOMMER 2024EMOBILREGION  HOCHKÖNIGTiefgrüne Wiesen und Berghänge vor der fantastischen Kulis-se der schiefergrauen Kalksteingebirge prägen die idyllische Landschaft der Region Hochkönig. Hier lässt man den Alltag zurück. Fern von Hektik und Stress genießen Erholungsu-chende und Aktivurlauber:innen zahlreiche Möglichkeiten, um in der alpinen Bergwelt zu entspannen und abzuschal-ten. Hier zählen verantwortungsvolles Miteinander sowie Achtsamkeit mit Mensch und Natur – ob beim Wandern, Kräuterwandern, Klettern, Biken und E-Biken oder beim gemütlichen Zusammensit-zen auf einer der idyllischen Almhütten.Regional, authentisch und naturbewusst In der Region Hochkönig im Salzburger Land ﬁndet jeder Gast sein persönliches Urlaubsglück.Mehr erfahren unter www.hochkoenig.at© Alle Fotos: Hochkönig Tourismus GmbH Das Wohl der Gäste liegt den Menschen in der Region Hochkönig genauso am Her-zen wie das Wohl der Natur. Auch das The-ma Nachhaltigkeit spielt hier eine große Rolle – bei der An- und Abreise, vor Ort, in den Unterkünften und bei den vielfälti-gen Angeboten. Wir haben mit Tourismus- cheﬁn Christine Scharfetter gesprochen: Wo-rauf wird am Hochkönig besonders Wert ge-legt? Was macht die Region einzigartig? Wel-che Maßnahmen in puncto Elektromobilität gibt es? Und wo soll die Reise hingehen?Weitere Informationen ﬁnden Sie unter: www.corratec.com

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44 EMOBILREISEN MAGAZINEMOBILREGION  HOCHKÖNIGFrau Scharfetter, beschreiben Sie die Urlaubsregion Hochkönig mit drei Worten. Christine Scharfetter: Bodenständig, abwechslungs-reich, authentisch.Welche Freizeitmöglichkeiten haben Gäste das ganze Jahr über vor Ort? Christine Scharfetter: Unsere Gäste können sich das ganze Jahr auf ein abwechslungsreiches Angebot freu-en. Im Sommer stehen 340 Kilometer zertiﬁzierter Wan-derwege, E-Biken, Biken, Kräuterwanderungen und ein tolles Familienangebot mit unserer HochkönigCard, ei-ner Sommerrodelbahn, einem Waldrutschenpark, dem Schaukelpark und Toni´s Almspielplatz zur Auswahl. Neu in diesem Sommer ist unsere Kugelbahn, die mit über zwei Kilometern Länge einer der längsten Kugel-bahn-Wanderwege der Alpen ist. Aber auch im Winter haben wir für unsere Gäste einiges zu bieten. Als Teil von Ski amadé sind wir mit bis zu 120 Pistenkilometern und 34 Liftanlagen das zweitgrößte zusammenhängen-de Skigebiet im Salzburger Land. Was unterscheidet einen Urlaub am Hochkönig von anderen Destinationen? Christine Scharfetter: Ganz klar: die Authentizität der Region. Ob Sommer oder Winter, hier wird man in allen Ski- und Almhütten mit regionalen, größtenteils selbst-gemachten und auch veganen Köstlichkeiten verwöhnt. Die Themen Kulinarik und Regionalität spielen, wie man zum Beispiel bei den kulinarischen Königstouren sieht, in der Gegend eine große Rolle. Von Hütte zu Hütte, im Sommer zu Fuß oder mit dem E-Bike, im Winter mit den Skiern, können sich die Gäste auf leckere Schmankerl freuen. Dort und in unserer Natur taucht man schnell in das Leben der Einheimischen am Hochkönig ein. Den Kontrast dazu bieten moderne Lifestyle-Hütten und Unterkünfte.Mit insgesamt 14 Kräuteralmen in der Region spie-len die Themen Kräuter und Kräuterwanderungen im Sommer eine große Rolle. Was hat es damit auf sich?Christine Scharfetter: Die Natur rund um den Hoch-könig ist voll mit Schätzen, die von vielen Menschen gar nicht wahrgenommen werden. Beim aufmerksamen Wandern durch die Salzburger Bergwelt kann man unzählige Kräuter und Pﬂanzen ent-decken, die nicht nur gesundheitlich wahre Wunder wirken, sondern auch wohlschmeckend verarbeitet wer-den. Um dieses Wissen zu verbreiten, haben sich 14 Almen auf das Thema „Regionalität mit Kräutern verfeinert" spezialisiert. Unsere ausgebildeten Kräuterpädagoginnen stellen nicht nur selbst die Produkte her, sondern geben ihr Wissen auch gerne vor Ort oder bei Kräuterworkshops an Einheimische und Gäste weiter. Und selbst für unsere kleinsten Gäste bie-ten wir Kinder-Kräuterwanderungen an, um auch schon die kleinen Na-turentdecker auf eine spannende Art an die Schönheit und das Wandern in der Natur heranzuführen. »Schon seit vielen Jahren können Urlauber mit dem E-Mountainbike oder dem E-Bike dank unseres perfekt ausgebauten E-Tankstellennetzes am Berg und im Tal einfach und unkompliziert laden.« Christine Scharfetter Geschäftsführerin Hochkönig Tourismus GmbH

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45 FRÜHJAHR/SOMMER 2024EMOBILREGION  HOCHKÖNIGAuch das Thema E-Bike spielt am Hochkönig eine gro-ße Rolle. Als erste Urlaubsdestination weltweit bieten Sie seit 2013 E-Bike-Ladestationen im Tal und am Berg für Ihre Gäste an. Wie kam es dazu, und wie können wir uns das heute vorstellen? Christine Scharfetter: Wir wollten all unseren Gästen den Gipfel der Gefühle auf den Bergen ermöglichen. Viele Gäste fahren Rad im Flachen, haben aber ein gro-ßes Problem mit der Höhe. Deshalb wollten wir mit den E-Bikes und dazugehörigen Ladestationen am Berg eine entsprechende Infrastruktur schaen, um mög-lichst vielen Gästen den sportlichen Zugang zu unse-rer einzigartigen Bergwelt zu ermöglichen. Schon seit vielen Jahren können Urlauber mit dem E-Mountain- bike oder dem E-Bike dank unseres perfekt ausgebau-ten E-Tankstellennetzes am Berg und im Tal einfach und unkompliziert laden. Passend dazu gibt es unsere E-Bike-Touren durch die Region Hochkönig.Neben der Fortbewegung vor Ort spielt natürlich auch die Anreise eine Rolle. Welche Entwicklung können Sie dahingehend beobachten? Christine Scharfetter: Die Gäste reﬂektieren sehr, wie wichtig Nachhaltigkeit gerade auch beim Thema An- und Abreise ist. Viele reisen bereits mit dem E-Auto an, andere wiederum kommen öentlich mit der Bahn zu uns. Vor Ort können unsere Gäste ganz entspannt in der gesamten Region mit dem Hochkönig Wanderbus fah-ren – und das mit der HochkönigCard sogar kostenlos. Darüber hinaus genießen Besitzer:innen der Hochkö-nigCard attraktive Preisvorteile bei ausgewählten Erleb-nissen in der Umgebung.Elektroautos werden also auch immer mehr zur Alter-native. Wie ist das Ladenetz in der Region ausgebaut? Christine Scharfetter: Das Ladenetz bei uns am Hoch-könig ist bereits gut ausgebaut, vor allem in der geho-benen Hotellerie, wo viele Häuser Ladestationen für ihre Gäste anbieten. Jeder, der mit dem E-Auto zu uns reist, kann ohne Probleme laden. Luft nach oben gibt es aber natürlich immer.Planen Sie weitere Investitionen im Bereich Elektro-mobilität? Christine Scharfetter: Ja, es gibt Pläne, die Ladeinfra-struktur weiter auszubauen und den Gästen auch im Bereich Carsharing E-Autos anzubieten.Im Hochkönig-Shop ist eine nachhaltige Trinkﬂasche zu ﬁnden. Was ist das Besondere daran? Christine Scharfetter: Unsere nachhaltige Hochkö-nig-Trinkﬂasche ist aus Zuckerrohr und BPA-frei. Mit jedem Kauf einer Trinkﬂasche wird das Projekt „Join the Pipe“ unterstützt. Die Initiative hat die längste Was-serleitung der Welt mit dem Ziel ins Leben gerufen, alle Menschen mit frischem Wasser zu versorgen. Daraus schmeckt das frisch abgefüllte Quellwasser unserer Re-gion bei einer Wanderung oder einer Bike-Tour noch viel besser. © Alle Fotos: Hochkönig Tourismus GmbH

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46 EMOBILREISEN MAGAZIN EMOBILHOTELS PREMIUM MEMBERSAdvertorialIm familiär geführten Hotel Handlerhof kommen Aktivurlauber:innen, Erholungsu- chende und Familien gleichermaßen auf ihre Kosten. Die faszinierende Bergwelt des Hochkönigs bietet Wander- und Bikeerleb-nisse direkt vom Hotel aus für Groß und Klein. Mit der HochkönigCard ist die Nut-zung der Bergbahnen in der Region kosten-frei. Dazu kommen viele weitere Vorteile. Um den beanspruchten Muskeln etwas Gu-tes zu tun, ist ein Besuch im hoteleigenen Wellnessbereich zu empfehlen. Auch der kulinarische Genuss kommt nicht zu kurz – Hotel Handlerhofnach einem aktiven Tag erwartet die Gäste am Abend ein Drei-Gänge-Menü mit re- gionalen Köstlichkeiten. Der perfekte Ort für einen aktiven Erholungsurlaub. Hotel HandlerhofBachwinkl 30 A-5761 Maria AlmTelefon: +43 6584 7567-0 www.handlerhof.atinfo@handlerhof.atTyp 21 x© Alle Fotos: Wolfgang GargerFamilie Stöckl genießt ihr „Bergleben" – und das spüren auch ihre Gäste. Die stilvollen Ferien-wohnungen bieten viel Platz, beste Aussicht auf die Berge, je eine private Sauna auf der Terrasse und eine Ladestation für E-Autos. Alle Möbel sind regional und sorgfältig ausgewählt, feins-te Bio-Perkal-Bettwäsche bringt die Gäste ins Land der Träume. Ei-nige gut ausgesuchte Weine aus der Steiermark stehen bereit, um den Abend ausklingen zu lassen. Eingebettet in die wunderschöne Kulisse des Hochkönigs lädt das Bergleben Maria Alm seine Gäste dazu ein, unvergessliche Alpenerlebnisse zu genießen. Bergleben Maria Alm Bergleben Maria AlmAlmerwirtsfeld 16A-5761 Maria AlmTelefon: +43 660 856 2777www.bergleben-mariaalm.atinfo@bergleben-mariaalm.atTyp 22 x© Bergleben Maria AlmSonnenaufgang in Maria Alm© Hochkönig Bildbank

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47 FRÜHJAHR/SOMMER 2024AdvertorialEMOBILHOTELS IM PORTRAITAm.Berg ist das Leben schönerMühlbach 2695505 Mühlbach/Hkg.E. info@urlaub-amberg.atwww.urlaub-amberg.atHOCHKÖNIGSTRASSE 27 . A-5761 MARIA ALM . TEL.+43 6584 7447 . urlaub@hochkoenigin.com . www.hochkoenigin.comin einzigartiger PanoramalageIn der HOCHKÖNIGIN in Maria Alm nden Design, Wellness, Sport und Genuss in perfekter Harmonie zueinander. Das Hide-away mit seinem luxuriös gemütlichen Ambiente versteht sich darauf, seine Gäste im Sommer und im Winter aus dem Alltag abzuholen – unter anderem mit regional-kreativer Kulinarik oder feinster Wellness.• Innity Pool & Whirlpool mit traumhaftem Blick• Wander- und Radwege vom Hotel• Beauty & Massagebehandlungen• Tägliches Aktivprogramm: Yoga, geführte Wanderungen, ...• 2.500 m² pures Wellnessvergnügen im QUEEN SPA & im TIARA SPA - adults only mit Thermalwasserpool• Täglich kostenlose Bergbahnfahrten im Sommer• Und vieles mehrTIARA SPA COMING SOON AB MAI

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48 EMOBILREISEN MAGAZINEMOBILHOTELS IM PORTRAITUmgeben von den Leoganger Steinbergen und den Kitzbüheler Grasbergen liegt er in einem der bekanntesten Orte des Pinzgaus im Salzburger Land: der Krallerhof in Leo-gang. Aus dem früheren Hof entstand ein exklusives Fünf-Sterne-Hotel der Gastge-berfamilie Altenberger, das heute Aktiv- urlauber:innen, Erholungsuchende und Familien aus Nah und Fern anzieht. Den Grundstein für das heutige Luxusdomi-zil legte Sepp Altenberger Senior Ende der 1950er-Jahre, der den Hof zu einer Ferien-pension umfunktionierte, aus der 1973 ein Hotel wurde. Kontinuierlicher Fortschritt und Zukunftsvisionen machten den Kraller-hof zu dem, was er heute ist: eine Symbiose von exklusivem Design, modernem Kom-fort, alpenländischer Tradition und gelebter Nachhaltigkeit. Der Krallerhof – ein Juwel im Herzen der österreichischen Alpen.ATMOSPHERE: das ikonische SpaDer Krallerhof ist eines der renommier-testen Wellnesshotels in Österreich und Mitglied der Best Alpine Wellness Hotels. Da darf eines nicht fehlen: ein ikonisches Spa. Mit dem ATMOSPHERE by Krallerhof – Adults only hat Stararchitekt Hadi Tehe-rani genau dieses erschaen. Das im April 2023 erönete ATMOSPHERE ist ein archi-tektonisches Meisterwerk aus Glas, Holz und Sichtbeton, das sich harmonisch in die Salzburger Landschaft einfügt. Hier wird konsequent auf umwelt- und ressourcen-schonende Planung sowie auf Regionalität gesetzt. Die Lamellendecke des Spas be-steht aus österreichischem Lindenholz, der Alpenmarmor für die Mineralien stammt aus den Salzburger Alpen und das Glas kommt aus der Mozartstadt. Das Dach des Gebäu-des wurde begrünt und der dazugehörige 5.500 Quadratmeter große Natur-Badesee aus der hauseigenen Quelle gespeist. Ein besonderes Highlight ist der darin inte-grierte 50 Meter lange Inﬁnity-Pool. Da-neben bietet das ATMOSPHERE unter anderem eine Eisgrotte sowie die ikonischen MEERBLICK Saunen. Ergänzt wird das Wellnessangebot durch das famili-enfreundliche REFUGIUM. Der Gesamteindruck des Krallerhofs samt dem im Oktober 2023 mit dem inter-nationalen ICONIC Award für innovative Architektur ausgezeichneten ATMOSPHERE zeigt, dass Nachhaltig-keit und Innovation in der Hotellerie harmonisch mit-einander verschmelzen können.Ein Juwel in den Alpen Erst Hof, dann Pension, jetzt Luxushotel: der Krallerhof in Leogang.© Alle Fotos: Krallerhof

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49 FRÜHJAHR/SOMMER 2024EMOBILHOTELS IM PORTRAITVon traditionell bis exquisit: die „maximal regionale" KücheEin weiteres Highlight des Krallerhofs ist die Kulina-rik. Die preisgekrönte nachhaltig-kreative Küche ver-wöhnt Gäste mit regionalen und internationalen Spe-zialitäten, die mit frischen Zutaten aus der Umgebung zubereitet werden. Dass der Leitgedanke des Hotels „maximal regional“ ist, kommt nicht von ungefähr. Von traditionellen österreichischen Schmankerln wie Wie-ner Schnitzel und Kaiserschmarrn bis hin zu exqui-siten Fisch- und Fleischgerichten bieten Küchenchef Hermann Gstrein und sein Team für jeden Geschmack etwas Passendes. Besonders ist auch die prämierte Ho-telbar Glocke.Die Bar, die mit Signature Drinks aus fri-schen Gartenkräutern, Aromen des Waldes und regio- nalen Zutaten überrascht. Brot und süßes Gebäck wer-den in der hauseigenen Bäckerei hergestellt, während in der Chocolaterie des Hotels die exquisiten Kraller-hof-Pralinen entstehen. Und in der KrallerAlm neben-an gehören die Steinofenpizza und das gesellige Hut-essen zu den Klassikern. Auch das Museumsrestaurant AlteSchmiede sowie das AsitzBräu, Europas höchstge-legenes Braumuseum auf 1.760 Höhenmetern, sind Teil des Familien-Imperiums.und internationaler Künstler, die das Luxusresort schmücken. Geschäftsführer Gerhard Alten-berger entwickelte eine Passion dafür, die Kunstwerke zu sam-meln und zu kuratieren. Einige der Zimmer bieten zusätzliche Entspannung durch Zirbenholz und das Samina-Schlafsystem. Großzügig gestaltet sind die Fa-milienzimmer und Suiten, die mit 51 bis 114 Quadratmetern ausreichend Platz für Komfort und Erholung bieten.Moderner Landhausstil trit auf exklusives DesignAlle 124 Zimmer und Suiten sind individuell eingerich-tet, kennzeichnen sich durch stilvolle Dekorationen und verbinden modernen Komfort mit alpenländi-schem Charme und lokalem Flair. Bemerkenswert sind die beinahe 500 Werke renommierter österreichischer Vorreiter in Sachen Nachhaltigkeit und ElektromobilitätWer mit dem Elektroauto zum Krallerhof reist, hat ausreichend Lademöglichkeiten, denn am Hotel sowie in der Krallerhof Garage ﬁnden sich acht Lade-plätze für Stromer. Die Nach-haltigkeit hat hier einen hohen Stellenwert: Schon heute wird fast die Hälfte des Strombe-darfs des Hotels durch Photovoltaik-Anlagen gedeckt. Zusätzlich zur Energie aus Luftwärmepumpen wird die Abwärme der Kälteproduktion zur Beheizung der Pools genutzt. Wenn diese Energie nicht ausreicht, werden Holzbriketts aus dem nahe gelegenen Holzbaubetrieb verwendet, die direkt in die Biomasse-Anlage des Ho-tels geliefert werden. Durch den Bau einer weiteren Bio-masse-Anlage ist der Krallerhof nahezu energieautark. Die Anlage zeichnet sich durch Umweltfreundlichkeit aus, ist ﬂexibel für die Zukunft ausgerichtet und kann leicht auf alternative Energieträger wie Biogas-Recy-cling umgestellt werden. Gäste können sich in jedem Fall auf einen durch und durch nachhaltigen Aufenthalt im Krallerhof freuen.

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50 EMOBILREISEN MAGAZINEMOBILHOTELS IM INTERVIEWHotel Krallerhof Rain 6A-5771 LeogangTelefon: +43 6583 8246www.krallerhof.comurlaub@krallerhof.com Typ 26 xT Destination2 xChristian Altenberger ist Hoteldirektor des Fünf-Ster-ne-Hotels Krallerhof in Leogang. Wir haben mit ihm über die Wandlung des Hauses vom Hof zum Luxusresort, das ikonische Spa und die „maximal regionale“ Küche gespro-chen. Auch die Elektromobilität nimmt im Krallerhof eine entscheidende Rolle ein. Herr Altenberger, aus dem einstigen Hof aus dem Jahr 1684 wurde ein exklusiver Wohlfühlort. Nehmen Sie uns mit auf eine kleine Reise durch die Geschichte des Krallerhofs und verraten Sie uns, was ihn so besonders macht. Christian Altenberger: Die Reise hin zum Krallerhof, wie er heute bekannt ist, hat mit meinem Vater Sepp Alten-berger Senior begonnen. 1956 wurde der Bauernhof um eine Pension erweitert. Ein weiterer großer Meilenstein war die Entscheidung, den landwirtschaftlichen Betrieb aufzugeben und einen Hoteltrakt zu errichten. Mein Va-ter war damals ein absoluter Vorreiter und brachte so-zusagen den „Wellnessurlaub“ in die Alpenregion. Weite-re Neuerungen und Ausbauten folgten und schließlich wurde unser ikonisches Spa ATMOSPHERE erbaut und 2023 erönet. Die Gastgeberfamilie Altenberger legt großen Wert auf umwelt- und res-sourcenschonende Maßnamen. Gera-de haben Sie das ATMOSPHERE ange-sprochen. Was unterscheidet dieses Spa von anderen Wellness-Tempeln? Christian Altenberger: Der größte Unterschied ist sicher die Art der Ar-chitektur, puristisch, großzügig – in Verbindung mit dieser einzigarti-gen Lage in Leogang. Unser ATMO- SPHERE fügt sich nahtlos in die Na-tur ein, was uns und dem Architekten Hadi Teherani seit der ersten Idee das größte Anliegen war. Einzigartig für die Alpenregion ist zudem das Angebot. So ﬁndet man einen 5.500 Quadrat-meter großen Naturbadesee, in den ein 50 Meter langer Inﬁnity-Pool integriert ist. Man schwimmt sozusagen in olym-pischen Dimensionen. Die Beheizung des ATMOSPHERE, wie auch die des gesamten Hotels, wird von unserem nachhaltigen Biomasse-Heizwerk aus gesteuert. Die Kulinarik spielt im Krallerhof ebenfalls eine große Rolle. „Maximal regional“ ist der Leitgedanke des Ho-tels. Wie macht sich dieser bei der Auswahl der Zutaten für die Speisen bemerkbar? Christian Altenberger: Unsere Gäste schmecken bei uns die Region. Wir garantieren eine einzigartige Frische in unserer Kulinarik, welche wir durch regionale Zuliefe-rer sicherstellen. Unser Küchenteam lässt sich von den vier Jahreszeiten inspirieren – wir verarbeiten kurz ge-sagt das, was in Saison ist. Im Krallerhof wird auf Elektromobilität gesetzt. Sie haben zwei Ladestationen am Hotel und sechs in der Krallerhof Garage. Wie ist die Resonanz Ihrer Gäste be-zogen auf Elektromobilität und planen Sie, Ihr Ladean-gebot noch weiter auszubauen? Christian Altenberger: Die Resonanz der Gäste ist sehr gut, was uns natürlich freut. Wir spüren das Trend-wachstum hin zur E-Mobilität auf jeden Fall. Aus die-sem Grund werden wir auch in der Zukunft unser An-gebot an Ladestationen erweitern. Christian Altenberger GastgeberHotel Krallerhof »Wir spüren das Trendwachstum hin zur E-Mobilität auf jeden Fall.«© Alle Fotos: Krallerhof

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51 FRÜHJAHR/SOMMER 2024ADVERTORIALNachhaltige EnergielösungenMOON POWER steht für Innovation, Partnerschaft und Umweltverantwortung.MOON POWER entwickelt intelligente, daten-getriebene Energielösungen, die individuell auf die Bedürfnisse von Unternehmen zuge-schnitten sind. Das Portfolio erstreckt sich vom Vertrieb hochmoderner Ladestationen über eziente Photovoltaikanlagen bis hin zu leis-tungsstarken Batteriespeichern. Darüber hin-aus versteht sich die Tochterﬁrma der Porsche Holding Salzburg als umfassende Projektmana-gerin, die Unternehmen in 20 Ländern dabei unterstützt, ganzheit-liche Energiekonzepte erfolgreich umzusetzen. Die Mission ist klar: auf partnerschaftliche Zusammenarbeit setzen und sich als Teil einer globalen Bewegung hin zu nachhaltigen Energielösungen verstehen. MOON POWER steht für eine nachhaltige Zukunft, die auf Innova- tion, Partnerschaft und Umweltverantwortung basiert.MOON POWER Deutschland GmbHHeisenbergstraße 4D-85386 EchingTelefon: +49 8165 9245833 www.moon-power.deoce@moon-power.de© MOON POWER GmbHEMOBILHOTELS PREMIUM MEMBERS AdvertorialIm Drei-Sterne-Hotel Salzburger Hof genie-ßen die Gäste ein All-Inclusive-Verwöhnpro-gramm mit regionaler und internationaler Kulinarik, die vom Hausherrn persönlich zu-bereitet wird. Zudem wartet eine Vielzahl an Freizeitangeboten. Kinder können sich auf einem großen Spielplatz austoben und an Kinderprogrammen teilnehmen. Das Hotel liegt inmitten der Bergwelt des Hochkönig-massivs und bietet zahlreiche Wander- und Aktivitätsmöglichkeiten. Gemütliche Zimmer versprechen höchste Qualität und eine ange-nehme Atmosphäre für Familienurlaube. Im Hotel Salzburger Hof*** SuperiorWellnessbereich für Erwachsene und Familien ﬁnden die Hotelgäste Ruhe und Erholung mit Saunen, Whirlpool und einem beheizten Au-ßenpool. Der Salzburger Hof ist die perfekte Wahl für Familien, Paare und Singles, die einen erstklassigen All-Inclusive-Urlaub im Salzbur-ger Land erleben möchten. Hotel Salzburger Hof*** SuperiorDorf 6A-5652 Dienten am HochkönigTelefon: +43 6461 2170www.salzburger-hof.athotel@salzburger-hof.atTyp 22 x© Alle Fotos: Matthias Warter

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52 EMOBILREISEN MAGAZINJetzt entdecken aufwww.loewen-hotel.comHotel Löwen Schruns GmbH · Silvrettastraße 8 · A - 6780 Schruns T +43 5556 7141 · info@loewen-hotel.com · www.loewen-hotel.com Löwen Hotel @loewenhotel #meinLoewenHotelFAHRGENUSS AUF HOCHTOURENDas Montafon und seine atemberaubende Umgebung warten darauf, von Ihnen erkundet zu werden – und das am besten auf zwei bis vier Rädern. Das Löwen Hotel Montafon bildet den perfekten Ausgangspunkt für unvergessliche Touren durch die malerische (Berg-)Landschaft. Für Autoclubs bieten wir maß-geschneiderte Pakete und unterstützen Sie gerne bei der Organisation Ihrer Touren. Erleben Sie Fahrgenuss auf Hoch- Touren und entdecken Sie das Montafon mit all seinen Facetten. 2013-506_24 Kombianzeige_EMobil_IHT+LHS_05+++.indd 22013-506_24 Kombianzeige_EMobil_IHT+LHS_05+++.indd 2 17.04.24 17:0117.04.24 17:01Fahr. Freude. Pur.Interalpen-Hotel Tyrol GmbH, Dr.-Hans-Liebherr-Alpenstrasse 1, 6410 Telfs-Buchen, Österreich, Tel.+43 (0) 50809-30, info@interalpen.com, FN 45088gErleben Sie Elektromobilität in voller Fahrt im Interalpen-Hotel Tyrol, einem 5-Sterne-Superior-Hotel inmitten der Tiroler Alpen! Auf 1.300 m Höhe besticht es nicht nur durch seine einzigartige Alleinlage sondern bietet zudem kostenlose Tiefgaragenplätze, ladefähige Indoor-Flächen und den perfekten Ausgangspunkt für einmalige alpine Autotouren. Ausgezeichnete Kulinarik und 5.300 m² Spa geben Ihnen frische Energie! Weitere Informationen zu Ihrer Auszeit in Tirol nden Sie unterwww.interalpen.com2013-506_24 Kombianzeige_EMobil_IHT+LHS_05+++.indd 12013-506_24 Kombianzeige_EMobil_IHT+LHS_05+++.indd 1 17.04.24 17:0117.04.24 17:01

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53 FRÜHJAHR/SOMMER 2024Jetzt entdecken aufwww.loewen-hotel.comHotel Löwen Schruns GmbH · Silvrettastraße 8 · A - 6780 Schruns T +43 5556 7141 · info@loewen-hotel.com · www.loewen-hotel.com Löwen Hotel @loewenhotel #meinLoewenHotelFAHRGENUSS AUF HOCHTOURENDas Montafon und seine atemberaubende Umgebung warten darauf, von Ihnen erkundet zu werden – und das am besten auf zwei bis vier Rädern. Das Löwen Hotel Montafon bildet den perfekten Ausgangspunkt für unvergessliche Touren durch die malerische (Berg-)Landschaft. Für Autoclubs bieten wir maß-geschneiderte Pakete und unterstützen Sie gerne bei der Organisation Ihrer Touren. Erleben Sie Fahrgenuss auf Hoch- Touren und entdecken Sie das Montafon mit all seinen Facetten. 2013-506_24 Kombianzeige_EMobil_IHT+LHS_05+++.indd 22013-506_24 Kombianzeige_EMobil_IHT+LHS_05+++.indd 2 17.04.24 17:0117.04.24 17:01Fahr. Freude. Pur.Interalpen-Hotel Tyrol GmbH, Dr.-Hans-Liebherr-Alpenstrasse 1, 6410 Telfs-Buchen, Österreich, Tel.+43 (0) 50809-30, info@interalpen.com, FN 45088gErleben Sie Elektromobilität in voller Fahrt im Interalpen-Hotel Tyrol, einem 5-Sterne-Superior-Hotel inmitten der Tiroler Alpen! Auf 1.300 m Höhe besticht es nicht nur durch seine einzigartige Alleinlage sondern bietet zudem kostenlose Tiefgaragenplätze, ladefähige Indoor-Flächen und den perfekten Ausgangspunkt für einmalige alpine Autotouren. Ausgezeichnete Kulinarik und 5.300 m² Spa geben Ihnen frische Energie! Weitere Informationen zu Ihrer Auszeit in Tirol nden Sie unterwww.interalpen.com2013-506_24 Kombianzeige_EMobil_IHT+LHS_05+++.indd 12013-506_24 Kombianzeige_EMobil_IHT+LHS_05+++.indd 1 17.04.24 17:0117.04.24 17:01MINI COUNTRYMAN SE ALL4Maximale Reichweite (WLTP): 399 bis 432 kmBatteriekapazität: 64,6 kWhStromverbrauch auf 100 Kilometer (WLTP): 18,5 bis 16,8 kWhMotorleistung: 230 kW (313 PS)Beschleunigung von 0 auf 100 km/h: 5,6 Sek. Höchstgeschwindigkeit: 180 km/hE-MIL und E-MILY auf demYouTube-Kanal EMOBILTEST erleben.© Alle Fotos: BMW AG, München (Deutschland)

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54 EMOBILREISEN MAGAZINWeitere tolle Angebote ﬁnden Sie hierHALLENBAD  ADULTS SPA  WASSERPARK  BADESEE  KINDERBETREUUNGErholung in SichtFerienwelt Kesselgrub GmbH | Geschäftsführer: Johann Thurner | FN 432177f | Bilder: Ferienwelt Kesselgrub4=3 Familien-Hit 4 NÄCHTE | 02.06. – 29.11.2024Der Familien-Hit in den Salzburger Bergen! 4 Tage bleiben und nur 3 Tage zahlen! Mit All-inclusive-Genusspension und Nutzung aller Hotel-Inklusiv-Leistungen.• Privater Badesee im Gartenparadies• Ponyhof• Lichtdurchﬂutetes großes Hallenbad mit schwimmen ins Freie• Röhrenrutsche und Trioslide mit Wasserpark• Family und extra Adults Spa mit Panoramablick• Kinderbetreuung im Kinderclub• Perfekter Ausgangspunkt für Erlebnisse & Sportaktivitäten• Leichte Erreichbarkeit mit Bahn, Bus oder Auto (E-Schnellladestation) ab € 380,– pro Person Für folgende Zeiträume buchbar: 02.06.2024 – 28.06.2024; 08.09.2024 – 19.10.2024 und 03.11.2024 – 29.11.2024FERIENWELT KESSELGRUB | Lackengasse 1 | 5541 Altenmarkt im Pongau | ÖsterreichTel. +43 6452 5232 | E-Mail info@kesselgrub.at | www.kesselgrub.at WOW ...die Gesamtheit ALLER ATTRAKTIONEN

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55 FRÜHJAHR/SOMMER 2024Weitere tolle Angebote ﬁnden Sie hierHALLENBAD  ADULTS SPA  WASSERPARK  BADESEE  KINDERBETREUUNGErholung in SichtFerienwelt Kesselgrub GmbH | Geschäftsführer: Johann Thurner | FN 432177f | Bilder: Ferienwelt Kesselgrub4=3 Familien-Hit 4 NÄCHTE | 02.06. – 29.11.2024Der Familien-Hit in den Salzburger Bergen! 4 Tage bleiben und nur 3 Tage zahlen! Mit All-inclusive-Genusspension und Nutzung aller Hotel-Inklusiv-Leistungen.• Privater Badesee im Gartenparadies• Ponyhof• Lichtdurchﬂutetes großes Hallenbad mit schwimmen ins Freie• Röhrenrutsche und Trioslide mit Wasserpark• Family und extra Adults Spa mit Panoramablick• Kinderbetreuung im Kinderclub• Perfekter Ausgangspunkt für Erlebnisse & Sportaktivitäten• Leichte Erreichbarkeit mit Bahn, Bus oder Auto (E-Schnellladestation) ab € 380,– pro Person Für folgende Zeiträume buchbar: 02.06.2024 – 28.06.2024; 08.09.2024 – 19.10.2024 und 03.11.2024 – 29.11.2024FERIENWELT KESSELGRUB | Lackengasse 1 | 5541 Altenmarkt im Pongau | ÖsterreichTel. +43 6452 5232 | E-Mail info@kesselgrub.at | www.kesselgrub.at WOW ...die Gesamtheit ALLER ATTRAKTIONENADVERTORIALRast zu Füßen des Großvenedigers Ideal für eine Rast ist das autofreie Gschlösstal nahe der Mautstelle. Am großen Parkplatz des Matreier Tauern-hauses das Auto stehen lassen und dann in einen der schönsten Talschlüsse der Ostalpen hineinwandern – durch seine Dreitausender hochalpin und gleichzeitig über einen Almweg leicht zugänglich. Nach circa einer Stunde ist man schon am Venedigerhaus, genießt die Aussicht auf den Großvenediger und lässt sich die selbst gebackenen Kuchen schmecken. Um die Tour abzukür-zen, kann man eine Strecke z. B. mit dem Panoramazug oder Taxibus fahren. Kaeepause mit Glocknerblick Wer dem „König Großglockner“, mit 3798 m der höchste Berg Österreichs, einen Besuch abstatten will, biegt in Huben ab und fährt ins Bergsteigerdorf Kals am Groß-glockner. Das Lucknerhaus serviert zu den Osttiroler Schmankerl und hausgemachten Mehlspeisen Panora-mablicke dazu. Aber es muss nicht immer der (höchs-te) Gipfel sein, im Talbereich gibt es rund 250 Kilometer Spazier- und Wanderwege. Für geführte Touren stehen die Kalser Bergführer mit mehr als 150 Jahre Alpinkom-petenz zur Verfügung.Über die FelbertauernstraßeDie einfache Fahrt kostet 13,50 Euro, wer sich vor Beginn der Reise ein ADAC-Vorteilsticket kauft, zahlt hin und zu-rück 24 Euro. Weil bei der Maut kein Unterschied zwischen Pkw, Wohnmobil, Camping-Bus oder -Gespann gemacht wird, ist die Route besonders für Camper interessant. Es geht für alle PKWs – ohne zusätzliche Autobahngebühr – über die Ausfahrt Kufstein Süd. Tipp: Über Cortina ist die italienische Adria weiterhin erreichbar trotz Sperrung des Plöckenpasses. Der Urlaub beginnt unterwegs Entspannt Reisen über die Felbertauernstraße. © Damian Göldi und Pascal SchumacherDie Felbertauernstraße zwischen Mittersill im Salzburger Land und Matrei in Osttirol gilt als schönster Weg in den Süden. Auto- und Motorradfahrer sowie Camper nutzen schon seit 1967 diese landschaftlich reizvolle Route über den Alpenhauptkamm, um güns-tig, staufrei und mit Ausblick nach Osttirol, Kärnten, Italien, Slowenien oder Kroatien zu gelangen. Nur zum „drüber fahren“ ist der Alpenhighway aber viel zu schade. Denn links und rechts liegen zahlreiche sehens-werte Ziele. Also gerne Blinker setzen und bewusst vom Weg abkommen. Weitere Informationen Felbertauernstraße AG Albin-Egger-Straße 17 A-9900 LienzTelefon: +43 4852 63330www.felbertauernstrasse.atinfo@felbertauernstrasse.at © Peter Maier

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56 EMOBILREISEN MAGAZINSchneller und ezienter Die Vorteile des DC-Ladens sind vielseitig.Hotels, Einzelhandelsgeschäfte, Supermärkte oder Fahrzeugﬂotten benötigen die passende Ladeinfrastruktur. Bei der Auswahl von Ladestationen müssen verschiedene Faktoren berücksichtigt werden: die Ladedauer, die Funktionalität und die Gesamtbetriebskosten. Besonders die Betriebskosten spielen eine wichtige Rolle. Darunter versteht man die Kosten der Ladestation, die Installationskosten und die Kosten für die Aufrüstung der Stromversorgung des Gebäudes oder des Standorts.DC- vs. AC-Laden für ElektroautosDie Batterien von Elektroautos können nur Gleich-strom (DC = Direct Current) speichern und nut-zen. Der vom Netz gelieferte Strom ist aber immer Wechselstrom (AC = Alternating Current). Bei Elek-troautos ist ein sog. „Wandler“ (Konverter) einge-baut. Er wandelt den Strom von Wechselstrom in Gleichstrom um und speist ihn dann in die Batte-rie ein. Der Unterschied zwischen dem Laden mit Wechselstrom und dem Laden mit Gleichstrom ist also der Ort, an dem der Wechselstrom umgewandelt wird: innerhalb oder außerhalb des Fahrzeugs. Im Ge-gensatz zu AC-Ladegeräten be-ﬁndet sich bei DC-Stationen der „Wandler“ in der Ladestation. Das bedeutet, der Strom wird direkt in die Fahrzeugbatterie eingespeist. Eine Drosselung der Ladeleistung durch den „Wandler“, wie beim AC-Laden, ﬁndet nicht statt. Somit ist DC-Laden deutlich schneller und ezienter.Vorteile DC-Laden: ezient für Emobi-listen und nachhaltig für die BetreiberDas DC-Laden (Direct Current Charging) mit 25- bis 50-kW-Ladegeräten bietet eine ideale Lösung für La-desäulenbetreiber mit überzeugenden Ladezeiten für Kunden und tragbaren Kosten für die Eigentümer. Ob-wohl sie nicht die extrem kurzen Ladezeiten von Hoch-leistungs-DC-Ladestationen, sog. „Schnellladern", bie-ten, ermöglichen DC-Ladestationen dennoch deutlich kürzere Ladezeiten im Vergleich zu Standard-AC-Lade-geräten. Im Vergleich zu „Schnellladern“ haben DC-La-destationen i.d.R. auch geringere Installationskosten. Dies macht sie zu einer kostengünstigeren Option für Unternehmen und Kommunen. Zum Beispiel während des Einkaufs, des Restaurantbesuchs oder anderen Er-ledigungen ist das Laden mit 25- bis 50-kW sinnvoll und sorgt für eine spürbare Verbesserung des Ladezu-standes und somit der Reichweite des Fahrzeugs.Für Unternehmen mit elektrischen Fahrzeugﬂotten kann schnelles DC-Laden somit die Betriebsabläufe optimieren. Durch die Minimierung der Ausfallzeiten zwischen den Routen steigern sie die betriebliche E-zienz und machen elektrische Flotten zu einer umwelt-freundlichen Option.Schnelles Laden bedeutet auch, jederzeit mobil und ﬂexibel zu sein – auf Geschäftsreise und am liebs-ten im Urlaub.ADVERTORIALwww.ionix.de

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57 FRÜHJAHR/SOMMER 2024Die Geschichte des Ronacher Thermal Spa Hotels be-ginnt vor über 100 Jahren im idyllischen Kärntner Ther-men-Ort Bad Kleinkirchheim. Schon seit vielen Genera-tionen steht das Hotel im Besitz der Familie Ronacher. Bis heute zeichnen das Fünf-Sterne-Resort Wellness, Spa, Gourmetküche und die Kraft der hauseigenen Thermalquelle aus. Familie Ronacher ist überzeugt von der wohltuenden Wirkung und den entzündungshem-menden Eigenschaften von Thermalwasser. In fünf Thermalbädern, einem Saunadorf und einem Meditati-onshaus können Besucher:innen dem Alltag entﬂiehen und ihre Seele und den Geist in Einklang bringen. Auch in puncto Nachhaltigkeit und Energieversorgung fehlt es dem Kärntner Hotel an nichts, von klimafreundlichem Heizen mit Biomasse bis zu einer Photovoltaikanlage ist im Ronacher alles vorhanden. Nicht zu vergessen: Auch zwei Ladestationen mit Ladestecker Typ 2 stehen an der Hotelanlage zur Verfügung. Die Nächte können in einem der 90 stilvoll eingerichte-ten Zimmer und Suiten verbracht werden. Alle besitzen einen individuellen Charakter und sind mit einem Balkon oder einer Terrasse ausgestattet. Durch die Pariser Treca Schlafsys-teme, welche nachhaltig und um-weltverträglich produziert werden, ist ein hohes Maß an Schlafkomfort und Qualität geboten. Das Ronacher schat durch komfortable Zimmer den Grundstein für Entspannung von Geist und Seele. Bei der Kulinarik wird viel Wert auf bewusste Ernährung und die bes-ten Aromen gelegt. Darum bezieht das Hotel seine Produkte direkt von regionalen Erzeugern der Re-gion Kärnten. Sehnt man sich nach Reinigung und Entspannung, bie-tet das Retreat Fastenmöglichkei-ten und ein reichhaltiges Angebot aus dem eigenen Kräutergarten. Zudem gibt es täglich ein Sechs- Gänge-Gourmet-Dinner. „THERMAL & BODY LOVE – das Leben lieben und eins mit dem Wasser werden“. Das ist der selbsterklärende Leitsatz des Ronacher. Calcium, Magnesium, Natrium und Kalium bietet die bis zu 36 Grad warme private Thermalquelle St. Kathrein. Zur Ruhe kommen Gäste auch in den Relax- und Kuscheloasen. Diese sind ausgelegt auf verschiedene Geschmäcker und Vorlieben. Egal, ob warm oder kühl, Dunkelheit oder Sonnenlicht, Feuer oder Wasser, Panora-mablick oder Steingrotte, hier ist für jede:n etwas dabei. Im Saunadorf des Wellnesshotels erwartet die Hotelbe-sucher:innen unter anderem eine Dampfsauna, eine Bio- sauna und die Amethysten-Grotte. Der Amethyst ist ein Kristall, welcher eine beruhigende Wirkung auf die Ner-ven und das Herz hat. Im Anschluss kann man sich im 16 bis 18 Grad kalten Saunabecken abkühlen. Ein weiteres Highlight ist Österreichs erstes Thermal-Solebecken mit Unterwassermusik.Neben Entspannung und Wellness gibt es in Bad Klein-kirchheim auch vielfältige Angebote für Aktivurlauber:in-nen. Dazu zählen etwa Wandern und Mountainbiken in den Nockbergen oder Schwimmen im nahe gelegenen Millstätter See. Auch Golfer:innen kommen auf dem 18-Loch-Golfplatz im Ort auf ihre Kosten. Das Ronacher Thermal Spa Hotel ist ein einzigartiger Rückzugsort für Erholungsuchende sowie Gourmets. Gesundheit, Schönheit, Fitness und Nichtstun – vie-le Gründe, um einen entspannten Urlaub inmitten der Nockberge zu erleben.Thermal Love – Wellness auf höchstem Niveau Im Ronacher Thermal Spa Hotel dem Alltag entﬂiehen.EMOBILHOTELS IM PORTRAIT© GAS

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58 EMOBILREISEN MAGAZINEMOBILHOTELS IM INTERVIEWSimone RonacherHoteldirektorin Das Ronacher Thermal Spa Hotel»Wir sind stolz darauf, Teil dieser Bewegung hin zu einer umwelt-freundlicheren Mobilität zu sein, und heißen alle Gäste herzlich will-kommen, die mit ihrem Elektroauto anreisen.«Seit über 20 Jahren führt Simone Ronacher das Ro-nacher Thermal Spa Hotel in Bad Kleinkirchheim in Kärnten. Wir haben sie im Interview dazu befragt, was es mit dem Heilwasser aus eigener Quelle auf sich hat, wie das Domizil vom kleinen Kurhaus zum Fünf- Sterne-Hotel wurde und welche Rolle die Elektromo- bilität im Ronacher spielt. Frau Ronacher, seit wann bieten Sie Ihren Gästen be-reits Ladestationen für E-Autos an?Simone Ronacher: Da wir sehr umweltbewusste Gäste haben, bieten wir bereits seit 2015 die Möglichkeit an, E-Autos bei uns zu laden. Im Sommer 2023 haben wir diese Alternative um zwei Ladestationen erweitert.Erzählen Sie uns mehr über die Geschichte des Ronacher vom ursprünglichen „Badwirt“ bis zum Fünf-Sterne-Hotel heute, und verraten Sie uns, wel-che Bedeutung das Heilwasser aus eigener Quelle hat. Simone Ronacher: Die Geschichte des Ronacher-Ho-tels ist untrennbar mit der Therme von Bad Klein-kirchheim verbunden. Schon im Mittelalter pilgerten Menschen zur Heilquelle am St. Kathrein Kircherl. Der „Badwirt“, wie das Ronacher einst genannt wurde, spielte dabei eine zentrale Rolle. Im Jahr 1908 erwarben Elise und Hans Ronacher das Kurhaus und eröneten es 1911 mit 50 Betten. In den 60er- und 70er-Jahren wur-de der Betrieb erweitert und auf 160 Betten ausgebaut. 1991 übernahm Markus Ronacher das Familienunter-nehmen von seinen Eltern Günther und Helga Ronacher. Zehn Jah-re später entstand die Ronacher Thermen- und Wohlfühlwelt mit fünf Thermalbädern, Saunadorf und Meditationshaus. In den Folge-jahren wurde weiter in innovative Projekte investiert und so der Well-ness-Bereich auf 5.500 Quadrat-meter mit modern ausgestattetem Physio-Gym erweitert. Durch die laufende Entwicklung und Erweite-rung entsprang aus dem „Badwirt“ das angesehene Fünf-Sterne-Hotel von heute.Was können sich Ihre Gäste unter dem Angebot der „Fastenmög-lichkeiten“ vorstellen? Simone Ronacher: Wir wollen unseren Gästen eine „gesunde Auszeit“ und Regeneration bieten. Dazu gehören angeleitete Pakete wie das „Basenfasten“. Wir erstellen aber auch individuelle Programme, die auf die persönlichen Bedürfnisse des Gastes abge-stimmt sind. Im Vordergrund steht immer die Steige-rung des Wohlbeﬁndens. Begleitende Anwendungen von unserem fachkundigen Personal sowie mit unse-rem Heilwasser unterstützen die Reinigung des Körpers und die Förderung des Stowechsels. Durch Bewe-gungs- und Entspannungsprogramme wird der Entgif-tungsprozess angeregt. Mehrmals jährlich bieten wir auch Ayurveda-Retreats mit einem Ayurveda-Arzt an. Die Anwendungen und Ernährung dienen dazu, Körper, Geist und Seele zu heilen und in Einklang zu bringen. Unser größtes Anliegen ist, dass unsere Gäste im Ronacher eine wundervolle (Aus-)Zeit genießen können.Nimmt die Zahl der Gäste zu, die vollelektrisch mit ih-rem Auto anreist?Simone Ronacher: Ja, sie nimmt stetig zu. Wir freuen uns über diese positive Entwicklung und haben daher auch unsere Infrastruktur entsprechend angepasst. Wir sind stolz darauf, Teil dieser Bewegung hin zu einer um-weltfreundlicheren Mobilität zu sein, und heißen alle Gäste herzlich willkommen, die mit ihrem Elektroauto anreisen.Welchen Schwerpunkt legen Sie aktuell, um Ihr Hotel „nachhaltig“ zu entwickeln?Simone Ronacher: Neben der Förderung von Elektro-mobilität durch den Bau weiterer Ladestationen setzen wir auf Energieezienzmaßnahmen wie Photovoltaik, Fernwärme oder Wärme-Rückgewinnung. Die Redu-zierung von Plastik durch umweltfreundliche Alter-nativen sowie Müllkonzepte sind in unserem Betrieb Voraussetzung. Zur Nachhaltigkeit gehört für uns auch der regionale Einkauf. Einerseits zur Unterstützung der einheimischen Wirtschaftstreibenden und Landwirte und andererseits zur Reduzierung von CO2-Emissionen durch den nicht erforderlichen Transportweg. © GAS© Christian Kerber

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59 FRÜHJAHR/SOMMER 202459 FRÜHJAHR/SOMMER 2024EMOBILHOTELS PREMIUM MEMBERSAdvertorialDas Ronacher Thermal Spa HotelDas Ronacher Thermal Spa Hotel in Bad Kleinkirchheim ist ein Familienbetrieb mit über 100-jähriger Geschichte. Das Fünf-Sterne-Resort bietet Wellness, Spa und Gourmetküche sowie Zugang zu einer eigenen Thermalquelle. Dem Ther-malwasser wird eine wohltuende Wir-kung nachgesagt, die für Geist und Seele sofort spürbar wird. Die Gäste können in fünf Thermal-Pools, Saunen und einem Meditationshaus entspannen. Die haus-eigenen gesundheitsorientierten Anwen-dungen spenden außerdem Kraft und mentale Stärke. Die 90 Zimmer und Sui-ten sind stilvoll eingerichtet und verspre-chen höchsten Schlafkomfort. Die Küche verwendet lokale Produkte und bietet ein Sechs-Gänge-Gourmetdinner. Aktivur-lauber:innen können in der Umgebung wandern, mountainbiken, schwimmen oder golfen. Für elektrisch Reisende ste-hen am Hotel zwei Ladestationen bereit. Das Ronacher ist ein idealer Rückzugsort für Erholungsuchende und Gourmets in den Kärntner Nockbergen. Das Ronacher Thermal Spa HotelThermenstraße 3 A-9546 Bad Kleinkirchheim Telefon: +43 4240 282www.ronacher.com hotel@ronacher.comTyp 22 x© Alle Fotos: GAS

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61 EMOBILHOTELS IM PORTRAIT61 FRÜHJAHR/SOMMER 2024Flankiert vom Karwendelmassiv und dem Rofange-birge, in der Nähe des türkisblauen Achensees, liegt ein ganz besonderer Ort der Ruhe: Seit 1918 von der Familie Reiter geführt, lädt das Posthotel Achenkirch zu einer Reise zum Ich ein. In der über hundertjähri-gen Geschichte hat sich einiges getan. Der ﬂorierende „Gasthof zur Post“, eine Posthalterei mit Gaststube, wurde 1975 zum „Hotel Post“ und entwickelte sich schließlich sieben Jahre später zum Posthotel Achenkirch. Als Spielplatz für Erwachsene regt das Fünf-Sterne-Hotel dazu an, sich wie-derzuentdecken und bewusst mal et-was Neues zu wagen, um ganzheitlich wieder in den Flow zu kommen. Reise zum Ich Körper, Geist und Seele sind im Posthotel Achenkirch in Tirol im Einklang.nüs im TCM-Restaurant TENZO, die sich ganz traditionell nach den fünf Elementen Holz, Feuer, Erde, Metall und Wasser richten. Alternativ steht täglich auch das Bes-te der Alpenküche aus der eigenen Landwirtschaft zur Wahl, denn das Haus verbindet gekonnt Tiroler Tradition mit fernöstlicher Heilkunde. Neue Kraft tanken mit fernöstlicher HeilkunstIn dem Adults-only-Hotel haben Gäste auf insgesamt 36.000 Quadratmetern viel Raum und Ruhe, um wieder zu sich selbst zu reisen. Hier wird der lateinische Leitgedanke „Mens sana in corpore sano“, was im Deutschen so viel heißt wie „Ein gesunder Geist wohnt in einem gesun-den Körper“, großgeschrieben: Ob beim Tai Chi, Qigong oder bei der Meditation im Dojo-Raum inklusive Shaolin-Meister – hier tanken Gäste neue mentale Kraft beim Blick nach innen. Unterstützend wirken hierbei Behandlungen der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM). Die hauseigene TCM-Fachärztin, Hu Ji, verfügt über umfangreiches Wissen in der über 2.000 Jahre al-ten Heilkunst und nimmt sich mit Feingefühl den Gästen an, um das innere Gleichgewicht wiederherzustellen. Abgerundet werden die Behandlungen durch die Me-Eintauchen in eine geheimnisvolle WeltAuch in der 7.000 Quadratmeter großen Wasser- und Saunawelt kommen Geist und Körper zur Ruhe. Versteckt durch einen verborgenen Eingang in der Wellnessland-schaft tauchen Gäste in den „versunkenen Tempel“ ein: eine geheimnisvolle und fernöstlich inspirierte Welt der Stille, Reinigung und Erneuerung. Von der Drachensauna, aus dessen Nüstern ätherische Öle dampfen, über den Soledom, in dem Urlauber:innen von der hochkonzen- trierten Sole aus dem Karwendelgebirge umhüllt werden, bis zum Pfad des Wassers, einer Kneippanlage für alle Sinne – hier vergisst man den Alltag. Neben diesem ein-zigartigen Ort können Gäste auch in der vielfältigen Was-serlandschaft ihre Seele baumeln lassen. Ein Schwimm-kanal verbindet zwei Indoor-Pools mit dem großzügigen, 32 bis 34 Grad warmen Outdoor-Pool. Zudem locken als Jungbrunnen zwei Solebecken im Außenbereich mit wunderschönem Ausblick auf das Karwendelgebir-ge. Auch Wohlfühlbehandlungen kommen hier nicht zu kurz: regional-klassische Massagen, indisches Ayurveda, Behandlungen mit Tiroler Steinöl ® oder heilsame De-tox-Kur – der pure Luxus für Körper und Geist. © Alle Fotos: Posthotel Achenkirch

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62 EMOBILREISEN MAGAZINStilvolles Abschlagen in märchenhafter Kulisse Ein absolutes Highlight inmitten einer märchenhaften Kulisse ist der hauseigene Neun-Loch-Golfplatz. In un-mittelbarer Nähe zum Karwendel-Naturschutzgebiet auf einem sonnigen Hochplateau oberhalb des Annakirchls lässt sich im Alpengolf Club des Posthotels Achenkirch am Handicap feilen. Dank der unterschiedlichen Ab-schläge und der abwechslungsreichen Gestaltung ist der Golfplatz für jede:n Golfer:in geeignet: Zur Anlage ge-hören Driving-Range, Putting- und Chipping-Greens, Pitching-Gelän-de, Bunkerübungsanlage und das Clubhaus im 1684 erbauten, denk-malgeschützten Dollenhof. Auf der sonnigen Terrasse oder drinnen in der gemütlichen Stube können Gäste bei einer kleinen Stärkung in stilvoller Atmosphäre Energie tanken. Gäste des Posthotels ge-nießen auf dem Golfplatz exklusive Vorteile: ﬁxe Abschlagszeiten, er-mäßigtes Greenfee und Extraraum für das Equipment. Ergänzt wird der Fitnessurlaub im Posthotel Achenkirch durch die eigenen In-door- und Outdoor-Tennisplätze, großzügige Fitnessräume und eine Fülle von weiteren Aktivitäten in der direkten Umgebung. Sportliche Vielfalt am AchenseeSportlich Aktive kommen im Posthotel Achenkirch voll auf ihre Kosten. Wahrlich einzigartig ist die private Lipizzanerzucht, die als eine der größten in Europa gilt. Die neun Lipizzaner stehen sowohl Neulingen als auch Fortgeschrittenen zum Reitunterricht in der hotel- eigenen Reithalle, auf dem Freireitplatz mit zertiﬁzier-ten Reitlehrern oder für einen Ausritt durch die um-liegende Natur von Achenkirch zur Verfügung. Die unmittelbare Nähe zum wunderschönen Achensee und zu den Bergen macht das Fünf-Sterne-Hotel zum perfekten Ausgangsort für verschiedenste sportliche Aktivitäten, um die körperliche Kraft zu trainieren. Eine idyllische Wanderung führt Urlauber:innen auf die Zöhreralm, die zum Posthotel Achenkirch gehört. Nach einer guten Stunde erreicht man die urige Alm, die ei-nen atemberaubenden Ausblick auf das Tiroler Land bietet, und wird von Hüttenwirt Hannes Gruber und seinem Team mit erfrischenden Getränken und einer feinen Brotzeit begrüßt. Für Rad-Begeisterte stehen im Adults-only-Hotel Citybikes, Mountainbikes sowie E-Bikes gegen einen Aufpreis bereit. Flowige Trails und steile Abfahrten lassen die Herzen von Mountainbike-rinnen und Mountainbikern höherschlagen, während die idyllischen Radwege am Ufer des Achensees zum gemütlichen Cruisen einladen. EMOBILHOTELS IM PORTRAIT© Alle Fotos: Posthotel AchenkirchDas Posthotel Achenkirch hat sich ganz dem grünen Luxus und der Nachhaltigkeit verschrieben. Gästen, die mit dem Elektroauto anreisen, stehen insgesamt zehn Typ 2-Ladestationen mit elf Kilowatt zur Verfügung. Seit Juni 2012 liefert das Hackschnitzel-Biomasse-Heiz-kraftwerk die Energie für die Heizung und das Warm-wasser. Auch in der Küche wird auf Nachhaltigkeit gesetzt. Ein Großteil der Lebensmittel und tierischen Produkte kommt hierbei von der hauseigenen Land-wirtschaft oder wird regional bezogen. Das Adults-on-ly-Hotel besticht nicht nur mit einem herausragenden Angebot für Körper und Geist, sondern auch mit seiner Rücksicht auf die Umwelt und Natur. DAS 5 ERWACHSENEN-RESORT IN DEN TIROLER BERGEN Spielraum für das IchPOSTHOTEL ACHENKIRCH 6215 Achenkirch am Achensee, Tirol, Austria | T +43 5246 6522 | info@posthotel.at | www.posthotel.atHier steht die Welt für einen Augenblick still. Im Posthotel Achenkirch werden Sie ganz ruhig, fühlen sich befreit und lassen sich rundum verwöhnen – reichlich Raum für das Ich und wohltuende Wellness bringen Körper und Geist in Einklang. u7.000 m² Spa- und Wellnessbereich „adults only“ uGourmetküche uTCM-Restaurant TENZO – alpine Kulinarik trifft auf die 5-Elemente-Lehre uIndoor- und Outdoor-Fitnessbereich uResorteigener 9-Loch-Panorama-Golfplatz uLipizzanergestüt mit Reitanlage uTägliches Bewegungs- & Entspannungsprogramm

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63 FRÜHJAHR/SOMMER 2024EMOBILHOTELS IM PORTRAITDAS 5 ERWACHSENEN-RESORT IN DEN TIROLER BERGEN Spielraum für das IchPOSTHOTEL ACHENKIRCH 6215 Achenkirch am Achensee, Tirol, Austria | T +43 5246 6522 | info@posthotel.at | www.posthotel.atHier steht die Welt für einen Augenblick still. Im Posthotel Achenkirch werden Sie ganz ruhig, fühlen sich befreit und lassen sich rundum verwöhnen – reichlich Raum für das Ich und wohltuende Wellness bringen Körper und Geist in Einklang. u7.000 m² Spa- und Wellnessbereich „adults only“ uGourmetküche uTCM-Restaurant TENZO – alpine Kulinarik trifft auf die 5-Elemente-Lehre uIndoor- und Outdoor-Fitnessbereich uResorteigener 9-Loch-Panorama-Golfplatz uLipizzanergestüt mit Reitanlage uTägliches Bewegungs- & Entspannungsprogramm

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64 EMOBILREISEN MAGAZINEMOBILHOTELS IM PORTRAITSie haben ihren Traum wahr werden lassen und erfül-len jetzt die Träume ihrer Gäste. Mit dem Golden Hill Country Chalets & Suites haben Barbara und Andreas Reinisch ein Hideaway der Extraklasse geschaen. Dass dieses mitten in den südsteirischen Weingärten liegt, macht eine emobile Reise dorthin unwiderstehlich. Für die perfekte Genussreise mit dem E-Auto braucht es ein entsprechendes Ziel. Die Südsteiermark hat all die Zuta-ten, die es für eine emobile Traumreise braucht. Vor den Toren von Graz erö-net sich eine malerische Landschaft mit sanften Hügeln, endlosen Weingärten und charmanten Dörfern, in denen es gefühlt mehr Weingüter als Wohnhäu-ser zu geben scheint. Zwischendurch ﬁndet sich das eine oder andere Gasthaus, darunter die typischen Bu-schenschanken, kleine traditionsreiche Weinlokale. Und dann gibt es außergewöhnliche Schätze wie das Gol-den Hill Country Chalets & Suites. Stilvolles und krea- tives Landleben der Luxusklasse, mit faszinierenden re-gionalen Qualitäten und dem Beweis, dass Luxus und Nachhaltigkeit gut miteinander auskommen. Die Gastgeber Barbara und Andreas Reinisch zeigen eindrucksvoll, dass das kein Widerspruch sein muss. Aus einem ehemaligen Bauernhof entstand in den letzten neun Jahren ein außergewöhnliches Ensem-ble mit sechs Chalets und einem Panoramaloft. Jedes Chalet bietet luxuriöse Platzverhältnisse mit 120 bis 180 Quadratmetern, extravagantes Interieur, dazu ein ei-genes Private-Spa mit Wellness-Badewanne drinnen oder draußen, Fitness- und Sauna-Kubus aus upgecycelten Containern. Highlight in diesem Hideaway ist das Pre-mium Chalet mit 200 Quadratmetern Fläche, zehn Me-ter langem Inﬁnity-Pool und Wellness-Terrasse. Allein der große oene Wohn-Schlafraum mit Master-Kingsize-Bett Ein Goldstück inmitten endloser Weingärten und sanfter Hügel Das Golden Hill Country Chalets & Suites in der Steiermark im Portrait.Barbara und Andreas Reinisch Betreiber Golden Hill Country Chalets & Suites»Unsere Chalets wurden von Anfang an auf Nachhaltigkeit konzipiert. Unsere heimeligen Holzhäuser werden mit Erd- und Luftwärme sowie Solarenergie versorgt.«

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65 FRÜHJAHR/SOMMER 2024EMOBILHOTELS IM PORTRAIT© Alle Fotos: Golden Hillund frei stehender Kupferbade-wanne dokumentiert eindrucksvoll die emotionalen und ästhetischen Qualitäten dieses Refugiums. Ge-nauso das Panoramaloft, einst ein Wirtschaftsgebäude, heute ein ar-chitektonisches Kunstwerk mit 300 Quadratmetern Fläche und 21,5 Meter großem Panoramafen-ster vom Boden bis zur Decke. Zu-sätzlich bietet das Loft eine Ausstat-tung, die mit Ranesse und Sinn für Details luxuriöse Erlebnisarchitektur mit modernem und nachhaltigem Wohnstil kombiniert. Es ist aber auch die Umgebung, die diesen Platz so einzigartig macht. Wir sind hier im Sausal, einer bezaubernden Hügellandschaft weni-ge Kilometer südlich von Graz. Hier gedeihen auf den Schiefergesteinsböden exzellente Weine, darunter der Riesling, Weißburgunder, Sauvignon Blanc und der für die Steiermark so typische Schilcher. Sausal ist außer-dem für die Edelkastanie und den Kürbis, aus dem das berühmte Kürbiskernöl gewonnen wird, bekannt. Es gibt also rund um das Golden Hill Country Chalets & Suites viel zu entdecken und erleben. Das gehört auch zu den speziellen Qualitäten dieses Refugiums. Von den Chalets, den Terrassen und Pools, genauso wie vom Badeteich aus, haben die Gäste einen Pan-oramablick auf diese zauberhafte Naturlandschaft. Als Ausgangspunkt für Streifzüge durch diese herrliche Landschaft ist das Hideaway wirklich perfekt. Egal, ob es Spaziergänge entlang der Weinberge sind, ob man abwechslungsreiche Radtouren unternimmt oder sich auf eine Entdeckungsreise zu einer der berühmten steirischen Weinstraßen begibt. Und die liegen hier so-zusagen vor der Haustür, schaen gerade mit E-Autos ein außergewöhnliches Fahrerlebnis. Lautlos durch die Landschaft gleiten und dank des enormen Drehmo-ments der Elektromotoren souverän die Hügel absol-vieren – Fahrspaß in Perfektion. Die Tage in dem Refugium lassen alle erdenklichen Freiheiten. Es gibt Gäste, die ein sportliches Wochenende erleben wollen. Andere ﬁnden ihr Glück im stil-vollen Nichtstun oder gönnen sich aus-giebige Wellnesstage mitten in der Na-tur, um wieder Kraft zu tanken. Natürlich spielt der Genuss hier eine Hauptrolle. Der Wein und die steirische Küche sind Verlockungen, denen man kaum wider-stehen kann – dafür sorgen auch die Gastgeber. Während Barbara Reinisch magische Momente beim Dining oder im Private-Spa zaubert, ist Andreas, zustän-dig für die edlen Tropfen, der „Director of Happiness“, hat als erfolgreicher Un-ternehmer, Nachhaltigkeitsberater und Mitinitiator von TRIGOS – Österreichs Auszeichnung für verantwortungsvolles Wirtschaften – viele spannende Ideen.

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66 EMOBILREISEN MAGAZINEMOBILHOTELS IM PORTRAITGolden Hill Country Chalets & Suites Steinfuchsweg 2/WaldschachA-8505 St. Nikolai im SausalTelefon: +43 650 35 059 36www.golden-hill.atwelcome@golden-hill.at Typ 22 xT Destination2 xDas Golden Hill ist der lebende Beweis, dass Luxus und Nachhaltigkeit kein Widerspruch sind. Im Gegenteil, es gibt eine neue Qualität des Luxus, die die Philosophie des sensiblen und naturbewussten Handelns integriert und sich wie ein roter Faden durchzieht. Die Gastgeber prak-tizieren das seit Jahren. „Man kann mit mir nicht nicht über Nachhaltigkeit sprechen“, sagt Andreas Reinisch mit Betonung auf die doppelte Verneinung. „Die alte Bau- substanz vom ehemaligen Bauernhaus und dem Wirtschaftsgebäude wurde erhalten und sorgsam renoviert. Die Chalets wurden in Holzbauweise er-richtet und werden mit Erd- und Luft-wärme sowie Solarenergie versorgt. Mit unserer Photovoltaikanlage erzeu-gen wir knapp die Hälfte des eigenen Strombedarfs selbst. Für den Rest be-ziehen wir Naturstrom“, ergänzt der Gastgeber mit Begeisterung. Außer-dem steht ein eigener Brunnen für die Wasserversorgung zur Verfügung, zu-sätzlich wird Regenwasser gesammelt und genutzt. Zwei Tesla-Stationen, eine BMW-Wallbox, eine Porsche-La-destation und eine für alle E-Fahrzeu-ge gehören zur Grundausstattung.Mit den Dingen leben, die da sind und die die Natur zur Verfügung stellt. Dass sich damit sehr ange-nehm leben lässt, das beweist auch Barbara Reinisch, die für die Candle- Light-Dinner und für das Gourmet-frühstück bevorzugt auf regionale sowie lokale Lebensmittel und Zu-taten setzt. Und da ist die Südstei-ermark wirklich reichlich mit ausge-zeichneten Produkten gesegnet. Was übrigens auch für das Private-Spa gilt, in dem mit regionalen Spezialitä-ten behandelt und gepﬂegt wird. Es lohnt sich allemal, sich ein wenig mehr Zeit zu nehmen, in dieses bezaubernde klei-ne Universum des guten Geschmacks einzu-tauchen und die vielen Details zu entdecken, mit denen die Gastgeber ihre Leidenschaft für das Gute und Schöne leben. „Mit einigen der besten Winzer der Südsteiermark arbei-ten wir eng zusammen und schaen Cuvées für die Golden Hill Selection“, verrät Andreas Reinisch. In den Chalets dominiert konse-quente Qualitätsphilosophie mit steirischer und österreichischer Handwerkskunst. Es muss schon etwas ganz Besonderes sein an die-sem Ort. „Wir beﬁnden uns hier an einem Kraftplatz“, ist sich der Hotelier sicher. Vielleicht hat das auch dazu beigetragen, dass es für die Golden Hills stolze 19 Auszeichnungen in den ersten neun Jahren gege-ben hat. „Gastgeber des Jahres“ von der Kleinen Zei-tung, zweimal Sieger bei den Hideaways mit Flair und den „Spa Award“ vom Falsta-Travelmagazin. Typ 2 mit CCS1 x© Alle Fotos: Golden Hill

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67 FRÜHJAHR/SOMMER 2024EMOBILGOURMETMit einem breiten Spektrum an Angeboten, von Famili-enfeiern bis hin zu Team-Events, erönet Johanna Maier in ihrer gleichnamigen Kochschule das Tor zu den Geheimnissen der kreativen Küche. In einem gehobenen Ambiente treen Gleichge-sinnte zusammen, um unter ihrer Anleitung die Kunst der Zubereitung und der Darbie-tung von Menüs zu erlernen. Es geht nicht nur um das Ko-chen selbst, sondern auch um die Vertiefung des Wissens über Speisen und Getränke und das Spiel mit der Vielfalt von Gewürzen und Kräutern. Hausherr Dietmar Maier run-det das Erlebnis ab, indem er alle Speisen mit passenden Weinen aus seinem exquisi-ten Weinkeller begleitet.Alternativ zum Kochkurs können Private Di-nings gebucht werden. Bei intimer Atmosphä-re genießen Gäste dabei exklusive Menüs, die von der Spitzenköchin persönlich kreiert und zubereitet werden. Die privaten Dinings bieten die einzigartige Gelegenheit, die kulinarische Kunst der Meisterköchin hautnah zu erleben und sich von ihrer Kreativität und Ranesse verzaubern zu lassen.Johanna Maier ist nicht nur eine herausragende Köchin, sondern auch eine Inspirationsquelle für alle, die sich für die Gastronomie und die Freu-den des Essens interessieren. In ihrer Kochschule wird nicht nur gekocht – hier entsteht Magie.In der Tiefgarage, welche sich im gleichen Ge-bäude wie die Kochschule beﬁndet, stehen zwei Ladestationen für E-Autofahrer:innen bereit. Kunstwerke aus natürlichen ZutatenIn ihrem Kochatelier in Filzmoos kreiert Johanna Maier Geschmackserlebnisse der Extraklasse.»Für mich ist die Verbeugung vor der Natur eine der wichtigsten Ingredienzen in der Küche. Ich koche aus dieser Überzeugung heraus bevorzugt mit regionalen, saisonalen Produkten.Johanna MaierJohanna-Maier-Kochatelier Johanna-Maier-KochatelierKirchbichl 6A-5532 FilzmoosTelefon: +43 664 33 444 33www.johannamaier.com/kochschule-buchen© Alle Fotos: Lukas Maier

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69 FRÜHJAHR/SOMMER 2024EMOBILREGION  KALTERNNatürlich denkt man gleich an den Wein, sobald der Name Kaltern fällt. Der spielt in dem berühmten Ort an der Südtiroler Weinstraße die Hauptrolle. Die italieni-sche Gemeinde hat aber noch einige andere Qualitäten, die sie so einzigartig machen. Und deshalb lohnt es sich allemal, diese Gegend genauer anzuschauen. Erstmals erwähnt wurde der Ort unter dem Namen „Caldare“ im 11. Jahrhundert, im sogenannten Vigiliusbrief, einer urkundlichen Aufzeichnung aus Südtirol. Die Geschichte reicht aber sogar bis in die Steinzeit zurück – die sonnige Südostla-ge, auf der man dank der leichten Neigung wie auf einer Tribüne mit Panorama-blick residiert, eignete sich hervorragend, um sich dort niederzulassen.Was spricht heute für Kaltern als Reiseziel? Da ist einmal die Anreise durch das sonnige Etschtal, vorbei an Bergen und Weingärten, bis sich der Blick auf Kaltern önet. Rechts von der Straße breitet sich der Ort mit seinen insgesamt 8.000 Einwohnerinnen und Einwohnern aus, und dahinter bauen sich im Westen mächtige, mit dichtem Wald bekleide-te Berge auf. Eine grandiose Kulisse, die wie ein natürlicher Schutzwall wirkt. Links von der Straße setzen sich die Wein-gärten fort und bilden einen malerischen Teppich, der sanft abfallend bis zum Ufer des Kalterer Sees reicht. Auf 103 Hektar Fläche bietet der wärmste Badesee der Alpen und größte natürliche See Südtirols vielfältige Erlebnisse und besitzt mit seinem 44 Hektar großen Schilfgürtel im Süden ein außergewöhnliches Schutzgebiet, das Teil von „Natura 2000“ ist. In dieser Naturlandschaft leben rund 250 Vogel- und 30 Libellenarten, während der nordwestliche Teil den Badestränden, Hotels und Lokalen vorbehalten ist.Ein Stück Südtirol für GenussmenschenKaltern am See: wo Wein, Kultur und Abenteuer aufeinandertreen.Kaltern bietet alles, was für Südtirol so typisch und reizvoll ist. Eine ma-lerische Naturlandschaft, Berge, der wärmste Ba-desee der Alpen, ein his-torisches Ortszentrum mit viel Tradition und verlockende Kulinarik – gute Gründe für einen Urlaub am Kalterer See.Elektrisch unterwegs im Norden Italiens © Tourismusverein Kaltern am See, Helmuth Rier

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70 EMOBILREISEN MAGAZINEMOBILREGION  KALTERNIm Sommer verwandelt sich ein Teil des Sees in eine Open-Air-Location. von Ende Juli bis Anfang August treten auf der Seebühne internationale Künstler:innen bei Konzertabenden auf. Dieses Jahr locken bei den Kalterer Seespielen die Konzerte von NENA am 23. Juli, Umberto Tozzi am 30. Juli und Ronan Keating am 6. August. Eine schönere und spektakulärere Kulisse dürfte man für solche Events kaum ﬁnden. Auf der ruhigeren Seite locken abwechslungsreiche Wander- und Radwege, die zu schönen Touren mit sanften Höhenunterschieden entlang des Seeufers einladen.Mehr erfahren unter www.campigliodolomiti.it/debesuchen. Es sind zwar einige Höhen-meter, die sich aber zu Fuß oder besser noch mit einem E-Bike problemlos ab-solvieren lassen. Als Belohnung warten herrliche Aussichten und in fast jeder Siedlung auch verlockende Einkehr-möglichkeiten und Weinlokale. Schließ-lich lieben es auch die Einheimischen selbst, solche Ausﬂüge bei einem gesel-ligen Zusammensein inklusive Brotzeit mit Speck, Käse, Schüttelbrot und Kalte-rersee-Wein ausklingen zu lassen.Als Ausgangspunkt für Unternehmungen ist Kaltern geradezu perfekt. Vom Ort aus sind zu Fuß überschaubare Spaziergän-ge hinunter zum Kalterer See, durch die abenteuerliche Rastenbachklamm oder zur Leuchtenburg oberhalb des Sees möglich. Und wer etwas Spektakuläres erleben will, gönnt sich eine Fahrt mit der Standseilbahn hinauf zum Mendel-pass. Bis heute ist die Mendelbahn mit 64 Prozent Steigung eine der steilsten Standseilbahnen Europas. Mit ihrer Vielfalt an Unter-nehmungen und ihrer malerischen Schönheit ist diese Gemeinde das perfekte Urlaubsziel, das für Weinlieb- haber:innen, Kultur- oder Sportbegeisterte einiges zu bie-ten hat. Kaltern an der Weinstraße – ein wahres Juwel inmitten der Südtiroler Landschaft.Auch die Elektromobilität spielt in Kaltern eine entschei-dende Rolle. Urlauber:innen können hier ihre E-Fahrzeu-ge an insgesamt vier Ladestationen auﬂaden.© Tourismusverein Kaltern am See, Helmuth Rier© Tourismusverein Kaltern am See, Marion LafoglerIm historischen Dorfzentrum von Kaltern lässt es sich entspannt ﬂanieren – vorbei an den geschichtsträchtigen Fassaden stolzer Bürgerhäuser, sympathischen Geschäf-ten und Lokalen, die den besonderen Geist dieses Ortes und seiner eindrucksvollen Persönlichkeit widerspiegeln. Das Leben dreht sich hier vor allem um den Marktplatz, die Bühne der Kalterer Alltagskultur, von wo aus man in die verschiedenen Gassen weiterlaufen und andere At-traktionen entdecken kann. Eine Kalterer Institution ist das Südtiroler Weinmuseum, das sich im ehemaligen Zehentkeller eines landesfürstlichen Gutshofs beﬁndet. Dort erfahren In-teressierte viel über die traditionelle Weinwirtschaft und welch harte Arbeit vor allem früher dahintersteckte. Eine andere Sehenswürdigkeit, die den Sta-tus eines Wahrzeichens verdient hat, ist die Pfarrkirche Maria Himmelfahrt. Der Prachtbau im gotischen und barocken Stil stammt aus dem 18. Jahrhundert und steht direkt am Marktplatz. Nicht das einzige Gotteshaus übrigens – ins-gesamt gibt es im Gemeindegebiet stolze 14 Kirchen. Zu Kaltern gehören auch rund um den Ort idyllische klei-ne Fraktionen wie etwa Ober- und Un-terplanitzing. Die Zeit sollte man sich gönnen, diese beschaulichen Ortsteile von Kaltern inmitten der Weingärten zu

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71 FRÜHJAHR/SOMMER 2024EMOBILHOTELS IM PORTRAITWer einmal am Kalterer See ist, will so schnell nicht wieder weg. Hier gibt es alles vom Wassersport über Wandern bis hin zu Radtouren und purem Ge-nussurlaub mitten in den Weingärten. Das Lake Spa Hotel SEELEITEN ist da-für das perfekte Domizil. Ein echter Südtiroler Klassiker. Vom Etschufer am Stadt-rand von Bozen windet sich die Südtiroler Weinstraße leicht bergauf Richtung Süden. Rechts und links ﬂan-kieren malerische, sanft geschwungene Weingärten die Fahrt, dahinter baut sich eine Kette von mächtigen Berggipfeln als Kulisse auf. Mit dem Elektroauto gewinnt die Tour auf der ältesten Weinstraße Italiens eine be-sondere Qualität. Fast unmerklich gleitet das Fahrzeug durch diese bezaubernde Landschaft, die eine ent-spannte Reise ebenso wie gemütliches Cruisen von Weindorf zu Weindorf garantiert. Hier trit man mal auf historische Gemäuer, mal auf moderne mit avantgardistischer Architektur. Nach weni-gen Kilometern ändert sich die Szenerie: Es erönet sich ein Ausblick, der jede Südtiroler Werbebroschüre berei-chern würde. Rechts liegt der traditionsreiche Weinort Kaltern, davor und links breiten sich endlose Weingärten aus, die den Kalterer See umgarnen. Nur wenige Meter trennen uns noch vom relativ jungen Fünf-Sterne-Haus: dem Lake Spa Hotel SEELEITEN. Der See ist von dieser Panoramaposition etwas oberhalb der Weinstraße nur 500 Meter entfernt. Und in Sachen Spa hat SEELEITEN sehr viel zu bieten. Doch davon später mehr.Urlaubsparadies am Kalterer See Von Glücksmomenten, die das Herz bewegen, bis zum Luxus der Lebendigkeit.© Klaus Peterlin

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72 EMOBILREISEN MAGAZINWas sofort auällt, ist die extravagante Fassade mit Holzstreben, die den bo-genförmigen Bau mit der natürlichen Umgebung harmonisch verschmelzen lässt. Der Palmengarten, der Wildbach, ein Naturteich und zwei Schwimmbäder schaen ein Arrangement, das gleich bei der Ankunft Begehrlichkeiten weckt. Das Lake Spa Hotel SEELEITEN ist ein Süd-tiroler Familienbetrieb. Einerseits typisch, dann doch wieder ungewöhnlich, weil hier in kurzer Zeit enorm viel geschaen wurde. Es ist die Geschichte der Familie Moser, die zusätzlich zum eigenen, re-nommierten Weingut ein Hotel erstand, das innerhalb der letzten zwölf Jahre komplett umgebaut und erneuert wurde. Im Inneren des Luxus-Domizils vermischen sich natürliche Stoe mit harmonischer und zeitgemäßer Eleganz. Das licht-durchﬂutete Design, die Präsenz von Naturmaterialien wie Holz, Stein und Bronze, dazu helle Farbtöne und viel natürliches Grün in Form von bepﬂanzten Wänden schaen spontanes Wohlbeﬁnden. Das setzt sich auch in den geräumigen Zimmern und Suiten fort. Mit einer großzügigen, oenen Glasfassade im Bar- und Restau- rantbereich trägt man der wirklich exklusiven Lage Rech-nung. Der Kalterer See mit all seinen Qualitäten spielt hier natürlich eine Hauptrolle. Das gilt auch für das neue Adults-only-Spa Sensea auf zwei Etagen mit Indoor- und Outdoor-Inﬁnity-Pool. Panoramablick inklusive.Keine Frage, man ist hier an einer veritablen Quelle des guten Geschmacks. Das einzige Fünf-Sterne-Hotel in Kaltern ist Teil eines Familienbetriebs mit dem ange-sehenen Weingut Moser als Kern, einer Handwerks-brauerei, in der das Mendelbier mit eigenem Hopfen gebraut wird, und einem Obstanbau. In der Kulinarik können sich die Gäste zwischen klassisch südtirole-risch mit besten regionalen Zutaten, verführerisch me-diterran oder zeitgemäß vital und gesundheitsbewusst entscheiden. Da wird es wenig überraschen, dass der Weinkeller bestens bestückt ist – natürlich auch mit Spitzenweinen aus dem eigenen Weingut. Zusammen mit Seniorchef Franz Moser können Gäste ein Mal pro Woche im historischen Steinkeller eine Verkostung von Raritäten aus Südtirol und Italien erleben und genie-ßen. Die Geschäftsführung liegt mittlerweile in Händen der nächsten Generation. Das sind Daniel, der sich vor allem um das Hotel kümmert, Dominic, dessen Berei-che das Marketing, Controlling und die IT sind, und Benita, die ihren Job als Unternehmensberaterin gegen das Weingut Moser, die Apfelernte und den Gemüse- und Kräutergarten zu Hause am Kalterer See tauschte.Was das SEELEITEN so einzigartig macht, ist die Lage in dieser Bilderbuchlandschaft mit all den Freizeitmöglich-keiten. Direkt vor dem Hotel erönet sich ein weitrei-chendes Netzwerk an Wanderwegen und Radstrecken – nicht nur rund um den See. Zum Hotel gehören auch die beiden privaten Seezugänge Lake House und Lake Park. Der See selbst ist mit 560 Hektar nicht riesig, bietet aber beste Bedingungen für Wassersport und gilt als wärms-ter Badesee in den Alpen. Am Südufer beﬁndet sich das Schutzgebiet Natura 2000 samt Naturerlebnisweg, auf dem Gäste vielen Vogelarten begegnen. Auch an den Hängen rund um Kaltern und oberhalb der Weinstraße locken bezaubernde Tou-ren und viele versteckte Schönheiten. Der Eppaner Höhenweg ist ein Klassiker – ebenso wie ein Ausﬂug mit der Seilbahn hinauf zum Mendelpass.Hier ist der Gast mitten in einem Na-turparadies und doch recht zentral. Auch für Ausﬂüge ist das SEELEITEN ein reizvoller Ausgangspunkt. Idealerwei-se geht es mit dem Elektroauto auf die schöne Nebenstraße Richtung Süden über Tramin bis Margreid – oder man macht einen Ausﬂug hinauf ins idylli-sche Fennberg. Auch Bozen und Tren-to sind im Rahmen einer gemütlichen Tour gut erreichbar. Was alle Ausﬂüge verbindet, ist das gute Gefühl, wenn man wieder zurückkommt und ein-taucht in die stilvolle Genusswelt des Lake Spa Hotels SEELEITEN.EMOBILHOTELS IM PORTRAIT© Alle Fotos: Klaus Peterlin

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73 FRÜHJAHR/SOMMER 2024EMOBILHOTELS IM INTERVIEWFamilie Moser ist ein eingespieltes Team. Die Geschäfts-führung des Lake Spa Hotels SEELEITEN haben Senior-chef Franz und seine Frau Benita mittlerweile an ihre Söhne Daniel und Dominic weitergegeben. Im Inter-view haben wir Daniel, den älteren der beiden Brüder, zur Nachhaltigkeit sowie Elektromobilität im SEELEITEN befragt. Zudem hat er uns verraten, welche Projekte im Hotel in den kommenden Jahren anstehen und was die Unterkunft so besonders macht.Herr Moser, seit wann bieten Sie Ihren Gästen bereits Ladestationen für E-Autos an?Daniel Moser: Ladestationen bieten wir in unserem Hotel seit vielen Jahren an. Insgesamt haben wir acht Stück mit je zehn Kilowatt. In unserer Garage haben wir zudem einen speziellen Bereich für Elektroautos einge-len auüllen können und somit Plastikmüll vermei-den. Oder die Lebensmittel aus regionalen Quellen, die ausgezeichnet schmecken und deren Mehrkosten wir gerne tragen. Wir streichen unseren Gästen keine Leis-tungen, sondern bieten ein besseres, qualitativ hoch-wertigeres Urlaubserlebnis. Nur so kann Nachhaltigkeit in der Luxushotellerie funktionieren.Was sind kommende Projekte, die Sie angehen möch-ten?Daniel Moser: In den letzten drei Jahren haben wir sehr viel investiert und das Haus auf einen modernen Stand gebracht. Das Hallenbad und der Textilsaunabereich stehen nun als letzter Teil auf der Agenda und werden voraussichtlich im Winter 2024/25 erneuert und mit moderner und energiesparender Technik ausgestattet.Lake Spa Hotel SEELEITENWeinstraße 30IT-39052 Kaltern am SeeTelefon: +39 0471 960200www.seeleiten.itinfo@seeleiten.it Typ 28 xFamilie Moser Betreiber des Lake Spa Hotels SEELEITEN»Wir streichen unseren Gästen keine Leistungen, sondern bieten ein besseres, qualitativ hochwertigeres Urlaubserlebnis. Nur so kann Nachhaltigkeit in der Luxus-hotellerie funktionieren.«richtet. Dies garantiert, dass unsere Gäste zu jeder Zeit von einem vollgeladenen Akku proﬁtieren.Nimmt die Zahl der Gäste zu, die vollelektrisch mit ih-rem Auto anreist?Daniel Moser: Deﬁnitiv! Vorausschauend haben wir bei der Erweiterung der Garage genügend Leerrohre ver-legt, sodass wir jederzeit die Anzahl der Ladestationen der Anzahl der E-Autos anpassen können.Welchen Schwerpunkt legen Sie aktuell, um Ihr Hotel „nachhaltig“ zu entwickeln?Daniel Moser: Nachdem wir Anfang des Jahres mit der Zertiﬁzierung von Greensign das höchste Level fünf und damit auch das Südtiroler Nachhaltigkeitslabel Level drei erhalten haben, konzentrieren wir uns nun auf die interne Kommunikation und Sensibilisierung der Mitar-beiter. Nachhaltigkeit funktioniert durch Überzeugung, nicht mittels Regeln. Kommunikation ist somit grund-legend für das Erreichen unserer Vision, ein Vorbild für nachhaltige Unternehmensführung in der Luxus- hotellerie zu sein.Wie kommen die Bestrebungen bei Ihren Gästen an?Daniel Moser: Sehr gut, denn unsere Gäste proﬁtieren von unseren Anstrengungen. So erhalten alle unsere SEELEITEN Bottles, die sie an zahlreichen Wasserstel-Was macht Ihre Unterkunft besonders?Daniel Moser: Neben der Lage am Kalterer See mit zwei eigenen Seestränden zeichnet uns das eigene Weingut mit Kellerei und integrierter Handwerksbrauerei aus. Diese Kombination ist europaweit einmalig, und Gäste proﬁtieren davon bei den zahlreichen exklusiven Be-sichtigungen und Verkostungen. Und weil wir Bewe-gung und Spaß als essenziellen Teil von Entspannung sehen, bieten wir neben der großen Wellnessanlage ein umfassendes Aktiv- und Sportprogramm. So glauben wir, ein tolles und authentisches Luxus-Gesamtpaket bieten zu können.

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74 EMOBILREISEN MAGAZIN EMOBILHOTELS PREMIUM MEMBERSAdvertorialABOMODELL Wer gerne elektrisch unterwegs wäre, aber sich mit dem Kauf eines Stromers noch unsi-cher ist, kann sein Wunsch-Auto ganz einfach im Abo-Modell testen. Die Zahl der Anbieter in diesem Bereich steigt derzeit rasant an. Großer Vorteil: Über die ﬂexiblen Laufzeiten – von einem Monat über sechs Monate bis hin zu eineinhalb Jahren – können die Kundinnen und Kunden selbst entscheiden. Zudem steht es den E-Fahrenden bei vielen Angeboten frei, das Abo während der Laufzeit noch einmal zu wech-seln. Trotzdem können Interessierte das Auto und den täglichen Umgang damit deutlich besser kennenler-nen als bei einer Testfahrt. Ein weiterer Grund für ein Abo sind die überschaubaren Monatsraten. Diese sind zudem ﬁx, sodass nicht plötzlich versteckte Kosten-treiber wie Steuern, Versicherung oder Reparaturen auftauchen. Nur für den verbrauchten Strom müssen Kundinnen und Kunden selbst aufkommen.E-NewsE-KENNZEICHEN BEANTRAGENDas E-Kennzeichen steht ausschließlich Be-sitzerinnen und Besitzern von Elektrofahrzeu-gen, Brennstozellenautos sowie Plug-in-Hy-briden zur Verfügung. Ein Hybridfahrzeug muss darüber hinaus noch eine von zwei Voraussetzungen erfüllen: einen Ausstoß von weniger als 50 Gramm CO2 pro gefahrenem Kilometer oder eine rein elek-trische Reichweite von mindestens 40 Kilometern. Mit E-Kennzeichen ergeben sich viele Vorteile: So dürfen Elektrofahrzeuge beispielsweise oftmals die Busspur mitbenutzen. Des Weiteren stehen in vielen Fällen kostenfreie oder vergünstigte Parkplätze zur Verfügung. Ein weiterer Pluspunkt ist, dass Fahrzeu-ge mit E-Kennzeichen häuﬁg von Durchfahrtsver-boten und Zufahrtsbeschränkungen ausgenommen sind. Und nicht zuletzt kommt es auch immer öfter vor, dass von den Kommunen kostenfreie Ladestati-onen für E-Autos angeboten werden.EMOBIL KNOWHOWIm Parc Hotel am Kalterer See****S trit Mittelmeer-Flair auf die Alpen. In diesem Vier-Sterne-Superior-Hotel bieten Suiten mit großen Glasfronten einen einladenden Blick auf die Berge und den azurblauen Kalterer See. Ob mit einem guten Buch am Privatstrand oder auf der Sonnenterrasse am Koi-Teich – hier kommt man mit allen Sinnen zur Ruhe. Auch Wassersportler:in-nen können ihrem Lieblingssport dank des kostenlosen Verleihs von Tretbooten und Stand Up Paddle Boards nachgehen. Nach dem Vergnügen im kühlen Nass kann eine Pause in der hoteleigenen Patisserie einge-legt werden. Das Spa am See mit Saunen, Parc Hotel am Kalterer See****SMeditations- und Yogaraum sowie beheiz-ten Indoor- und Outdoorpools verspricht Entspannung pur. Der kulinarische Genuss startet mit einem Frühstück am See und endet mit raniertem Fünf-Gänge-Menü am Abend. Luxus und Leichtigkeit ﬁnden im Parc Hotel perfekt zusammen. Parc Hotel am Kalterer See****SKlughammer 9IT-39052 Kaltern am SeeTelefon: +39 0471 960 000www.parchotel.infoinfo@parchotel.infoTyp 22 x© Alle Fotos: Florian Andergassen(Quelle: Sixt) (Quelle: ADAC)

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75 FRÜHJAHR/SOMMER 2024Advertorial75 SteckerkatalogEMOBIL KNOWHOWTyp 2CHAdeMOCEE 3-PhasigT DestinationTyp 2 mit CCSTyp 1CEE 1-PhasigT SuperLadeleistung bis zu22 kW(Wallbox)Ladeleistung bis zu350 kW(fast charging)Ladeleistung bis zu250 kW(fast charging)Ladeleistung bis zu43 kWLadeleistung bis zu7,4 kWLadeleistung bis zu50 kW(fast charging)Ladeleistung bis zu3,7 kWLadeleistung bis zu11 kWTyp 2 Universeller Ladestecker Typ 2 ist seit 2013 der europäische Standardstecker. Alle seit diesem Zeitpunkt verkauften Neuwagen in Europa verfügen über diesen Anschluss.Typ 2 mit CCS Schnellladestecker CCS (Combined Charging System) ist ein auf Typ 2 basierendes Schnellladesystem. Die meisten europäischen Fahrzeuge kann man mit dem CCS-Stecker laden.TESLA SuperchargerSchnellladestecker Der Supercharger gleicht dem Typ 2-CCS-Stecker, die Pins sind jedoch anders belegt, daher ist er nur für Tesla Modelle geeignet. TESLA Destination Charger Universeller Ladestecker Der Destination Charger basiert ebenfalls auf dem Typ 2 Stecker. Autos anderer Hersteller können nur dann geladen werden, wenn die Ladestation dafür freigeschalten ist.Typ 1 Universeller Ladestecker Typ 1 ist in Europa eher unüblich, ihn ﬁndet man hauptsächlich noch in Nordamerika und Asien.CHAdeMO Schnellladestecker CHAdeMO ist ein japanisches Schnellladesystem und passend zu Automarken wie z. B. Toyota, Kia, Peugeot, Citroën, Honda etc. CEE 1-Phasig Anschluss für Industriesteckdose Hierbei handelt es sich um einen dreipoligen, blauen CEE-Stecker (Campingstecker).CEE 3-Phasig Anschluss für Industriesteckdose Hierbei handelt es sich um einen fünfpoligen, roten CEE-Stecker (Starkstromstecker).

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76 EMOBILREISEN MAGAZINEMOBILGOURMETAls Anna Matscher gemeinsam mit ihrem Mann Alois vor über 35 Jahren den Gasthof „Zum Löwen“ über-nahm, hätten sich die beiden wohl kaum einen solchen Werdegang für ihr Restaurant er- träumen können. Nach der Ausbil-dung zur Masseurin kündigte Anna Matscher ihre Stelle und überzeugte ihren Mann, ein gelernter Bankfach-mann, in die Gastronomie zu wech-seln. 1987 übernahmen sie in bereits vierter Generation das jahrhunder-tealte Gasthaus seiner Familie und begannen, den alten Gasthof in ein gehobenes Restaurant umzuwandeln.Ohne eine Ausbildung zur Köchin absolviert zu haben, stellte sich die Hobbyköchin 1990 das erste Mal selbst hinter den Herd. Nach anfäng- lichen Schwierigkeiten schate es die ambitionierte Autodidaktin, eine der höchstdekorierten Köchinnen Italiens zu werden. Bei der Zubereitung der Gerichte achtet die Küchencheﬁn sehr auf heimische Produkte und versucht, typische Südtiroler Gerichte mo-dern zuzubereiten. Ihre Stärke ist eine von mediterranen Einﬂüssen geprägte regionale leichte Küche. Viele Ideen stammen dabei aus dem eigenen Garten, wo nicht nur alte Obstsorten, sondern auch zahlreiche Kräuter- und Gemüse-sorten gedeihen. Eine Spezialität von Anna Matscher sind Innereien: Kalbsnieren, Kalbsleber, Kalbsbries, Kutteln und Beuschel. So stehen zum Beispiel Teigtaschen mit Och-senschwanz gefüllt, Cannelloni mit Gänseleber oder Cappuccino vom Kalbsbries auf der Karte. Für Gäste, die mit dem E-Auto an-reisen, beﬁndet sich in 300 Metern Entfernung eine Ladestation.Regionale Küche mit exquisiten Spezialitäten Südtirols einzige Sterneköchin verwöhnt ihre Gäste im Restaurant Zum Löwen in Tisens bei familiärer Atmosphäre. Wir verwenden sehr viele Produkte aus der Region – vorwiegend auch Bio, Fleisch,Süßwasserﬁsche, gezüchtete Pilze, Gemüse und natürlich unsere Weine.«Anna Matscher Restaurant Zum Löwen Restaurant Zum Löwen Via Principale 72IT-39010 TisensTelefon: +39 0473 920927www.zumloewen.it© Alle Fotos: Michael Schinharl

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77 FRÜHJAHR/SOMMER 2024EMOBILHOTELS PREMIUM MEMBERSAdvertorialHotel Girlanerhof Erleben Sie im Hotel Girlanerhof einen unvergesslichen Aufenthalt inmitten der bezaubernden Landschaft Südtirols. Ein familiäres Ambiente und individuell ge-staltete Zimmer bieten einen traumhaf-ten Ausblick auf Weinreben, Obstgärten und das Etschtal.Die Gäste können im Frei- und Hallenbad, bei einem Saunagang oder mit Beau-ty-Behandlungen dem Alltag entﬂiehen. Die Küche verwöhnt mit mediterranen und Südtiroler Köstlichkeiten.Der Girlanerhof ist der ideale Ausgangs-punkt für abwechslungsreiche Unterneh-mungen: Wandern durch idyllische Wein-berge, Fahrradfahren gemütlich oder sportlich, in einem der Montiggler Seen baden oder ein Stadtbesuch in Bozen – all das bietet die malerische Umgebung. Erforschen Sie die vielfältige Geschichte und Tradition der Region, um Ihren Auf-enthalt zu bereichern. Hotel Girlanerhof Marklhofweg 7 IT-39057 GirlanTelefon: +39 0471 662 442www.girlanerhof.it info@girlanerhof.itT Destination2 xTyp 22 x

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78 EMOBILREISEN MAGAZINADVERTORIALNachhaltiger TourismusDer „Südtirol Guest Pass“ garantiert umweltfreundliche Mobilität.Südtirol gilt als eines der beliebtesten Urlaubsziele – und das zu Recht. Als nördlichste Region Italiens ist Südtirol bekannt für seine atemberaubenden alpinen Landschaften, die zahlreiche Outdooraktivitäten bieten, eine hervorragende regionale Küche und natürlich für die Dolomiten, die seit 2009 zum UNESCO-Weltnatur- erbe zählen. Dieses breitgefächerte Angebot lockt Jahr für Jahr zahlreiche Touristinnen und Touristen an. Infolgedessen verzeichnet die Region jährlich rund 36 Millionen Übernachtungen. Aufgrund dieses hohen Besucheraufkommens hat Südtirol sich der Förderung der nachhaltigen Mobilität verschrieben und unter-stützt zielgerichtet umweltfreundliche Praktiken, um die Vielfalt seiner Landschaften dauerhaft zu erhalten. Das Ergebnis dieser Förderung ist der „Südtirol Guest Pass“, den der Gast erhält und bereits bei der An-kunft nutzen kann. Dieser Pass ermöglicht den Besu-cherinnen und Besuchern kostenfreien Zugang zu öf-fentlichen Verkehrsmitteln sowie optional mehr als 80 Museen. Zudem kann jeder Ort lokale Spezialpro-dukte und Dienstleistun-gen beifügen und hat so die Möglichkeit, sich von anderen Regionen abzu- heben. Dieses freiwillige Sys-tem erzielt jährliche Einnahmen von rund 20 Millionen Euro, die wiederum in die Ergänzung und Erweiterung der Bus- und Bahnlinien reinvestiert wer-den. Die Funktionalität dieses Mobilitätskonzepts beruht auf einer eektiven Zusammenar-beit zwischen den Tourismus- organisationen und Beherber-gungsbetrieben und kommt so-mit allen zugute. Dieses einzigartige Projekt zeigt, dass Tou-rismus und Nachhaltigkeit hervorragend miteinander vereinbar sind und kostenloser öentlicher Verkehr die Zufriedenheit der Gäste deutlich steigert. Innerhalb 2024 ist geplant, das Projekt durch das ,,Digital Guest Pass System", das alle ankommenden Gäs-te digital erfassen soll, ﬂächendeckend zu erweitern. Durch diese digitale Gästekarte wird es für Destinationen einfacher, Gäste-daten ezient zu verwalten und zu analy-sieren, um so das Urlaubserlebnis der Be-sucher:innen zu verbessern. Anhand dieser erfassten Daten bietet sich den Beherber-gungsbetrieben die Möglichkeit, ihre Marke-tingstrategien, ihr Hotspotmanagement und Besucherstromlenkung zu optimieren. Gäs-te, Tourismusorganisationen und involvierte Partner – letztendlich proﬁtieren sie alle vom „Südtirol Guest Pass“.© Alle Fotos: IDM Südtirol-Alto Adige/Manuel Ferrigato

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79 FRÜHJAHR/SOMMER 2024EMOBILHOTELS PREMIUM MEMBERSAdvertorial2021 erönete der frühere Skirennfahrer Florian Eisath zusammen mit seiner Frau Maria Guﬂer mitten in den Dolomiten das Vier-Sterne-Superior-Sporthotel Passo Ca-rezza. Es beﬁndet sich am Fuße des Rosen-garten und Latemar und ist ein absolutes Juwel für Sportskanonen. Das Passo Carezza ist ein Sporthotel der guten alten Schule – ein Trepunkt für Menschen, die aktiven Erho-lungsurlaub lieben. Nach ausgiebigen Wan-derungen und Radtouren lädt das Blue-Spa mit Dampfbad, Sauna und Ruhebereich zum Sporthotel Passo CarezzaEntspannen ein. Auch die Kulinarik kommt nicht zu kurz: Hier steht regionales und aus-gewogenes Frühstück auf dem Plan – und abends lässt sich in einem der in Fußnähe gelegenen Restaurants der Tag ausklingen. Sporthotel Passo CarezzaVia Passo Carezza 15 IT-38036 San Giovanni di FassaTelefon: +39 0462 701000 www.passocarezza.cominfo@passocarezza.itTyp 23 xHerzlich willkommen im Moseralm Dolo-miti Spa Resort am Fuße der Berggipfel Ro-sengarten und Latemar in den Dolomiten. Direkt vom Hotel aus starten verschiede-ne Wanderungen und E-Bike-Touren, bei denen die Abenteuerlustigen mit einem abwechslungsreichen Aktivprogramm die majestätischen Dolomiten erkunden kön-nen. Im Dolomiti Mountain SPA (adults only) mit Skypool, großzügiger Saunawelt und verschiedenen Ruheräumen können die Gäste nach einem Tag in den Bergen ihre Seele baumeln lassen und sich erho-len. Dolomitenblick inklusive. Und für ein Moseralm Dolomiti Spa Resortkomplettes Verwöhnprogramm erwartet die Besucher:innen die Carezza Beauty, wo die Gäste bei entspannenden Massagen und exklusiven Behandlungen zur Ruhe kommen können. Zu kulinarischem Genuss lädt das hoteleigene Dolomiten-Restaurant mit Südtiroler und mediterraner Küche ein. Moseralm Dolomiti Spa ResortSchönblickweg 8IT-39056 KarerseeTelefon: +39 0471 612171 www.moseralm.com info@moseralm.itTyp 23 x© Ivan GollerTyp 11 x© Gabriel Eisath© Alle Fotos: Alex Filz, Sporthotel Passo Carezza

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FRÜHJAHR/SOMMER 202481 Auf 1.447 Metern Höhe im Herzen des Schweizer Alpendorfs Andermatt be-ﬁndet sich eine der begehrtesten Ho-tel-Adressen der Welt: Das The Chedi Andermatt, welches 2023 sein zehnjäh-riges Bestehen feierte. Die erste Anlauf- stelle für Luxus- und Erholungsuchen-de aus aller Welt. Mit 119 eleganten Zimmern und Suiten, fünf ausgezeich- neten Restaurants und Bars sowie einem 2.400 Quadratmeter großen Spa-Bereich wird The Chedi seinem Leitsatz, Hotel-gäste sollen sich wie zu Hause fühlen und sich rundum erholen können, ge-recht. Auch in puncto Nachhaltigkeit lässt das Luxushotel nichts zu wünschen übrig. Alle Häuser des The Chedi werden zu 100 Prozent mit Wasser- und Wind-kraft aus der Gotthardregion bespeist. Die hauseigene Fahrzeugﬂotte ist über-wiegend mit Elektrofahrzeugen ausge-stattet. Mit ein Grund, warum elektrisch Reisenden sechs Ladestationen am Hotel zur Verfügung gestellt werden. Dort kön-nen alle Arten von Elektro- und Plug-in-Hybridfahrzeu-gen mit einer Leistung von 22 Kilowatt geladen werden. Gäste mit einem eigenen Ladekabel können die Parkplät-ze im Erdgeschoss, welche einen Zugang zu elektrischen Steckdosen haben, nutzen.Asiatisches Design in den Schweizer Alpen Alle 119 Zimmer sind luxuriös, elegant und komfortabel ausgestattet. Der Stil des The Chedi Andermatt ist eine Symbiose aus alpinem Chic, asiatisch inspirierten Elemen-ten und europäischer Gemütlichkeit. Dieses Schema zieht sich durch die ganze Einrichtung des Hotels. Edle dunk-le Hölzer kombiniert mit einer Farbpalette aus Schwarz-, Rot- und Dunkelbrauntönen erzeugen eine verführerisch warme Atmosphäre. Mit Kaminen, gemütlichem Mobiliar und komfortablen Hästens-Betten sorgen die Zimmer für ein absolutes Wohlgefühl.Entspannung pur auf drei Etagen im The Spa & The Health Club Auch im 2.400 Quadratmeter großen Spa- und Wellness-bereich spiegelt sich der Leitsatz des Hotels in Ander-matt wider. Also: Energie, Körper und Geist in alpiner und asiatischer Tradition in Einklang zu bringen. Neben dem 35 Meter langen Indoor-Pool ﬁnden Gäste auch einen be-heizten Außenpool mit Blick auf das Alpenpanorama. Um die Seele richtig baumeln zu lassen, hat das The Chedi Andermatt einige Spa-Angebote wie Hydrotherapie, Mas-sagen und Schönheitsbehandlungen im Angebot. Diese werden individuell auf den Gast abgestimmt und ﬁnden in einer der zwölf fernöstlich inspirierten luxuriösen Spa-Sui-ten statt. Für alle Sportbegeisterten beﬁnden sich im Fit-nesscenter The Health Club modernste Fitnessgeräte, in-novative Kurse und auf Wunsch ein Personal Trainer. Schweizer Luxury Hideaway Das Fünf-Sterne-Deluxe-Hotel The Chedi Andermatt im Portrait.© Alle Fotos: The Chedi AndermattEMOBILHOTELS IM PORTRAITElektrisch unterwegs in der Schweiz

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82 EMOBILREISEN MAGAZINEMOBILHOTELS IM PORTRAITEingebettet im Urner Bergdorf Andermatt, beﬁndet sich auf 1.447 Metern Höhe das Vier-Sterne Radisson Blu Hotel Reus-sen, Andermatt. Mit imposanter Größe und beeindruckender Holzarchitektur begeistert das Hotel seine Gäste. Das Radis-son Blu hebt sich aufgrund seiner Detailverliebtheit ab, was man vor allem am Design erkennt: moderner Schweizer Stil gepaart mit skandinavischem Touch. 244 Zimmer, ein Restau-rant und eine Bar erwarten die Besucher:innen des Schwei-zer Hideaways. Nicht zu vergessen sind der Indoor-Pool, ein Dampfbad und ein hoteleigenes Spa- und Wellness-Center, welche nach einem ereignisreichen Tag für pure Entspannung bereitstehen. Besonders erwähnenswert ist der Einsatz des Vier-Sterne-Hotels für Klima- und Umweltschutz. Das Radis-son Blu Hotel Reussen heizt zu 100 Prozent mit CO2-neutraler Fernwärme aus Holzschnitzeln, welche aus einem Umkreis von ungefähr 50 Kilometern angeliefert werden. Auch der ge-samte Strom wird gänzlich aus Wasser- und Windkraft aus der Gotthardregion bezogen. Stromerfahrer:innen ﬁnden in der Tiefgarage insgesamt zwölf Lademöglichkeiten mit jeweils 22 oder elf Kilowatt.Alpine-Chic mit skandinavischem Touch Das Vier-Sterne-Superior Radisson Blu Hotel Reussen, Andermatt.Genuss – die DNA des The Chedi Andermatt Fünf ausgezeichnete Restaurants und Bars erwarten die Gäste des weltbekannten Fünf-Sterne-Deluxe-Hotels. „The Japanese“ und „The Japanese at Gütsch“ heißen die mit insgesamt drei Michelin-Sternen ausgezeichne-ten Fine-Dining-Restaurants des Fünf-Sterne-Domizils. Unter der Führung der Sterneköche Dominik Sato und Fabio Toolon sowie ihrem erfahrenen Team werden die Restaurant-Besucher:in-nen auf einer Reise zu erst-klassigen und feinsten japa-nischen Fusionsgerichten begleitet. Das „The Japanese at Gütsch“ beﬁndet sich auf 2.300 Metern Höhe mit be-eindruckender Aussicht auf den Oberalppass. „The Res-taurant“ – so heißt das drit-te exquisite Restaurant des The Chedi Andermatt. Dort erwarten die Gäste ausge-fallene Gerichte geprägt von asiatischen und euro-päischen Einﬂüssen, die in Showküchen direkt vor den Augen der Besucher:innen zubereitet werden. Ein besonderes Highlight ist der fünf Meter hohe verglaste Käseturm, in dem mehr als 40 ver-schiedene regionale und nationale Gourmandise ver-kostet werden können. Nach einem solch kulinarischen Erlebnis ﬁnden die Gäste Platz im „The Bar and Living Room“ für einen After-Dinner-Drink.Im The Chedi und rund um Andermatt herum Golfen mit Bergpanorama, Angeln in kristallklaren Berg- oder Stauseen, Fahrradfahren über Schweizer Pässe oder Oldtimer Rallyes für Classic-Car-Fans: All das er-wartet die Gäste im Sommer in Andermatt. Dazu gibt es vom The Chedi selbst organisierte Ausﬂüge wie Kräuter-wanderungen, Lama-Trekking in der Andermatter Berg-welt und Käsen auf der Alp. Auch im Hotel selbst gibt es einige Dinge zu erleben. Für die Genießer:innen un-ter den Gästen ist die weltweit größte Zigarrenauswahl in der Hotellerie-Branche „The Cigar Library“, welche 900 verschiedene Zigarren aus 15 Ländern umfasst, ge-nau das Richtige. Auch in der Bücherei kann bei einem guten Buch und einer Tasse Tee entspannt werden. Mo-defans können ihrer Leidenschaft in der TASONI-Bou-tique direkt im Hotel nachgehen. Luxus, Wellness, Kulinarik und gelebte Nachhaltigkeit mitten in den Schweizer Alpen – das ist das The Chedi Andermatt.© The Chedi Andermatt© Radisson Blu Reussen

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83 FRÜHJAHR/SOMMER 2024© Jan Bürgermeister EMOBILHOTELS IM PORTRAITAlpine-Chic mit skandinavischem Touch Typische Schweizer Chalets in alpinem Stil Alle 244 Zimmer, Suiten und Residenzen überzeugen durch ihr warmes, einladendes Ambiente im typischen Stil eines Schweizer Chalets. Alle Zimmer sind mit lokalen Materialien und Naturholzböden ausgestattet. Bequeme Einrichtung mit LED-Fernseher, kostenlo-sem Highspeed-WLAN und Zimmerservice rund um die Uhr sind im Radisson Blu Reussen Standard. Alle „Chalets“, egal ob 28 oder 132 Quadratmeter groß, verfügen über großzügige Fenster, welche eine atem- beraubende Aussicht auf die Landschaft und das Berg-panorama bieten. Die Dorfkultur Andermatts – in moderne Kulinarik umgesetzt Restaurant Spun – in Rätoromanisch, das hauptsäch-lich im südöstlichen Teil der Schweiz gesprochen wird, bedeutet „Spun“ Löel. Im Radisson Blu Reussen steht „Spun“ für eine moderne Interpretation der traditionel-len Schweizer Küche. Das gemütliche und dennoch gehobene Restaurant setzt auf regionale Spezialitäten mit lokalen, saisonalen Erzeugnissen. Der Küchenchef Alberto Galimberti möchte die kulturelle Komplexität von Andermatt einfangen und in kulinarische Genüs-se umwandeln. Das Ergebnis daraus sind einzigartige Geschmackserlebnisse mit rätoromanischen, italieni-schen und französischen Einﬂüssen. Nach dem kulina-risch atemberaubenden Erlebnis können Gäste in der gemütlichen „BärBar“ den Abend ausklingen lassen. Dort werden von den Alpen inspirierte Cocktails, Craft Beer, internationale Weine und vieles mehr serviert. Entspannung, Beauty und Fitness – mit Blick auf die Berglandschaft des Ursentals „ANKOMMEN.WOHLFÜHLEN.SEIN“ – das ist der Leitsatz des hauseigenen „Uela Spa“, wel-ches über einen 25-Meter-Indoor-Pool, ei-nen großen Fitnessbereich, zwei Saunen und ein Dampfbad verfügt. Alle Behandlungs-räume sind mit alpiner Eleganz ausgestattet. Das Hotel bietet viele wohltuende Behand-lungen an, in denen natürliche Wirkstoe mit komplexen Behandlungstechniken gepaart werden. Dafür wird auf die Kraft von mineral- reichem Bergwasser und handgepﬂückten Wildkräutern gesetzt. Für Paare ist in der ex-klusiven Private-Spa-Suite ein romantischer Aufenthalt mit Paarbehandlungen und eige-ner Sauna garantiert.Unzählige Möglichkeiten in Andermatt und Umgebung Neben dem traumhaften Aufenthalt im Radisson Blu Reussen gibt es auch im Dorf und in der Umgebung massenhaft Freizeitangebote. Im Sommer lässt der fünf Minuten entfernte 18-Loch-Golfplatz Andermatt Swiss Alps die Herzen aller Golfer:innen höherschlagen. Dazu ist Reussen an ein Netz von 500 Kilometer langen Wan-derwegen angeschlossen. Vier Gondelbahnen bringen Naturbegeisterte auf den Berg, wo rund 40 Bergseen zum Baden und Angeln warten. Das Thema Nachhaltigkeit ist im Radisson Blu Hotel Reussen in Andermatt bewundernswert. In allen Be-reichen, von Strom über Bioabfälle bis zur Ressourcen-schonung, ist das Hotel für die Zukunft gerüstet. © Alle Fotos: Radisson Blu Reussen

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84 EMOBILREISEN MAGAZINAuf diesem Streckenabschnitt heißt es: „Bitte umsteigen!“ Zermatt ist neben dem Matterhorn auch bekannt für sein autofreies Dorf. Die Gäste lassen ihr Auto in Täsch stehen und fahren mit dem Zug nach Zermatt, bevor sie ihre Rei-se durch den malerischen Kanton Wallis fortsetzen und den Genfersee erreichen.Etappe mit traditionsreicher Uhrmacherkunst: Am An-fang konzentrierte sich die Uhrenproduktion vor allem auf Genf. Schon bald breitete sie sich über die Jurakette in andere Regionen aus – mitunter nach Le Sentier und Neuchâtel. Eine Strecke, die von Wasser geprägt ist: Die Route führt vom Neuenburgersee über den Murtensee, Schienen-see, Greyerzersee, Thunersee bis zum Brienzersee und schließlich entlang der Aare in die Hauptstadt Bern. Beim Finale der E-Grand Tour geht es zum Ursprung der Schweiz: Von Bern verläuft die Reise in den Kanton Uri mit der bekannten Rütliwiese, auf der einst im Jahr 1291 der Bund der Eidgenossen beschworen wurde. Alle Etappen lassen sich über drei Zufahrtsstraßen errei-chen. Wer in Bellinzona einsteigt, kann die Zufahrtsstra-ße Chiasso – Bellinzona (107 Kilometer) nehmen. Der Start von Basel aus bietet die Zufahrtsstraße Basel – Neuchâtel (155 Kilometer) an und die letzte lei-tet die Teilnehmer:innen von Genf bis Saint-George (53 Kilometer).Die Reise beginnt in der Trendstadt Zürich und führt durch das Zürcher Weinland, wo idyllische Weinberge das Land-schaftsbild prägen. Wei-ter geht es zum Rhein-fall, einem der größten und wasserreichsten Wasserfälle Europas, dann ins historische St. Gallen, bevor die Etappe im charmanten Appen-zell endet. Rekordreichste Etappe: Die Route setzt sich fort von Ap-penzell nach St. Moritz, über die älteste Holzbausiedlung der Schweiz, Werdenberg, in die älteste Stadt der Schweiz, Chur. Die Reisenden überqueren das Weltmonument Sal-ginatobelbrücke, bevor sie St. Moritz erreichen. Von den alpinen Gipfeln von St. Moritz auf 1.822 Metern geht es hinunter nach Bellinzona, das auf rund 240 Me-tern liegt. Die Region verspricht neben atemberauben-den Panoramen auch Spezialitäten wie Tessiner Käse, Pepe Valle Maggia und Merlot. Die Etappe von Bellinzona nach Zermatt bietet ein ein-zigartiges Fahrerlebnis. Von Airolo aus schlängelt sich die Tremolastraße hinauf zum Gotthardpass. Im spek-takulärsten Abschnitt überwindet diese Straße 300 Hö-henmeter in 24 Kehren auf vier Kilometern.ETAPPE1Von Zürich nach Appenzell 173 kmIn acht Etappen die Schönheit der Schweiz entdecken – emissionsarm und umweltschonend.ETAPPE2Von Appenzellnach St. Moritz 199 kmOb imposante Bergwelten, mediterranes Flair oder spannendes Sightseeing – die E-Grand Tour of Swit-zerland vereint aufregende Städte, beeindruckende Natur und historische Highlights zu einem unvergess-lichen Roadtrip-Abenteuer. Ein dichtes Netz an Ladestationen setzt die gesamte Route unter Strom und garantiert damit auf über 1.600 Kilometern ein ebenso bequemes wie sauberes Fahrvergnügen.ETAPPE3Von St. Moritz nach Bellinzona160 kmETAPPE5Von Zermattnach Lausanne177 kmETAPPE4200 kmVon Bellinzona nach Zermatt EMOBIL TOURETAPPE6Von Lausanne nach Neuchâtel173 kmETAPPE7Von Neuchâtel nach Bern240 kmETAPPE8Von Bernnach Zürich315 km© Switzerland TourismDie E-Grand Tour of Switzerland

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85 FRÜHJAHR/SOMMER 2024EMOBILGOURMETIm idyllischen Graubünden, im Örtchen Lohn in der Schweiz, liegt der Hof von Rebecca Clo-path und ihrer Familie. Nach einigen Jahren in der gewöhnlichen Gastronomie erfüllte sich die Spitzenköchin den Wunsch eines eigenen Bio-Bergbetriebs und verwandelte den ehe-maligen Stall ihres elterlichen Bauernhofs in ein Vorzeigeprojekt in Sachen regenerativer Landwirtschaft und nachhaltiger Kulinarik. Die Vision: von der Natur nur so viel zu neh-men, wie sie natürlich hergibt, und Tieren einen respektvollen Umgang zu garantieren. Was auf dem Hof fehlt, wird von erlesenen, alpinen Produzentinnen und Produzenten be-zogen. Auch alles abseits des Tellers wie das Besteck, die Arbeitskleidung oder das Mobiliar stammt von lokalen Ressourcen und Hand-werkern aus der Region. Was schlussendlich aus Clopaths Vision ent-stand, ist die Esswahrnehmung. Hoch oben auf über 1.600 Metern serviert sie mit ihrem Team von Ende Februar bis Ende Mai einzig-artige Neun-Gänge-Menüs. Die Esswahrneh-mungen sind eine Hommage an den alpinen Lebensraum und widmen sich jeweils einem alpinen Thema, welches die Köchin kulinarisch interpretiert und dazugehörige Geschichten erzählt. Dabei wird auf hervorragen-de Küche sowie auf Kreativität und Liebe zum Detail Wert gelegt, denn in einer einzelnen Esswahrnehmung stecken über 650 Stun-den Vorbereitung. Perfekt für Gäste, die sich mit gutem Gewissen verwöhnen lassen wollen. E-Auto-Fahrer:innen können ihr Fahrzeug bequem am Dorfein-gang von Lohn parken – von dort sind es nur wenige Gehminuten bis zum Biohof. Alternativ stehen auch in Wargenstein, Zillis und Mathon Ladesäulen zur Verfügung. Esswahrnehmungen auf dem Biohof Taratsch Naturköchin Rebecca Clopath vereint Hochgenuss mit Geschichten aus dem alpinen Lebensraum.Wir sind auf einer Mission, bei unseren Gästen ein langfristiges Bedürfnis nach ehrlicher Gastronomie zu kreieren.«Rebecca Clopath Biohof Taratsch Biohof TaratschPunsolas 2 CH-7433 Lohn GRTelefon: +41 76 437 00 06www.rebecca-clopath.ch © Alle Fotos: Claudia Link

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87 FRÜHJAHR/SOMMER 2024EMOBILREGION  SLOWENIENLjubljana: „Grüne Hauptstadt Europas“Mit knapp 300.000 Einwohnerin-nen und Einwohner ist Sloweniens Hauptstadt Ljubljana die größte Stadt des Landes. Im Jahr 2016 erhielt da mit vielen öent- lichen Grünﬂächen be-deckte Ljubljana den Titel „Grüne Hauptstadt Euro-pas“ – also ein echtes Vor-bild. Sehr beliebt bei Ein-heimischen wie Gästen ist der Zentralmarkt Ljublja- nas, den der berühmte slo-wenische Architekt Jože Plečnik gestaltete und der hauptsächlich aus einem Freiluftmarkt, einem über-dachten Markt und vielen kleinen Lebensmittelge-schäften entlang des Flus-ses Ljubljanica besteht. Letzterer verleiht der Stadt mit seinen imposanten Brücken und malerischen Seeufern einen unver-gleichlichen Charme. Ein Land der Vielfalt im Südosten Europas Von grünen Wiesen über kristallklare Seen bis hin zu Actionsport: Slowenien begeistert auf allen Ebenen.© Slovenian Tourist Board, Karmen RazlagEin grüner Spielplatz im Herzen Europas, der an Italien, Österreich, Un-garn und Kroatien grenzt und ungefähr so groß ist wie Rheinland-Pfalz: Das ist Slowenien. Ein Paradies mit abwechslungsreicher Landschaft, eingebettet in eine imposante Bergwelt. Ein Land, in der die Karst-region, das Mittelmeer, die Alpen und die pannoni-sche Welt aufeinandertref-fen. Für viele ist die Region noch ein Geheimtipp – In-sider wissen schon lange, was sie in Slowenien mit seinen rund zwei Millionen Einwohnerinnen und Einwohnern erwarten können. Eine kleine Reise durch ein Land, dessen Leitspruch „I FEEL SLOVENIA“ ist und in dem die Buchstaben „L, O, V und E“ hervorgehoben sind. Ja, Slowenien ist ein Land, in das man sich schnell verlieben kann.Elektrisch unterwegs in Slowenien © Slovenian Tourist Board, Dražen Štader, Produkcija Studio

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88 EMOBILREISEN MAGAZINVier Welten der GastronomieSlowenien gilt als Drehscheibe der verschiedenen europäischen gastronomischen Wel-ten. Denn: In dem kleinen südosteuropäischen Land treen alpenländische, mediterrane, pannonische und Küche mit Einﬂuss aus dem Balkan aufeinander. Jede Spezialität ist auf ihre Weise mit der lokalen Tradition und dem Charakter der jeweiligen Region Sloweniens verbunden. Mehr als 400 typische lokale und regionale Speisen gibt es in den 24 gastro- nomischen Regionen und drei Weinanbaugebieten des Landes zu entdecken. Alle haben gemeinsam, dass die Speisen zumeist aus lokal an-gebauten und hergestellten Zutaten zubereitet werden.Mehr erfahren unter www.slovenia.info/de© Slovenian Tourist Board, Andrej Tarﬁla© Slovenian Tourist Board, Jošt GantarEMOBILREGION  SLOWENIENDie Bergsteigernation„Nicht der Berg ist verrückt, sondern der, der ihn besteigt.“ So lautet ein altes slowe-nisches Sprichwort. Das kommt nicht von ungefähr, ist Slowenien doch eine wahre Bergsteigernation. Aufgrund seiner vielen Berge und Täler wird das Land auch „Grü-ne Schatzkammer Europas“ genannt. Zwi-schen dem Besteigen hoher Gipfel wie dem 2.864 Meter hohen Triglav und dem Genie-ßen entspannter Hüttenatmosphäre ist hier für jede:n etwas dabei. Mehr als 10.000 Ki-lometer markierter und gepﬂegter Wege in unterschiedlichen Schwierigkeitsgraden so-wie rund 180 Berghütten warten in Sloweni-en darauf, entdeckt zu werden. Welcher Berg auch bestiegen wird, oben angekommen sind die Mühen des Aufstiegs schnell ver-gessen. Denn es warten Aussichten wie aus dem Bilderbuch, hinunter auf malerische Dörfer oder kristallklare Gewässer. Mit dem Rad das ganze Jahr durch SlowenienDass Slowenien eine radsportverrückte Nation ist, ist nicht erst seit den beiden Tour-de-France-Siegen von Tadej Pogačar aus den Jahren 2020 und 2021 bekannt. Ins-gesamt stehen zehn Radwanderwege, elf Bikeparks und mehr als 50 auf Radfahrer:innen spezialisierte Unterkünfte bereit. Dank des milden mediterranen Klimas kann man in Sloweni-en fast das ganze Jahr über Radfahren und dabei die zahlrei-chen Schätze des Landes erkunden. Beispielsweise auf dem Drauradweg, der von der slowenischen Seite von Dravograd an Radlje ob Dravi vorbei bis nach Maribor, weiter in die älteste slowenische Stadt Ptuj und bis nach Ormož führt. Unterwegs trit man auf geschichtsträchtige Denkmäler aus der Zeit der alten Römer. Oder man begibt sich auf den Tourenradweg Juliana Bike, einem Teil der slowenischen Tourenradroute durch die Julischen Berge. Die Strecke verläuft durch sensible natürliche Lebensräume. Hier ist Respekt vor der Umwelt das oberste Gebot, denn die Route führt mitunter durch die Na-turschutzgebiete Natura 2000 und den Triglav-Nationalpark, die beide zu UNESCO-Weltkulturerbstätten gehören.

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89 FRÜHJAHR/SOMMER 2024Vom Blau der Adria zu „Slovenia Green“Slowenien ist mit 27.000 Kilometern an Fließgewässern eines der wasserreichsten Länder Europas. Dazu zählen landesweit auch 48 Badegewässer, deren Wasserquali-tät regelmäßigen Kontrollen unterzogen wird – mit ein Grund, weshalb die Flüsse, Bäche, Seen und die Adria so kristallklar leuchten. Vom Blau der Adria geht es hin zu „Slovenia Green“, einem Nachhaltigkeitssiegel, das viele slowenische Destinationen tragen, die sich dem sogenannten sanften Tourismus verschrieben haben. Zugleich ist Slowenien das erste Land der Welt, das den Titel „Grüne Destination der Welt“ erhalten hat. Hier lädt beispielsweise der Bleder See am Fuße des Pokljuka-Hochplateaus mit ge- pﬂegten Badestellen dazu ein, eine an-genehme Erfrischung im kühlen Nass zu genießen. Doch auch in nachhaltigen Regionen sind sportliche Aktivitäten möglich: Die Flüsse Sava Dolinka und Sava Bohinjka oder der smaragdgrü-ne Alpenﬂuss Soča in der historischen Region Goriška Brda laden zum adre- nalinreichen, aber sicheren Rafting und Kajakfahren ein.© Bisti Luconi Paolo Nachhaltig durch SlowenienIn puncto Nachhaltigkeit ist das klei-ne Land im Südosten Europas Vorreiter. Ebenfalls legt Slowenien großen Wert auf Elektromobilität – bis 2030 soll der Markt-anteil an Elektroautos die 50-Prozent-Mar-ke erreichen. Auch der slowenische Tou-rismus macht sich ﬁt für die Zukunft und setzt zunehmend auf Elektromobilität. Es gibt inzwischen eine gute öentliche La-desäuleninfrastruktur (www.slovenia.info – Ladestationen für Elektroautos) und vie-le Hotels bieten ihren Gästen bereits Lade-möglichkeiten für E-Autos. Slowenien be-steht größtenteils aus weitläuﬁgen Naturgebieten, grünen Wiesen und einer blühenden Vielfalt an Flora und Fauna. Die Anreise mit dem E-Auto kann einen Beitrag dazu leisten, die Schönheit der Natur im grünen Paradies Slowenien auch für zukünftige Generationen zu bewahren.EMOBILREGION  SLOWENIENZipline-Paradies an der zweitgrößten Skiﬂugschanze der WeltPlanica. Beim Namen dieses Ortes klin-gelt es vor allem bei Skisprungfans, denn hier steht mit der Letalnica bratov Gorišek die zweitgrößte Skiﬂugschan-ze der Welt. Im Wintersportort Planica ist aber mehr als Skispringen möglich: Die spektakulärste und steilste Zip-line-Seilrutsche der Welt wartet hier. Wagemutige können sich einmal in die Haut der welt-besten Skispringer hineinversetzen und an der Zipline die 566 Meter lange Abfahrt am Stahlseil ins Tal erleben, bei der in wenigen Sekunden eine Geschwindigkeit von 85 km/h erreicht wird. Dass Slowenien ein wahres Zip-line-Paradies ist, beweist auch ein Blick auf die geheimen Perlen des Soča-Tals: die Schluchten der Učja. Denn die versprechen eine erhöhte Dosis Adrenalin – mit dem größten Zipline-Park Europas. Für den Mut werden die Zipliner:innen auch fürstlich entlohnt: mit atemberau-benden Panoramablicken auf die Schluchten, das Bo-vec-Becken und den mächtigen Gipfel von Sloweniens höchstem Berg, dem Triglav. © Slovenian Tourist Board, Aleš Fevžer© Slovenian Tourist Board, Jan Pirnat

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91 FRÜHJAHR/SOMMER 2024EMOBILREGION  KROATIENNatürlicher Luxus Mit zahlreichen Resorts in ganz Kroa-tien zählt Valamar zu den führenden Unternehmen im nachhaltigen Ur-laubstourismus. Valamar setzt bei sei-ner Nachhaltigkeitsstrategie auf sechs Leitsätze. An oberster Stelle: Klima- Pionier des kroatischen Tourismus Valamar – ein Unternehmen auf dem Weg zur Klimaneutralität.Kroatien, ein Juwel an der Adriaküste, lockt mit seiner atemberaubenden, zer-klüfteten Küstenlandschaft und seinen architektonischen und kulturellen Hö-hepunkten Jahr für Jahr Besucher:innen aus aller Welt an. Mit seinen glitzernden und kristallklaren Gewässern der Adria und der malerischen Altstädte ist Kroa-tien nicht nur ein Land voller Charme und Vielfalt. Es ist auch die Heimat ei-nes besonderen Tourismusunterneh-mens, das sich der Nachhaltigkeit und der CO2-Neutralität verschrieben hat: Valamar – ein Pionier des kroatischen Tourismus, der eine außergewöhnliche Verbindung zwischen Tradition und modernen Annehmlichkeiten für ein unbeschwertes Urlaubserlebnis geschaen hat. Elektrisch unterwegs in Kroatien schutz. Seit 2023 stammt der gesamte Strom aus erneu-erbarer Energie, wobei sechs Prozent des Bedarfs durch Photovoltaikanlagen in den Hotels, Resorts und auf den Campingplätzen gedeckt werden. Weiterhin werden jedes Jahr mehr als 80.000 Bäume gepﬂegt und gemeinsam mit den Gästen neue gepﬂanzt. Ein besonderes Augenmerk wird auch auf die Rücksicht und Erhaltung der Biodiversi-tät der Adria gelegt. Durch die Beschaung von loka-len Lebensmitteln und nachhaltigen Meeresfrüchten trägt Valamar zum Schutz der Artenvielfalt bei. Weitere Leit-sätze der Nachhaltigkeitsstrategie beruhen auf verantwor-tungsvollem Wasser- und Abfallmanagement, Weiterentwicklung der Mitarbeiter:innen und In- vestitionen in Infrastruktur sowie in die lokale Kultur. Zu guter Letzt engagiert und motiviert Valamar seine Lieferanten, auf nachhaltige Beschaungskriterien zurückzugreifen und somit die indirekten Emissionen des CO2-Fußabdrucks zu verringern. Um all diese Leitsätze kontinuierlich leben zu können, hat Valamar insgesamt 65 Millionen Euro investiert und seit 2015 die Treibhaus- gasemissionen um knapp 70 Prozent reduziert. Im September 2023 trat Valamar als erstes Tourismus- unternehmen aus Kroatien dem UN Global Compact bei – der weltweit größten Initiative für nachhaltige Entwicklung und der dazugehörigen globalen Initiative „Science Based Targets initiative“ (SBTi). © Valamar

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92 EMOBILREISEN MAGAZINMehr erfahren unter www.valamar.comEinen Steinwurf entfernt von der zauberhaften Stadt Stari Grad auf der Insel Hvar, eingebettet über einer Bucht, die schon Schriftstel-lern und Künstlern zur Ins-piration diente, beﬁndet sich das erste grüne Familienre-sort Kroatiens: das Valamar Amicor Green Resort. Um-geben von üppigem Grün der mediterranen Flora, der spektakulären Landschaft der Adria und unberührten Stränden bietet das Resort insgesamt 56 nachhaltig ge-baute Villen und Suiten. Im familienfreundlichen Vala-mar Amicor Green Resort kommen Gäste voll auf ihre Kosten. Das Maro-Konzept garantiert für die Kleinsten einen unvergesslichen Urlaub – von Öko-Spielzim-mern, einem Kinderspielplatz mit Zipline, Trampolinen und Rutschen bis zu einem Öko-Garten für kleine Bota-niker:innen. Während sich die Kinder austoben, können Erwachsene die Vorzüge des Wellnesszentrums, eine Vielzahl an sportlichen Aktivitäten oder die Ruhe der in Spaziergangs-Distanz gelegenen Buchten genießen. Grün ist im Valamar Amicor Green Resort mehr als eine Farbe. Beim Bau der im Jahr 2022 eröneten Hotelanlage achtete das Unternehmen darauf, die höchsten Standards des Green Building im Rahmen der DGNB (Deutsche Ge-sellschaft für Nachhaltiges Bauen) einzuhalten. Im Ein-klang mit den Grundsätzen des nachhaltigen Bauens wurden für die Inneneinrichtung natürliche und recy-celte Materialien verwendet. Die Unterkünfte des Resorts punkten mit weiteren besonderen Merkmalen. Während des Urlaubs zu Nachhaltigkeit angespornt werden? Ja, das geht! In Zusammenarbeit mit Adria Electronics wurde für die Resortanlage ein System zur Anzeige des Strom- und Wasserverbrauchs mit dem Ziel entwickelt, die Gäste zum Energiesparen anzuleiten und die Umwelt so we-nig wie möglich zu belasten. Eine völlige Neuheit, die sich zu ihrer bisherigen Praxis, der Anzeige des CO2-Fußabdrucks der Villen, gesellt. Außerdem wurde ein Luftqualitäts-sensor installiert, der den ppm-Wert (CO2-Gehalt) anzeigt und den Gast auf erhöhte Werte auf-merksam macht sowie zum Lüften animiert. Bei der Ankunft werden alle Gäste über die Vorzüge ihrer grünen Unterkunft informiert und erhal-ten Empfehlungen, wie sie Energie und Wasser sparen, ihren CO2-Fuß-abdruck verringern und alternative Verkehrsmit-tel nutzen. Valamar Amicor Green Resort Naselje Helios 5HR-21640 Stari Grad, Hvar www.valamar.comreservations@valamar.com Typ 15 xEMOBILREGION  KROATIENGrüner Familienurlaub im Valamar Amicor Green Resort

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93 FRÜHJAHR/SOMMER 2024Padova Premium Camping Resort – Insel RabMit einer Fülle von Freizeit- und Unterhaltungsmöglichkeiten wartet das Padova Premium Camping Resort für Urlauber:innen auf, die ei-nen aktiven Urlaub in einer malerischen Umgebung suchen. An einer ruhigen Bucht im Ort Banjol unweit der historischen Stadt Rab gele-gen, tauchen die Gäste in eine grüne Welt umge-ben von Kiefern, Pappeln und Olivenbäumen ein. Durch die Anlage spazierend, entdeckt man die in diesem Jahr fertiggestellten luxuriösen Hilltop Green Camping Homes und Chalets. Gesäumt von einer üppigen Landschaft aus Maulbeerbäu-men sowie Pinien, garantieren die für Familien und Paare konzipierten Unterkünfte ein exklusives Premium-Campingerlebnis. Zahlreiche Service-angebote sorgen auf dem Campingplatz für einen angenehmen Aufenthalt. Dazu gehören unter an-derem Restaurants und Bars, ein Kinder-Wasser-park, ein Lebensmittelgeschäft und eine Bäckerei sowie diverse Sport- und Freizeitangebote.Istra Premium Camping Resort – IstrienAn der Adriaküste auf der grünen Halbinsel nahe Funtana gelegen, bie-tet das Istra Premium Camping Resort ein erstklassiges Campingerleb-nis. Eingehüllt vom ruhigen Rauschen des Meeres und der mediterra-nen Natur, haben die Gäste die Wahl zwischen Stellplätzen direkt am Meer, geräumigen Camping-Homes für Familien oder Paare, luxuriösen Camping-Villen mit Privatpool oder Glamping-Zelten. Ein Highlight des Resorts für Groß und Klein ist Aquamar, ein atemberaubender Aquapark für Familien mit einer Fülle von Pools, Rutschen und Wasserattraktio-nen. Darüber hinaus verfügt Valamar über eine Vielzahl an weiteren Annehmlichkeiten. Entlang der Piazza beﬁnden sich verschiedene Ge-schäfte, der Valfresco-Markt sowie Bars und Spielplätze. Aktive Urlau-ber:innen kommen im Istra Camping Resort mit exklusiven Program-men wie dem Stay Fit, V Sport sowie Music & Fun auf ihren Genuss.Lanterna Premium Camping Resort – Istrien Das Lanterna Premium Camping Resort liegt auf der grünen Halb- insel Istrien und lädt sowohl Familien als auch Abenteurer ein, die einen aktiven Urlaub verbringen möchten. Inmitten unbe-rührter Natur, geprägt von üppigen Pinien- und Eichenwäldern und mit einem faszinierenden drei Kilometer langen Kieselstrand, stellt das Resort jeglichen Komfort, der für ein bereicherndes Ur- laubserlebnis notwendig ist, bereit. Ježevac Premium Camping Resort – Insel Krk Nur wenige Gehminuten von der historischen Stadt Krk entfernt, auf der berühmten „Goldenen Insel“, lockt das Ježevac Premium Cam-ping Resort mit unterschiedlichen Landschaften und einem reichen kulturellen Erbe die Reisenden an. Dieser lebhafte Campingplatz bie-tet eine Reihe von Freizeiteinrichtungen für alle Altersgruppen und ist damit das perfekte Ziel für einen aktiven Urlaub am Meer.EMOBILREGION  KROATIENLuxuriös, familienfreundlich, unberührt: Valamar ist vielseitigGäste der Valamar-Campingplätze können ihr E-Auto ganz bequem an den Typ 2-Ladestationen gegen einen Aufpreis von 30 Euro auf-laden. Die Campingplätze Istra und Lanterna verfügen über vier La-destationen, Ježevac und Padova über jeweils eine. So wird der Urlaub in allen Valamar-Resorts garantiert zu einem nachhaltigen Erlebnis. Vom Campen in unberührter Na- tur bis zum luxuriösen Camping- erlebnis – die Valamar-Camping- plätze in Istrien und auf den Inseln Krk und Rab haben ei-niges zu bieten. Wie auch bei anderen Valamar Resorts wird hier ein besonderes Augenmerk auf Nachhaltigkeit gelegt. © Alle Fotos: Valamar

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EMOBILREISEN MAGAZINHerausgeber und für den Inhalt verantwortlich, Konzeption und Gestaltung: TOC Agentur für Kommunikation GmbH & Co. KG Münchner Straße 150 · 83703 Gmund am TegernseeGeschäftsführer: Thomas Ammer +49 8022 915970 · www.toctoc.info · info@emobilclub.comLayout und Satzherstellung: Christian Fehl, das bürodrom Salzstraße 42 · 82110 Germeringchristian.fehl@dasbuerodrom.deGraﬁk Support: Uwe von der WehdHauptverantwortlich Konzeption und Text: Philip HammText: Dilara Feindor, Julia Marchetti, Sarah Karkutsch, Lilian Wießmeier, Yunus Yavuz, Anne Himmelreich, Theresa van den Berg, Georg WeindlVisual Jockeys: Bernd Huttarsch, Nick OertelDruck: Mayr Miesbach GmbH · Am Windfeld 15 · 83714 MiesbachDie Angebote der Inserenten in diesem Magazin gelten vorbehaltlich gesetzlicher Regelungen, behördlicher Vorgaben und gerichtlicher Entscheidungen.Die Inhalte dieser Beilage wurden mit größter Sorgfalt erstellt.Irrtümer vorbehalten. Alle Angaben ohne Gewähr.Die TOC Agentur für Kommunikation GmbH & Co. KG als Herausgeber dieser Beilage ist weder Reiseveranstalter noch Reise-vermittler und folglich nicht haftbar für angebotene Leistungen. Die Beilage EMOBILREISEN ist kostenlos.ImpressumZUM SCHLUSSIhr Hotel bietet Ladestationen für Elektro- und Hybridautos? Dann machen Sie das sichtbar und werden ein EMOBILHOTEL. Eine einfache Listung auf der Google Maps von EMOBILHOTELS.com ist schnell gemacht. Wenn Sie eine ausführliche Präsenz wünschen, können Sie Ihr Hotel sowie Ihre elektromobilen Ladestationen und Angebote mit einem Premium-Eintrag wertig darstellen. Die Elektroauto-Community wird es Ihnen garantiert danken!Helfen Sie mit, emobiles Reisen noch leichter zu machen!Alle wichtigen Infos unter:www.emobilhotels.comEMOBILHOTEL werden 94 © Fabio Staropoli

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ImpressumE.ON Drive GmbH, Arnulfstraße 203, 80634 MünchenSo einfach funktioniert es für Sie: Ihre maßgeschneiderte Flotten-Lösung:Charge@Work Ladestationen für Firmenparkplätzeund UnternehmensstandorteCharge@Home Ladestationen für Mitarbeiter zuhauseinklusive Installation und rechtskon-former Rückvergütung des LadestromsCharge@Public App-Zugang zu über 260.000 öffent-lichen Ladepunkten in Deutschland, Österreich, der Schweiz, Dänemark, den Niederlanden, Belgien, Luxemburg und ItalienSprechen Sie uns an, und wir kümmern uns umalles. Von der Bedarfsermittlung, der Installation biszum Betrieb der Ladestationen am Standort und beiIhren Mitarbeitern zuhause.So können Sie Ihre Flotte umweltfreundlichelektriﬁzieren, Ihre Mitarbeiter begeistern und dieCO2-Bilanz des Unternehmens dauerhaft positivergestalten.Für eine individuelle Beratung empfehlen wir Ihneneinen persönlichen Termin mit einem unserer E.ONDrive eMobility-Experten. Denn nichts geht überden direkten Austausch, um die für Siemaßgeschneiderte Lösung zu finden.Kontaktieren Sie uns einfach per E-Mail unterservice@eon-drive.de oder nutzen Sie unserKontaktformular auf eon-drive.de/electricﬂeet.Wir freuen uns darauf, Sie zu beraten!E.ON DriveElectricFleet Ihr entspannter Weg zurumweltfreundlichen Flotte.