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Cookbook

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COOKBOOKGesunde Ernährung ist gutfür Körper, Geist & Seele! D A S L E B E N . E UKLASSIKER &MODERNES

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DEN TAG BEGINNEN, MIT GENUSS!D A S L E B E N . E UStarte in den Tag, wie du es verdienst: mitGenuss und einem Lächeln!

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10 Minuten0 MinutenOVERNIGHT OATSZubereitung:Haferflocken und Chia-Samen mischen: Die Haferflocken und Chia-Samen in ein verschließbares Glas odereine Schüssel geben.Milch hinzufügen: Die Milch nach Wahl dazugeben und gut umrühren, damit die Chia-Samen undHaferflocken gleichmäßig in der Flüssigkeit verteilt sind.Optional: Kakao oder Proteinpulver einrühren: Wenn du den Oats etwas zusätzlichen Geschmack oderProtein hinzufügen möchtest, rühre jetzt den Kakao oder das Proteinpulver unter.Zugedeckt in den Kühlschrank stellen: Das Glas oder die Schüssel abdecken und über Nacht (mindestens 4Stunden, idealerweise 6-8 Stunden) im Kühlschrank ziehen lassen.Am Morgen: Die Overnight Oats sind nun cremig und fertig zum Verzehr.Optional Toppings hinzufügen:Früchte: Beeren oder Mango hinzufügen für Frische und Süße.Nüsse: Für etwas Knusprigkeit Mandeln, Walnüsse oder Cashews darüberstreuen.Süße: Je nach Geschmack mit etwas Honig oder Ahornsirup süßen.Extra Cremigkeit: Ein Löffel Skyr oder griechischer Joghurt sorgt für extra Cremigkeit.Zutaten (pro Person):50 g Haferflocken100 ml Milch nach Wahl (z. B. Kuhmilch, Hafer-, Mandel-oder Sojamilch)1 TL Chia-SamenOptionale Zutaten für Variation:1 TL Kakao10 g Proteinpulver (z. B. Vanille oder Schokolade)Beeren (z. B. Heidelbeeren, Erdbeeren, Himbeeren, Mango,Apfel, etc.)Nüsse (z. B. Mandeln, Walnüsse, Cashews)Honig oder Ahornsirup (zum Süßen)Skyr oder griechischer Joghurt (für extra Cremigkeit)Tipp:Du kannst die Zutaten nach Belieben anpassen oder auch weitere Ergänzungen wie Zimt, Vanilleextraktoder Erdnussbutter hinzufügen.FRÜHSTÜCKD A S L E B E N . E U

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D A S L E B E N . E URAN AN DENHAUPTGANG!Kochen für dich selbst? Das ist Selbstliebe pur!

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Zubereitung:Reis kochen:Den Reis in einem Sieb unter fließendem Wasser waschen.In einem Topf mit der doppelten Menge Wasser zum Kochen bringen.Bei geringer Hitze (geringe Stufe) zugedeckt ca. 15–20 Minuten kurz köcheln und dann ziehen lassen, bis dasWasser aufgesogen ist.Vom Herd nehmen und einige Minuten ruhen lassen.Protein zubereiten - wähle eines der 4 folgenden Optionen:Hähnchenbrust: In Streifen schneiden, mit Salz und Pfeffer würzen und in einer Pfanne mit etwas Öl anbraten, bissie durchgegart ist.1.Tofu: In Würfel schneiden, eventuell marinieren (z. B. in Sojasauce), und knusprig anbraten.2.Lachs: Mit Salz und Pfeffer würzen und in der Pfanne oder im Ofen garen.3.Eier: Nach Belieben hartkochen oder pochieren.4.Gemüse und Obst vorbereiten:Spinat waschen und trocken schleudern.Avocado halbieren, den Kern entfernen und das Fruchtfleisch in Scheiben schneiden.Karotte schälen und in dünne Streifen hobeln oder raspeln.Gurke waschen und in Scheiben oder Würfel schneiden.Mango würfeln.Wenn du Zucchini und Karrotten hinzufügen möchtest, kannst du sie kurz in der Pfanne anbraten und mit Salz,Pfeffer und Sojasauce für zusätzlichen Geschmack würzen.Optionales Gemüse und Wunsch nach Wunsch vorbereiten (z.B. Mango, Birne, Brokkoli, Paprika, etc.)Zwiebelröllchen (Lauchzwiebeln) in feine Ringe schneiden.Bowl zusammenstellen:Den gekochten Reis auf die Schüsseln verteilen.Spinat und das übrige Gemüse dekorativ darauf anrichten.Hähnchen, Tofu oder Lachs hinzufügen.Mit Zwiebelröllchen, Sesam oder Nüssen und frischen Kräutern garnieren.Mit Sojasauce oder Teriyaki-Sauce beträufeln (alternativ oder zusätzlich kann auch ein Dressing verwendetwerden, aber das ist nicht unbedingt notwendig. Rezepte der Dressings auf nächster Seite)Mit Zitronen oder Limettensaft verfeinern.Alternativ kannst du auch alle Zutaten auf den Tisch stellen und jeder bedient sich selbst.30 MinutenINDIVIDUELLE BOWLSZutaten (für 2 Personen):Basis:150–200 g Reis (z. B. Jasminreis, Basmatireis oderVollkornreis)Gemüse:50 g frischer Spinat1 Avocado1 Karotte1/2 Gurke1/2 MangoOptional: Edamame, Kichererbsen, Rotkohl,Radieschen, Mais, Paprika, Tomaten, Zuchini, Karotte,(Frühlings-)zwiebel, etc.Protein (nach Wahl):200 g Hähnchenbrust, Tofu oder LachsOder 2 Eier (hartgekocht oder pochiert)Toppings und Saucen:2-3 EL Sojasauce oder Dressing nach Wahl1 EL Sesam oder gehackte NüsseFrische Kräuter (z. B. Koriander oder Petersilie)1 Stück Zitrone oder LimettenspaltenSaucen auf der nächsten Seite!Tipps:Variationen: Du kannst die Bowl nach Belieben anpassen, indem du verschiedene Gemüse, Proteine oderGetreidesorten verwendest.Wenn du Wraps oder Reispapier dazu servierst, kannst du alle Zutaten auch darin einwickeln. Das schmecktauch super lecker!Dressing-Ideen: Erdnusssoße, Honig-Senf-Dressing, Tahini-Sauce oder ein einfaches Vinaigrette passenhervorragend dazu.Meal Prep: Die Zutaten können im Voraus vorbereitet und im Kühlschrank aufbewahrt werden, um sie beiBedarf schnell zusammenzustellen.Kreiere deine perfekte Buddha Bowl!HAUPTGERICHTD A S L E B E N . E U

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Zubereitung:Honig-Senf-(Joghurt)-Sauce:Öl, Senf, Honig und Weißweinessig gut miteinander verrühren. Mit Salz und Pfeffer nach Geschmack abschmecken.Optional noch Naturjoghurt unterrühren (nicht zwingend).Erdnuss-Sauce:Verrühre die Erdnussbutter mit 100 ml Wasser. Gib die restlichen Zutaten hinzu. Falls nötig, füge noch 10-20 mlWasser hinzu. Schmecke die Mischung nach Belieben ab.Tahini-Sauce:Gib 70 g Tahini (Sesampaste) in eine Schüssel und lockere sie gegebenenfalls etwas auf. Füge 1 Esslöffel Ahornsirup(oder Agavendicksaft/Honig) hinzu, gefolgt von 1 Esslöffel Zitronensaft und 1 Esslöffel Reisessig für eine erfrischendeSäure. Dann gib 1 Esslöffel Tamari oder Sojasauce und eine Prise Meersalz dazu. Um die gewünschte Konsistenz zuerreichen, füge 2 Esslöffel Wasser hinzu und vermische alles gut, bis die Sauce cremig und glatt ist.10 MinutenBOWL DRESSINGSZutaten (für 2 Personen):Honig-Senf-(Joghurt)-Sauce:1 Esslöffel Olivenöl2 Esslöffel Mittelscharfer Senf1 Esslöffel (Flüssiger) Honig2 Esslöffel Weißweinessig1 Prise Pfeffer1 Prise SalzOptional: 1 Esslöffel NaturjoghurtErdnuss-Sauce:125 Gramm Erdnussbutter30 ml Sojasauce100 ml Wasser15 ml Reisessig1 Teelöffel Sriracha-Sauce (Alternativ Smabal-Olek oderChilli-Sauce)1 Prise SalzTahini-Sauce:70 Gramm Tahini (Sesampaste)1 Esslöffel Ahornsirup (Alternativ Agavendicksaft oderHonig möglich)1 Esslöffel Zitronensaft1 Esslöffel Tamari oder Sojasauce1 Prise Meersalz1 Esslöffel Reisessig2 Esslöffel WasserDrei besondere Dressigns für eine Buddha Bowl!HAUPTGERICHTD A S L E B E N . E U

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10 Minuten80 MinutenOFENKARTOFFELZubereitung:1. Ofen vorheizen:Den Backofen auf 200 °C Ober-/Unterhitze vorheizen.2. Kartoffeln vorbereiten:Die Kartoffeln gründlich waschen und trocknen. Anschließend mit einer Gabel rundherum mehrfacheinstechen und mit etwas Öl einreiben. Jede Kartoffel einzeln in Alufolie wickeln, dabei die glänzendeSeite der Alufolie nach innen legen. Die eingewickelten Kartoffeln auf ein Rost in die mittlere Schienelegen und ca. 70 Minuten backen, bis sie weich sind. Mit einem Holzspieß oder einer Gabel prüfen, ob siegar sind – die Kartoffel sollte sich leicht durchstechen lassen.3. Quark zubereiten:Während die Kartoffeln im Ofen sind, die Kräuter waschen, fein schneiden oder hacken. Den Quark ineiner Schüssel mit dem Zitronensaft und den Kräutern verrühren. Nach Geschmack etwas Senfhinzugeben. Zum Schluss mit Salz und Pfeffer abschmecken. Optional lassen sich noch Zutaten wie frischgeriebener Käse, gebratene Zwiebeln oder klein geschnittenes Gemüse wie Gurken oder Radieschenuntermischen.4. Servieren:Die Ofenkartoffeln aus dem Ofen nehmen und vorsichtig öffnen, indem die Schale oben leicht eingerissenund auseinandergefaltet wird. Den Quark entweder direkt auf die Kartoffel geben oder einen Klecksdaraufsetzen und den Rest daneben auf dem Teller anrichten.Zutaten (für 2 Personen):2 große Kartoffeln1 EL Rapsöl + Alufolie300g Quark (Magerstufe), alternativ geht auch Skyr oder griechischer Joghurt1 Bund Petersilie, Schnittlauch oder Lauchzwiebeln (jegliche frische Kräuter)1 Zweig Rosmarin 2 Eßlöffel ZitronensaftSalz und Pfeffer nach GeschmackOptional:1 TL Senf zum Quark mischen Frisch geriebener KäseGebratene ZwiebelnFrisch geriebenes Gemüse (z. B. Radieschen, Gurken)HAUPTGERICHTD A S L E B E N . E U

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D A S L E B E N . E UKRUSTE TRIFFT SEELE!Du formst mehr als Brot – du backst ein Stück Wärme und Geborgenheit.

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täglich 5MinutenFÜR EINENSAUERTEIGANSTELLGUTZubereitung:Tag 1:Mische das Mehl und das Wasser in einer sauberen Schüssel zu einer glatten, dickflüssigen Masse.Bedecke die Schüssel mit einem sauberen Tuch oder lege einen Deckel oben drauf (Actung: nicht luftdichtverschließen!) und lasse sie an einem warmen Ort (ca. 20-25 °C) für 24 Stunden stehen.Tag 2:Du solltest bereits eine leichte Bläschenbildung bemerken. Füttere den Ansatz erneut mit:3 Eßlöffel Roggenmehl3 Eßlöffel lauwarmes WasserGut vermischen und wieder 24 Stunden abgedeckt stehen lassen.Tag 3:Der Teig sollte noch mehr Bläschen zeigen. Wiederhole das Füttern mit:3 Eßlöffel Mehl3 Eßlöffel WasserWieder abdecken und stehen lassen.Tag 4 und Tag 5:Wiederhole die Schritte wie an Tag 3. Du wirst bemerken, dass der Teig mehr an Volumen zunimmt und stärkersäuerlich riecht.Am Ende des 5. Tages sollte dein Anstellgut aktiv sein und du kannst es für dein Sauerteigbrot verwenden!Zutaten:3 Eßlöffel Roggenmehl (Type 1150 oder Vollkorn)3 Eßlöffel Wasser (lauwarm, ca. 30-35 °C)Tipps zur Aufbewahrung des Anstellguts:Temperatur: Achte darauf, dass das Anstellgut immer bei einer warmen, konstanten Temperatur bleibt, um dieFermentation zu fördern.Aufbewahrung: Wenn du das Anstellgut nicht regelmäßig verwenden möchtest, kannst du es im Kühlschrankaufbewahren. Füttere es einmal pro Woche, um es aktiv zu halten.Mit diesem Anstellgut kannst du köstliche Sauerteigbrote backen!SAUERTEIG LEICHT GEMACHT: DEIN STARTER-ANSTELLGUT IN 5 TAGENEin Anstellgut für Sauerteig ist im Grunde der Starter, der lebendige Mikroorganismen (Hefeund Milchsäurebakterien) enthält, um einen Sauerteig in Gang zu setzen. Hier ist ein einfachesRezept:BACKREZEPTED A S L E B E N . E U

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ca. 12 StundenSAUERTEIGBROTZubereitung:Gib alle Zutaten in eine Küchenmaschine oder nutze einen Handrührer mit Knethaken und knete den Teig zweibis drei Minuten, bis er nicht mehr klebrig ist. Lass den Teig dann abgedeckt bei Zimmertemperatur für 10Stunden ruhen. Du kannst nun etwa 3 Esslöffel Teig als neues Anstellgut entnehmen. Bewahre es im Kühlschrank auf oderfüttere es direkt mit 3 Esslöffeln Roggenmehl und etwas lauwarmem Wasser.Nun ziehst und faltest du ihn einmal – stell es dir vor, als würdest du ein T-Shirt von allen vier Seitenzusammenlegen. Lege den Teig dann für eine weitere Stunde in ein bemehltes Gärkörbchen und bedecke ihnmit einem Küchentuch. Anschließend geht es ab in den Backofen!Heize den Backofen auf 250 Grad Ober-/Unterhitze vor (bei Umluft auf 230 Grad). Stell dabei einen ofenfestenTopf gleich mit in den Ofen, damit er richtig heiß wird. Sobald der Ofen aufgeheizt ist, gib den Teig auf ein StückBackpapier in den heißen Topf. Decke ihn ab und backe das Brot etwa 15 Minuten mit Deckel. Danach denDeckel abnehmen, die Temperatur auf 220 Grad senken und das Brot für weitere 25 Minuten goldbraun fertigbacken.Nimm das Brot aus dem Topf und lass es vollständig auskühlen, bevor du es anschneidest.Zutaten:50 Gramm Anstellgut (selbstgemachter Sauerteig – siehe extra Rezept)3 Gramm frische Hefe15 Gramm Salz50 Gramm Roggenmehl100 Gramm Weizenmehl, Typ 1050350 Gramm Weizenmehl, Typ 550 oder 405350 ml Wasser1 Teelöffel Brotgewürze (nicht zwingend!)Tipps zum Backen eines Sauerteigbrotes:Ein richtig gutes Sauerteigbrot ist etwas ganz Besonderes! Außen knusprig, innen luftig und herrlich saftig – dazudieser leicht säuerliche Geschmack. Das musst du einfach selbst probieren! Hier sind ein paar zusätzliche Tipps,die dir helfen, das perfekte Sauerteigbrot zu backen.Die richtige Vorbereitungszeit: Das Wichtigste bei Sauerteig ist Geduld. Plane genügend Zeit für die Teigruheein – mindestens 10 Stunden. Dadurch entwickelt sich der charakteristische Geschmack und die Textur desBrotes.Das Anstellgut pflegenStelle sicher, dass dein Anstellgut aktiv und frisch ist. Füttere es regelmäßig, damit die Hefe stark bleibt. Eingesundes Anstellgut ist der Schlüssel zu einem guten Aufgehen des Brotes.Teig kneten: Wenn du keinen Mixer hast, kannst du den Teig auch von Hand kneten. Achte darauf, ihn gut zudehnen und zu falten, damit sich die Glutenstruktur optimal entwickelt. So wird das Brot besonders luftig.Gärkorb verwenden: Ein Gärkörbchen ist zwar nicht zwingend erforderlich, aber es hilft, das Brot in Form zuhalten und eine schöne Kruste zu bekommen. Wenn du keinen hast, kannst du auch eine Schüssel mit einembemehlten Küchentuch verwenden.Ofen vorheizen: Das Vorheizen des Ofens ist entscheidend für die Krustenbildung. Stelle sicher, dass derofenfeste Topf im Ofen ist, während du ihn aufheizt. Dadurch wird er schön heiß, was dem Brot beim Backeneinen wunderbaren Ofentrieb gibt.Dampfen: Das Abdecken des Brotes mit einem Deckel in den ersten Backminuten sorgt für einen dampfendenEffekt. Dies hilft, die Kruste knusprig zu machen und den inneren Teig aufgehen zu lassen.Ausreichend abkühlen lassen: Lass das Brot nach dem Backen vollständig auskühlen, bevor du es anschneidest.So können sich die Aromen entfalten, und die Kruste bleibt schön knusprig.BACKREZEPTED A S L E B E N . E U

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D A S L E B E N . E USTERNCHEN,ZIMT & ZAUBER!Du zauberst den Duft von Weihnachten in dein Zuhause.

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30 Minuten+ 1 Nacht Ruhenlassen15 MinutenbackenLEBKUCHENZubereitung:1. Vorbereiten:Butter herausnehmen und weich werden lassen (Tipp: Das geht auch schnell in einem Dampfbad).Orangeat und Zitronat entweder im Mixer zerkleinern (für ein besseres Ergebnis zusammen mit denMandeln mixen) oder mit einem Messer grob hacken. Hinweis: Es ist nicht notwendig, die Stücke zu kleinzu schneiden – auch in größeren Stücken schmecken sie sehr lecker.Kaffee zubereiten und abkühlen lassen.2. Teig anrühren:Am besten mit einer Küchenmaschine oder einem Handmixer die weiche Butter in einer Schüssel kurzmit dem Zucker verrühren. Anschließend die Eier unterrühren und den Honig hinzufügen. Danach dieMandeln, das Lebkuchengewürz, den Kakao, das Bittermandelöl, das Kokosöl (alternativSonnenblumenöl), das Orangeat und das Zitronat dazugeben und gut vermischen. Das Salz im Kaffeeauflösen und dann zusammen mit dem Mehl unter die Masse rühren.3. Wartezeit: Den Teig in einer Schüssel mit Deckel abgedeckt im Kühlschrank ruhen lassen – mindestens 3 Stunden,idealerweise über Nacht.4. Backen:Den Ofen auf 180 °C Ober-/Unterhitze vorheizen.Ein Backblech mit Backpapier auslegen. Den Teig am besten mit einer Lebkuchenglocke oder alternativmit einem Löffel bzw. einem Messer auf die Oblaten geben. Mit angefeuchteten Händen kannst du dieLebkuchen anschließend noch etwas nachformen.Für 15 Minuten im Ofen backen.5. Dekorieren - 3 Varianten:Drei ganze Mandeln in Sternform auf die Lebkuchen legen und leicht andrücken.Abgekühlte Lebkuchen mit geschmolzener Schokolade bestreichen.Eine Zuckerglasur aus 3 Esslöffeln heißem Wasser und 200 g Puderzucker anrühren und dieabgekühlten Lebkuchen damit überziehen.Zutaten (für 35 Lebkuchen):50 Gramm Butter150g Zucker (bevorzugt brauner Zucker)2 Eier50g Honig150ml Kaffee50g Orangeat50g Zitronat1 gehäufter Eßlöffel Lebkuchengewürz1 gehäufter Eßlöffel Kakao2 Eßlöffel Sonnenblumenöl oder Kokosöl5 Tropen Bittermandelaroma1 Teelöffel Salz200g Mandeln300g Weizenmehl35 Oblaten (groß)GEBÄCKD A S L E B E N . E U

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30 Minuten+ 1 Nacht Ruhenlassen15 MinutenbackenVANILLEKIPFERLZubereitung:1. Teig anrühren:Alle Zutaten zu einem glatten Teig verkneten und zu einer Rolle von etwa 5–7 cm Durchmesser formen.Den Teig in Backpapier oder Frischhaltefolie wickeln und für mindestens 1 Stunde, idealerweise überNacht, im Kühlschrank kühlen.2. Kipferl formen:Den Backofen auf 175 °C Umluft vorheizen.Die gekühlte Teigrolle auf einer leicht bemehlten Fläche etwas weiter rollen, sodass die Rolle einenDurchmesser von ca. 4 cm hat. Dann die Rolle in etwa 2 cm breite Stücke schneiden. Jedes Stück zueinem Kipferl rollen und in die typische Sichelform biegen. Die geformten Kipferl auf ein mit Backpapierbelegtes Blech legen.3. Backen:Die Kipferl im vorgeheizten Backofen für ca. 10–15 Minuten backen. Sie sollten nur eine ganz leichteBräune annehmen – sie dürfen nicht zu dunkel werden. Während die Kipferl backen, diePuderzuckermischung vorbereiten: 1 Packung Puderzucker, 2 Päckchen Vanillezucker und optional dasMark einer Vanilleschote in einer Schüssel vermengen. (Am besten sieben, damit die Mischung schön feinbleibt.)4. Verzieren:Nachdem die Kipferl etwa 3 Minuten abgekühlt sind, die noch warmen Kipferl vorsichtig in derPuderzuckermischung wälzen. Achte darauf, dass sie nicht zu heiß sind, da sie sonst leicht brechen, aberauch nicht zu kalt, da der Puderzucker sonst nicht gut haftet.Zutaten (für 40 Kipferl):200g Butter250g Weizenmehl (Typ 405)100g gemahlene Mandeln75g Zucker1 Prise Salz2 Päckchen VanillezuckerOptional zur Verstärkung des Geschmacks: Mark einer Vanilleschote2 Päckchen Vanillezucker100g PuderzuckerGEBÄCKD A S L E B E N . E U

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30 Minuten+ 1 Nacht Ruhenlassen15 MinutenbackenZIMTSTERNEZubereitung:1. Teig anrühren:Zuerst den Puderzucker sieben. Die Eiweiße fast steif schlagen und dann den gesiebten Puderzuckerlangsam dazugeben. Weiter schlagen, bis der Eischnee fest ist. Nun die Mandeln und den Zimt vorsichtigunterheben. Den Teig für mindestens 2 Stunden, idealerweise über Nacht, kalt stellen.2. Zimtsterne ausstechen & bestreichen:Den Teig auf einer leicht mit Puderzucker bestreuten Arbeitsfläche ca. 1 cm dick ausrollen. Mit einemSternenausstecher Sterne ausstechen. Um zu verhindern, dass der Teig an der Ausstechform klebenbleibt, kannst du die Form zwischendurch in kaltes Wasser oder Puderzucker tauchen. Die Teigrestezusammenrollen, erneut ausrollen und weiter Sterne ausstechen. Die ausgestochenen Sterne auf ein mitBackpapier belegtes Blech legen.Den Ofen auf 100 °C vorheizen.Für den Guss das Eiweiß fast steif schlagen und kurz bevor es ganz steif ist, den gesiebten Puderzuckerdazugeben. Den Eischnee zu Ende schlagen, bis er fest ist. Mit einem Backpinsel die Sterne großzügig mitdem Guss bestreichen. Mit einem Zahnstocher oder den Fingern kannst du die Form nachbessern, fallsnötig.3. Backen:Die Zimtsterne im vorgeheizten Ofen ca. 15 Minuten backen. Wichtig ist, dass die Zimtsterne weiß bleibenund noch weich sind. Sie trocknen eher aus, als dass sie komplett durchbacken.Zutaten (für 40 Zimtsternel):2 Eiweiß100g Puderzucker350g gemahlene Mandeln2 Teelöffel Zimt (bestenfalls Ceylon-Zimt)Zum Bestreichen:1 Eiweiß100g PuderzuckerGEBÄCKD A S L E B E N . E U

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D A S L E B E N . E UDAS I-TÜPFELCHENMach etwas Besonderes: Specials mit dem gewissenExtra.

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täglich 5MinutenINGWER-SHOTZubereitung:Ingwer schälen: Den Bio-Ingwer gründlich waschen und anschließend mit einem Löffel vorsichtig die Schaleabkratzen. Danach den Ingwer in grobe Stücke schneiden.Kurkuma vorbereiten: Den frischen Kurkuma ebenfalls waschen. Da Kurkuma stark färbt, empfiehlt es sich,Handschuhe zu tragen. Die Schale kannst du bei Bio-Kurkuma dranlassen, andernfalls vorsichtig schälen.Dann den Kurkuma in grobe Stücke schneiden.Zitrusfrüchte pressen: Die Orangen und Zitronen halbieren und den Saft mit einer Saftpresse auspressen.Alternativ kannst du auch einen elektrischen Entsafter verwenden, um den Saft zu gewinnen.Alles in den Mixer: Die Ingwer- und Kurkumastücke zusammen mit dem frisch gepressten Orangen- undZitronensaft in den Mixer geben. Den Rosmarinzweig, den Honig, Zimt und schwarzen Pfeffer ebenfallshinzufügen.Pürieren: Die Mischung im Mixer auf höchster Stufe glatt pürieren, bis eine homogene Flüssigkeit entsteht.Abseihen: Die pürierte Mischung durch ein Sieb mit mittlerer Öffnung in eine Schüssel abseihen. Verwendeeinen Löffel oder Spatel, um die Flüssigkeit gut durch das Sieb zu drücken und möglichst viel Saft zuextrahieren. Das übrig gebliebene Fruchtfleisch kannst du entsorgen oder anderweitig verwenden.Abfüllen und Lagern: Den fertigen Ingwer-Kurkuma-Shot in eine saubere Glasflasche füllen und imKühlschrank aufbewahren. Der Shot hält sich etwa eine Woche.Zutaten:150 Gramm Ingwer50 Gramm Kurkuma15 Stück Orangen5 Stück Zitronen10 Esslöffel Flüssiger Honig1 Stück Rosmarin1 Teelöffel Zimt (bestenfalls Ceylon-Zimt)1/2 Teelöffel Schwarzer PfefferTipps:Vor jedem Verzehr die Flasche gut schütteln, da sich der Zimt und Pfeffer absetzen können.Der Ingwer-Shot ist im Kühlschrank gut aufbewahrbar und bleibt für etwa 1 bis 2 Wochen frisch.SELBSTGEMACHTE INGWER-KURKUMA-SHOTSDieser selbstgemachte Ingwer-Kurkuma-Shot bringt dich voller Energie durch den Tag! Mitfrischen Zitrusfrüchten, Honig und aromatischen Gewürzen ist er nicht nur super gesund,sondern auch ein echter Genuss. Dank der natürlichen Zutaten wirkt erentzündungshemmend, stärkt das Immunsystem und lässt sich gut im Kühlschrankaufbewahren. So hast du jederzeit einen vitalisierenden Shot griffbereit.EXTRASD A S L E B E N . E U

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D A S L E B E N . E UIn jedem Bissen steckt dieZukunft deiner Gesundheit.Ein gesunder und frischerKochstil zahlt sich aus: